Verkäufe an die AL:

Lew Jaschin

Moin. Kalt ist es geworden in Sibirien, trotzdem wird weiter wacker Fußball gespielt, man muss sich nur fragen, auf welchem Untergrund. Die gute Nachricht: Diesmal habe ich nicht aus Versehen die fast wichtigste Datei für die Auswertung gelöscht. Die schlechte Nachricht: Die wird sich jeder selber raussuchen müssen. Für manche gab es nämlich keine. Es ist zwar noch in Arbeit, aber es sieht im Augenblick ganz so aus, als würden wir ab der nächsten Runde nach langer, langer Zeit wieder ein komplettes Mitspielerfeld haben, das heißt, das Teilnehmerfeld beläuft sich wohl ab der nächsten Runde wieder auf 24 Spieler – besser könnte es kaum aussehen!

Im übrigen wünsche ich euch schöne Feiertage, wie auch immer ihr die verbringt. Vielleicht habt ihr ja Gelegenheit, bei sooo viel Freizeit schon mal über den nächsten Zug nachzudenken, und der wird dann besonders gut.

Zum Spiel: Ich habe den Eindruck, der Kampf ums sportliche Überleben war selten so spannend wie in dieser Saison. Aber guck selber ... P.S. Wer guckt sich eigentlich die Elf der Runde an und knüpft daran Hoffnungen? Rein interessehalber?

Und für die, dies betrifft: Die nächste Pokalrunde steht an ...

Elf der Runde, erste Liga:

T: Jon Michelet

A: Lustlose Planerfüllung

V: Vasili Huub – Eimer Wasser – Geschlossene Kneipe

M: Eisenhaltige Vorspeise – Schlechte Blaskapelle

S: Ronald McDonald - Klaus Kalubschke – Felix der Glückliche - Kastad

Elf der Runde, zweite Liga:

T: Harry Potter

A: Serimov

V: Mike Motzki – Kilgas Korova – Nora Eliasabeth

M: Konstantin Ichanskiy – Wowbagger - Terehov

S: Klokkenross - Siyar – Klokkenross

1. Liga, 7. Spieltag

Bavaria B. Sowjetskaja - GSK Kalaschnikow Nachodka

8 | 7 | 13+5 | 36+3 | 12+1 (0)|| 1 | 8+1 | 14 | 22+1 | 13 (0)

Zuschauer&innen: 28099 NP

„Tja“, meinte Harry angesichts von sechs Punkten Rückstand, „das war es dann also schon mit dem Traum von der Meisterschaft. Vielleicht habe ich aber auch zu hoch gepokert und hätte einfach überhaupt keine Talente einsetzen sollen.“ Angesichts des Siegeszuges von KKom kann man dem nur lebhaft beipflichten. Also abgehakt, denn „wer weiß das schon?“ und flugs werden neue Ziele gesetzt: „Also wird der Meisterplan auf nächste Saison verschoben und in dieser Spielzeit die beiden Talente ans Profiteam heran geführt.“ Die Chance für den Trümmerhaufen aus Nachodka, der nach zögerlichem Beginn nun immer schneller zu einem schlagkräftigen Team wird? Trotzdem: „Hier sollte nix anbrennen. Zwei Punkte sind gegen den Abstiegskandidaten Nr. 1 Pflicht“, fand Harry und lief mittelfeldgestärkt und hoch überlegen gegen ein Torwarttalent Sturm. Der GSK hatte nicht den Hauch einer Chance, höchstens hätte man sich ein Remis ermauern können. Und man war auch verdammt nah dran. Eine Stunde lang lief Bavaria vergeblich an. Bis de Monti das Unvermeidliche gelang. Hätte auch schief gehen können für Bavaria. Oder gerade für den GSK.

FFM Kaviartrans Slatoustowsk - Jonnies Walkers

7 | 9 | 17 | 12+1 | 31+8 (0)|| 6+1 | 7+1 | 17 | 25+3 | 10 (4)

Zwei Punkte im Kampf gegen den Abstieg, so mussten das wohl beide Manager sehen bei dem Aufeinandertreffen des FFMK und der Walkers. Wobei die Flotte mit einem Sieg immerhin schon mal die Existenz gesichert hätte, davon sind die Walkers dagegen noch weit entfernt. Beide Teams hätten die Chance gehabt sich durchzusetzen, da sich Andreas für eine Sturmvariante entschied, was selten genug vorkommt, während Markus´ Truppe sich über das Mittelfeld versuchte, mit einem Team allerdings, dem es bei Talenteinsatz an Substanz fehlt. Trotzdem hielten die Gäste gut dagegen, die Führung für FFMK fiel erst nach 27 Minuten, womit gleichzeitig der Halbzeitstand hergestellt war. Hoffnung flackerte nach dem Wechsel auf, als Jörg Willi unmittelbar nach der Pause zum 1:1 ausgleichen konnte. Wie glücklich auch immer, aber ein Tor ist ein Tor. Der Rest war ein Anrennen der Flotte, das sich bis kurz vor Schluss hinzog. In der 81. Minute war es dann so weit, Freddie Fallsucht, der Name ist Gesetz, zirkelte einen Freistoß direkt in den Winkel. Und wieder einmal standen die Walkers mit leeren Händen da.

FC Nachhut Nachodka - Intergalaktische Schrotthändler

9 | 7 | 19+5 | 27+4 | 11+2 (0)|| 8 | 9 | 15 | 36+3 | 16 (0)

Taktische Anweisungen:- / Flash Gordon von M nach S, Luadir Gasparotto für Cliff Alistair MacLaine nach S

Zuschauer&innen: 34000 DP (ausverkauft, 2030 weitere Fans vor dem Stadion)

Existenzängste bei der Nachhut: „Talente sind diese Saison allgemein nicht en vogue; das wird schon hart genug mit vieren. Wenn ich noch eines bringe (wie urspruenglich geplant) steige ich sicher ab, also muss das halt so durchgehen, wie es ist.“ Ab jetzt heißt es also Abstiegskampf, und da müssen halt die alten Recken ran. Und was sollte Mike erst sagen, bei dem es alles andere als glatt läuft. Nicht umsonst spricht er von einer „verkorksten letzten Runde“. Und wer weiß, wie die aktuelle wird? Beide hätten das wohl ähnlich sagen können, Christian sprach es aus: „Gut, jetzt kommen halt so die Spiele, wo vieles passieren kann. Der Gegner soll hier leicht dominiert werden, obwohl ich ja mehr Talente auf dem Feld habe, das wird schwer genug. Und dann braucht man etwas Glück, um wirklich zu gewinnen.“ Beide Teams kamen über das Mittelfeld, und wäre es dabei auch in der zweiten Hälfte geblieben, wären die Schrotthändler sicherlich mit mindestens einem Punkte aus dem Kräftemessen hervorgegangen. Aber nein, sie wollten alles, stellten auf Sturm um, und auf einmal kam das gegnerische Mittelfeld ins Rollen. Wie befreit spielte der FCNN plötzlich aus und kam durch Eisenhaltige Vorspeise (55.) und Mörderisches Essen (61.) in rascher Folge zu zwei Treffern. Ein Rückschlag, den die Gäste nicht mehr wegstecken konnten. Für Nachodka zwei Punkte im Exitenzkampf, die den Schrotthändlern irgendwann einmal fehlen könnten.

Roter Stern Ussurijsk - Kosmos Komsomolsk

10+1 | 10 | 18+2 | 19 | 46+6 (0)|| 11 | 10 | 37+4 | 19 | 28 (1)

Taktische Anweisungen:4 HV von S nach M, Malcoiffe von S nach M, Destruktiv für Primitiv nach M, Erkan Ekbal für Pepe Cajun nach M / 1 HP von V nach S, 3 PP von V nach S, Katja Arlowa von V nach S, Emil Ludkov für Rosa nach S

Zuschauer&innen: 36000 TP (ausverkauft, 5997 weitere Fans vor dem Stadion)

Das Spiel der Spiele dieser Runde stand in Ussurijsk auf dem Menüplan. Zwei bärenstarke Teams standen sich da gegenüber, die die Ligatabelle anführen. In solchen Situation sind dann eben immer das taktische Gespür, die Intelligenz, der Erfahrungsschatz und das Einfühlungsvermögen in die Psyche des Gegners entscheidend. Bis hierher hatten beide Manager ihre Mannschaft gebracht, nun hieß es Mann gegen Mann, Geist gegen Geist. In gespannter Erwartung harrten die Fans der Dinge, die da kommen mochten. Public Viewing bei –37 Grad, das Stadion des Roten Sterns vermochten den Andrang nicht zu fassen. Es sollten zwei grundverschiedene Halbzeiten werden. Thorsten war vor der Partie wohlgemut: „Nachdem der Heimkomplex abgelegt ist (ich scheine nur gegen gute Mannschaften gut zu spielen), kann ich mich ja auch als erster ernsthafter Gegner von Kosmos anstrengen. Mal sehen, ob Andre überrascht ist, Gegenwehr kennt er ja noch nicht...“ Aber auch bei André war von Pessimismus keine Spur: „In der Liga läuft es ja prima bisher. Aber diese Runde folgt der erste Kracher - ich darf beim Tabellenzweiten antreten; und das mit 130 WP (bzw. 133 WP in der zweiten Halbzeit) - ohne HP gerechnet. Dürfte ein interessantes und offenes Spiel werden. Ich hoffe mal stark, dass er stürmt und dann auf M umstellt; alternativ vielleicht durchgehend M spielt. Meine Anfangsaufstellung sieht etwas merkwürdig aus, aber immerhin habe ich auch weniger Ersatzspieler als mein Gegner - dafür aber sogar auswärts mehr WP!“ Die erste Hälfte kann man getrost unter dem Stichwort „Vorgeplänkel abhaken. Der Rote Stern auf Sturm, Kosmos auf Verteidigung, beide Teams neutralisierten sich so, wie das genauer kaum gehen kann. 36.000 Fans warteten vergeblich auf Torraumszenen. Dann kam die Pause und der Zeitpunkt, zu dem Andrés Rechnung voll aufgeht. Wie gesagt: „In solchen Situation sind dann eben immer das taktische Gespür, die Intelligenz, der Erfahrungsschatz und das Einfühlungsvermögen in die Psyche des Gegners entscheidend.“ Der Rote Stern schaltete auf Mittelfeld um, und Kosmos antwortete eisekalt. Denn plötzlich öffnete man bei Gast die Deckung und spielte aggressiv auf drei Punkte. Und die hatte gefälligst der Sturm herauszuspielen. Also geschah es. Völlig verblüfft konnten die Roten Sternchen nur noch zuschauen, wie sie vor eigenen Publikum vorgeführt werden. „Auf die nächsten vier Punkte“, hatte André angekündigt, um sich im Eventualfall auch verschmitzt mit drei Punkte zufrieden zu geben. Den Anfang machte Felix der Glückliche mit seinem Doppelpack (65./90.). Wer soll diese Komsomolsker denn noch schlagen?

ZSKA Komsomolsk - Katjuscha Blagoweschtschensk

8 | 8 | 20 | 33+6 | 11+3 (0)|| 10+1 | 10 | 16 | 45 | 19 (0)

Zuschauer&innen: 16125 NP

„Die Meisterschaft“, so Sven, „ist ja wirklich schön spannend, „es gibt ja wirklich einige Kandidaten“. Aber da kannte er das Ergebnis aus Ussurijsk ja noch nicht. „Zugegebenermaßen würde ich es Kosmos ja auch können“, aber dennoch sei er nicht ganz selbstlos mehr für die Katjuscha. „Beim Tabellenletzten“, der nebenbei bemerkt ganz schön um die Existenz ringt, müsse gewonnen werden, auch wenn die gar nicht so mies sind, wie sie dastehen. Na, da wird sich Ulrike aber freuen. Hätte der ZSKA gewinnen können? Eigentlich nicht. Denn die Gäste waren in allen Feldreihen mindestens ebenso stark und mit einem klaren Übergewicht im Mittelfeld. Die bessere Hintermannschaft der Katjuscha war eigentlich völlig überflüssig. Aber ein Remis war durchaus im Bereich des Möglichen, allerdings nur 25 Minuten lang. Ebenda erzielte Sholem Aleijchim den einzigen Treffer der Begegnung, mithin die Entscheidung in einer ansonsten durchwachsenen Begegnung. Die Katjuscha bleibt also weiter oben dran. Und für den Aufsteiger wird die Luft immer dünner.

Moschaisk Nikolajewsk - Dynamo Monti Wladiwostok

9+1 | 9+1 | 14+3 | 40+5 | 21 (1)|| 9+1 | 10 | 33 | 24+1 | 11 (0)

Zuschauer&innen: 39673 NP (volles Haus)

Zwei schwere Brocken warteten in dieser Runde auf den Meister, mit dem Dritten und dem Vierten traf man auf zwei Teams, die zumindest im Augenblick durchaus Aussichten auf den Titel haben. Um so wichtiger wäre ein Erfolg, auch wenn die Titelverteidigung längst in weite Ferne gerückt ist. Moschaisk kam übers Mittelfeld, bei den Montis hatte man da wohl eher auf eine Sturmvariante gehofft. So dass der Defensivmut der Gäste erstmal ins Leere lief. An den Hintermannschaft der beiden Kontrahenten gab es nicht viel auszusetzen, die Entscheidung musste im Feld fallen. Dort zeigte sich der Gastgeber durchaus unterlegen, auch wenn es in der ersten Hälfte nicht zu einem Treffer reichte. Auf taktische Geplänkel verzichtete man auf beiden Seiten, vielleicht hätte man sich bei den Gäste etwas mehr im Mittelfeld engagieren sollen. Denn nach dem Wechsel hatte man sich bei MoNi besser auf die Gegebenheiten eingestellt, in der 55. Minute gelang Timmy Boy der zugegeben etwas glückliche Führungstreffer, der das einzige Tor der Begegnung bleiben sollte. Für den Aufsteiger bedeutete das die erste Niederlage.

2. Liga, 7. Spieltag

Wladifutbol Skoworodino - RSC Wostock Wladi

10 | 9 | 14 | 29+9 | 13 (0)|| 4 | 8+1 | 14 | 25+1 | 18 (0)

Zuschauer&innen: 19007 NP

„In dieser Runde ein Pflichtsieg daheim gegen Wostok Wladi“, empfahl Marten, „mehr Feld und klar mehr Hintermannschaft muss ein entspanntes Mittelfeldschießttore werden.“ Beim RSCW trauert man noch der jüngst verlorenen US des Trainers hinterher, und allzuviel rechnete man sich in Skoworodino auch nicht aus. „Gegen Wladifutbol habe ich wohl auch wenn diese mit 5 Talenten auflaufen keine Chance.“ Das ist bei Björn natürlich das übliche Rufen im finsteren Walde, wer lässt sich davon noch beeindrucken, auch wenn es ab und zu tatsächlich bestätigt wird. Die Gäste blieben in dieser Begegnung ohne Einschussgelegenheit. Aber auch die Chancen WSko waren alles andere als inflationär. Und die Fans wurden auf eine harte Geduldsprobe gestellt. So einseitig die Begegnung, so mangelhaft blieb die Chancenverwertung. So ist es denn fast schon als bitter zu bezeichnen, dass der RSCW in der 89. Minute doch noch den Gegentreffer kassieren musste. Da nämlich beendete Terehov doch noch eventuell vorhandene Träume von einem unverdienten Punktgewinn. Was allerdings Maren mit „entspanntem Mittelfeldschießttore“ meinte? Erleuchte uns!

Berber in Bjelogorsk - ZSKA Organon Wladiwostok

6 | 8+2 | 11 | 13 | 24+6 (1)|| 9+1 | 1 | 8+1 | 18 | 13 (0)

Zuschauer&innen: 14969 NP

Der Spielplan als der Berber bester Freund, könnte man fast annehmen. Marcel kündigte gleich an: „Eine klare Runde für die Talente.“ Und äußerst konsequent zog man das bei den Gästen dann auch durch. Und Multi: „Ich stelle mir die jungen Berber als typische F-Jugend-Mannschaft vor: Alle Spieler stürzen sich auf den Ball, das sieht lustig aus, macht Spaß ist aber taktisch unterirdisch. Mit den 3 Punkten der letzten Runde bin ich da mehr als nur zufrieden, denn die Jugend scheint doch noch eine ganze Weile Zeit zu brauchen.“ Angesichts der Aufstellung ist das Ergebnis letztendlich lachhaft. Ein 30er-Sturm gegen eine 10er-Abwehr, die vor einem erstklassigen Keeper spielt. Das spricht für einen Sieg der Berber, aber nicht unbedingt in dieser Höhe. Doch Köbberling hatte in der tat einen rabenschwarzen Tag erwischt, fast jeder Schuss der Gastgeber landete irgendwie dann doch im Netz. Nihal (24.) und Zine (24./36.) trafen schon vor der Pause. Nach dem Wechsel kamen dann die fünf Minuten des Siyar. Zwischen der 60. und der 66. Minuten war er gleich drei Mal erfolgreich, am Ende gabs ein deutliches 7:0 für die Gastgeber. Die Dank des Spielplans nun darauf achten müssen, nicht noch aus Versehen in den Aufstiegsstrudel zu geraten.

PPiS Ussurijsk - Sowjetskaja-Gawan Magics

9 | 9 | 9+2 | 11 | 27+4 (0)|| 9+1 | 8+1 | 8+2 | 19+1 | 13+2 (6)

Zuschauer&innen: 19658 NP

Wenn es dem Esel zu wohl wird, spielt er neue Talente ein. Das sieht auch Joao in etwa so: „Die steigende Zahl der Talente lässt den Übermut des „Überteams“ spüren…“ Gegen den Liganeuling, warum nicht. Der verfügt über eine alles andere als schlagkräftige Truppe, diente bisher zumeist als Kanonenfutter. Mit viel Härte gingen die Gäste zu Werke, leidtragende waren aber ausschließlich sie selber. Jungspund Nocturnus blieb bei einer Grätsche, die an einen Körperverletzungsversuch grenzte, so unglücklich im Rasen hängen, dass er dringend auf einen Kniespender wartet. Etwas überraschend ging der Gast in der 16. Minute durch Dursley in Führung, erstaunlich genug konnte sich SoMa sogar mit dieser Trümmertruppe im Mittelfeld eine Überlegenheit erspielen. PPiS war über weite Strecken viel zu selbstgefällig, und hätte sich fast eine blutige Nase geholt, im übertragenen Sinne. Im nichtübertragenen Sinne holte sich Peter Nicholas die. Den fälligen Strafstoß führte er selbst aus und verwandelte so zum glücklichen 1:1-Endstand aus Sicht des Tabellenführers.

SC Dawaj Dalnaretschensk - S.P.Q.R. Komsomolsk

9 | 8 | 10+2 | 13+1 | 30+6 (0)|| 7+1 | 7 | 17+2 | 15 | 28+1 (2)

Zuschauer&innen: 20794 DP

„Langsam“ so Jan, werde es Zeit für Dawaj zu punkten. Besser kann man die aktuelle Situation beim Tabellenletzten eigentlich kaum analysieren. Der erste Schritt wäre damit getan. Zu Gast war mit SKom ein Gegner, der sich ebenfalls in den unteren Tabellenregionen am wohlsten fühlt. Dawaj hat in dieser Saison noch überhaupt nicht gewonnen, SKom kann immerhin schon mit einem Sieg prunken. Es war eine offenen Partie, in der beide Teams auf Sturm spielten. Also hätten beide gewinnen, allerdings auch verlieren können. Angesichts der Feldschwäche würde aber ein eventueller Sieg niemals hoch ausfallen können. „Der Abstiegskampf hat begonnen“ hatte Jan gerufen. Und dem liegt vielleicht ein Missverständnis zu Grunde. Um den Abstieg muss man nicht kämpfen, der kommt von selber. Kämpfen muss man um den Klassenerhalt! Iwan Diwan brachte die Gastgeber in der 18. Minute auf die Siegerstraße. SKom bis dahin sehr umständlich, so dass DaDa mit einer knappen Führung in die Pause gehen konnte. Nun wurde SKom etwas mutiger, Hoover gelang nach 64 Minuten der schmeichelhafte Ausgleich, selten genug waren die Chancen der Gäste. Und die vermeintliche Siegerstraße entpuppte sich einmal mehr als Sackgasse. Im Überlebenskampf kam es so schlussendlich zu einer Punkteteilung.

Universum Stack Stag Chabarowsk - El P. Swobodnyj

9+1 | 9 | 13+1 | 35+6 | 14 (0)|| 7 | 5 | 13 | 30 | 12 (0)

Zuschauer&innen: 20552 NP

Wie weit im Voraus vermag ein Manager eine Saison zu planen? Hören wir auf Sven: „Anfang der Saison dachte ich, die würde die erste leichte Runde sein. Wie man sich irren kann - Selbstgänger ist das nicht.“ Aber ein erster Blick auf die Aufstellung wird ihn schon beruhigt haben, zumindest eine Niederlage gegen El P. war ausgeschlossen, da man sich beim Gast ebenfalls für eine Mittelfeldvariante entschieden hatte und so über 90 Minuten ohne Torchancen bleib. Deren hatte der USSC reichlich, aber nicht überreichlich. Trotzdem, im Nachhinein betrachtet genug. Wowbagger traf bereits nach 28 Minuten zum Siegtreffer, schon vor der Pause war die Begegnung damit entschieden. Die weiteren Tore durch Wowbagger (57.) und T`Pol (76) hatte damit nur noch statistischen Wert.

Misolovka Blagoweschtschensk - Roter Stern Bjelogorsk

8 | 9 | 19 | 15+2 | 38+4 (0)|| 8 | 7 | 13+1 | 14 | 39+3 (1)

Verletzt: Klettermaxe (S, 31., +2, Klokkenross) / -

Zuschauer&innen: 28749 NP (volles Haus)

Spitzenspiel im Unterhaus, der Tabellenzweite hatten den Verfolger aus Bjelogorsk zu Gast. „Ich fürchte“, meinte Maba, „das wird eine ganz spannende Saison, aber mit nur einem Talent darf am Ende nur der Aufstieg rausspringen.“ Beide Teams mit fast identischer Aufstellung, und so gesehen kann man das Ergebnis im Nachhinein nur mit einer gewissen Bitterkeit zur Kenntnis nehmen, wenn man das Ganze aus der Perspektive der Gäste betrachtet. Das sonst so eingespielte Duo Gollwitzer-Berlinguer erwischte einen rabenschwarzen Tag. Das ging schon Mal los mit der Grätsche des Ausputzers gegen Groscha, da waren gerade einmal 5 Minuten gespielt, Caspar ließ sich die Chance nicht nehmen. Und es ging Schlag auf Schlag. Gleich dreimal vor der Pause traf der für Klettermaxe eingesprungene Klokkenross, der seinen Manager, der ihn zunächst auf der Bank hatte schmoren lassen wollen, in arge Erklärungsnöte brachte. 5:0 für die Misos lautete der Pausenstand, und die mutige Aufstellung des Roten Sterns war bitterst bestraft worden. In der zweiten Hälfte ließen es die Gastgeber eher lässig angehen. einmal noch traf Groscha (47.), bevor Mario Soares kurz vor dem Ende wenigstens noch der Ehrentreffer gelang.

1. Liga, 8. Spieltag

Dynamo Monti Wladiwostok - Bavaria B. Sowjetskaja

9+1 | 10 | 16 | 18 | 32+7 (0)|| 8 | 7 | 33 | 15+2 | 12+1 (0)

Zuschauer&innen: 14543 TP

„Mit viel Glück hole ich hier vielleicht einen Punkt. Stark ist mein Team jedenfalls nicht... Von daher ein Punkt eine Überraschung.“ Für den Punkt, das muss man allerdings sagen, hatte Harry sein Team prima eingestellt. Auf dem Platz bewegte sich gar nichts. Wie hätte da ein Treffer überhaupt fallen sollen. Um so bitterer, dass Punkt von Pünktlichkeit kommt.

GSK Kalaschnikow Nachodka - FFM Kaviartrans Slatoustowsk

8+1 | 8 | 13 | 31+7 | 13 (0)|| 7 | 9 | 17 | 32+2 | 11+1 (0)

Zuschauer&innen: 19035 NP

Der GSK braucht Punkte, und das ziemlich dringendlich. Bisher bekam er nur Tore, und zwar hauptsächlich Gegen-. Ein Blick auf die Aufstellung und wir erkennen: Punkte waren diesmal tatsächlich realistisch wenn auch nicht unbedingt im Plural, Siegchancen hatten die Gäste mit ihrer Mittelfeldaufstellung jedenfalls nicht. Aber man darf nicht vergessen: Der GSK hatte erst zwei Treffer in dieser Saison erzielt. Kann man das beim Abstiegskandidaten überhaupt noch? Man kann. Michael Geltnix beendete nach 30 Minuten alle Punkteträume der Gäste, die in der Tabelle weiter auf der Stelle treten. Krönender Abschluss war das 2:0 durch McDonald mit dem Schlusspfiff. Die Hoffnung lebt!

Jonnies Walkers - FC Nachhut Nachodka

6+1 | 7+1 | 14 | 10+2 | 27+7 (4)|| 9 | 7+3 | 11 | 15 | 33 (3)

Zuschauer&innen: 21256 NP

„Die Walkers stehen hinter mir“, erklärte Christian, “was den Verein sehr sympathisch macht. Außerdem sieht das Team nicht über die Massen stark aus, was es noch sympathischer macht.“ Was dürfte das erst für Sympathieerklärungen ausgelöst haben, als die Partie beendet war? Beide Teams spielten auf Sturm, beide Teams boten einiges an Härte, ohne dass das weiter Konsequenzen als ein paar gelbe Karten gehabt hätte. Böser Rechenknecht brachte den FCNN in der 13. Minute in Führung, Versemmler zeigte in der 26., dass noch Lebenswille in den Walkers steckt. Der wurde jedoch durch den Doppelschlag von halbe Treppe kurz vor der Pause auf eine harte Probe gestellt, die die Walkers nach 90 Minuten nicht bestanden hatten. Durch Hau Rein konnten die Walkers in der 56. Minute zwar noch einmal verküzren, der der Elfer durch Essen machte fünf Minuten vor dem Ende schließlich alles klar. Für die Walkers endete eine schwarze, für den FCNN eine blendend weiße Runde.

Intergalaktische Schrotthändler - Roter Stern Ussurijsk

8 | 9 | 18 | 41+7 | 15+2 (0)|| 10+1 | 10 | 32 | 31 | 18 (0)

Taktische Anweisungen:- / Al MaNach von V nach M

Zuschauer&innen: 11352 TP

Die Schrotthändler dümpeln, der Rote Stern musste gerade erst eine möglicherweise schon den Titel entscheidende Niederlage zuhause gegen KKom einstecken, dementsprechend vorsichtig gingen die Gäste zu Werke, mit einer Defensivaufstellung für alle Fälle. Das eröffnete den Schrotthändlern allerhand Optionen auf einen Sieg. Aber Optionen müssen auch eingelöst werden. Und nach dem Seitenwechsel, als Thorsten sein Mittelfeld noch einmal verstärkte, war von all zu vielen Optionen auch nicht mehr viel zu sehen. Dementsprechend warteten die 11352 Zuschauer vergeblich auf einen Treffer. Ein Punkt war für beide Teams eigentlich zu wenig

Kosmos Komsomolsk - ZSKA Komsomolsk

11 | 10 | 15 | 19 | 40+5 (0)|| 3 | 8 | 20 | 33+2 | 11+1 (0)

Zuschauer&innen: 39275 TP

Nach dem Sieg gegen RSUs wartete nun mit ZKom der eindeutig leichtere Gegner auf Komsomolsk. Und da Ulrike zudem mit einem Talent auf der T-Position aufwartete, war klar, dass es für ZKom hier nichts zu ernten geben würde. Kosmos legte einen Frühstart hin, Katja Arlowa (4.), Kalubschke (7.) und Jagow (15.) sorgten dafür, dass die Begegnung bereits nach einer Viertelstunde zu Gunsten der sturmlaufenden Komsomolsker gelaufen war. Den Schlusspunkt setzt Kalubschke mit seinem zweiten Treffer, wenige Minuten vor dem Abpfiff.

Katjuscha Blagoweschtschensk - Moschaisk Nikolajewsk

10 | 10+1 | 29+2 | 35+3 | 16+3 (0)|| 9+1 | 9+1 | 15 | 41 | 19 (1)

Taktische Anweisungen:2 HV von V nach M, Sholem Aleijchim von V nach M / Kastad von M nach S, Kjell Borgen für Herr Wittmann nach S

Zuschauer&innen: 35000 NP (ausverkauft, 3558 weitere Fans vor dem Stadion)

„Zuhause gegen deine Norlichter möchten wir auch keinen Punkt abgeben“, hatte Sven erklärt. Als sei das eine Willensfrage! Auf dem Platz sah das so aus, dass beide Teams eine Mittelfeldvariante wählten, mit leichten Vorteilen beim Gast, dazu hatte sich Sven auf eine starke Defensive versteift. Ein Offensivfeuerwerk boten also beide Teams nicht in der ersten Hälfte, die torlos endete. In der Pause kam es zu erdrutschartigen Veränderungen auf dem Platz, die Gäste verstärkten nun den Angriff, gingen voll auf Offensive, während die Katjuscha nun das Mittelfeld noch einmal verstärkte, allerdings auf Kosten der Abwehr. Böser Fehler. Wäre es so geblieben, wie in der ersten Hälfte, wäre der Punkt der Katjuscha sicher gewesen. Doch durch die gewitzte Taktikänderung konnten die Gäste nun voll durchstarten. Die Hintermannnschaft hielt dicht, und vorne sorgte Kastad eine Viertelstunde vor dem Ende für den einzigen Treffer der Begegnung. Bei der Katjuscha müssen die Saisonziele neu sortiert werden, soviel ist klar. Und bei Moschaisk feierte man noch nächtelang die erste gelungene taktische Umstellung überhaupt in der Vereinsgeschichte.

2. Liga, 8. Spieltag

Roter Stern Bjelogorsk - Wladifutbol Skoworodino

8 | 7 | 13+2 | 14+1 | 39+6 (0)|| 10 | 9 | 12 | 13 | 33+3 (0)

Zuschauer&innen: 10025 TP

Nach der Klatsche gegen die Misos war beim Roten Stern Wiedergutmachung angesagt. WSko-Manager Marten rechnete sich wenig aus: Auswärts bei Roten Stern fehlen mir klar die Feld-WP und er kann mich locker ausmauern. Geht er aber selber auf Offensive, oder interpretiert meine letzten Auswärtsmittelfelde, dann hab ich ne reelle Chance im Spiel "mehr Chancen gegen bessere Hintermannschaft". Schaun wir mal. 2:2 Punkte sollten drin sein, 3 auch, aber nur mit Glück.“ Wirklich nur Glück? Da war doch wohl mehr drin. Beide Teams offensiv aufgestellt, WSko mit der deutlich besseren Hintermannschaft. Warum also nicht? Es war ein offener Schlagabtausch, bei dem Frahm in der 38. den Roten Stern in Führung schoss. Dass damit die Begegnung jedoch nicht entschieden war, zeigte sich schnell nach dem Seitenwechsel. Görös gelang in der 59. der Ausgleich, eine Viertelstunde später konnte WSko durch Akymochkin sogar in Führung gehen. Doch der Traum währte nicht lange, denn Martha Damkowski besorgte in der 79. Minute den erneuten Ausgleich. Mit dieser Punkteteilung hätten alle gut leben können. Man hätte von einer gerechten ebensolchen sprechen müssen. Nur Frahm zog da nicht mit, eine Minute vor dem Ende erzielte er den 3:2-Endstand, der dafür sorgte, dass WSko im Mittelfeld verharrt, während der Rote Stern wieder oben mitmischt.

RSC Wostock Wladi - Berber in Bjelogorsk

4 | 8+1 | 14 | 25+1 | 17+6 (0)|| 6 | 8+1 | 19 | 20+1 | 7 (0)

Zuschauer&innen: 12079 NP

Zwei traurige Teams standen sich da in Wladiwostok gegenüber, wenn man bedenkt, wie weit die Saison schon fortgeschritten ist! Die Berber ohne jede Torchance, waren lediglich als Schlachtvieh angereist. Beim RSCW steckt man in der Jugendarbeit, die nötigen Punkte zur Existenzsicherung hat man fast schon zusammengehamstert, also lässt man es im Augenblick schon sehr lässig angehen. Ein Witz sorgte für die Entscheidung. Lächerlicherweise zu Gunsten der Gäste. Angesichts der Aufstellung völlig absurd, aber mach was. 71 Minuten gespielt, Gate Kiepa versucht einen Abwurf vom eigenen Tor, bremst ab und legt sich den Ball ins eigene Nest. Wie bitter ist das denn?! Und die Berber? Konnten ihr Glück gar nicht fassen. So erstolpert man sich wohl tatsächlich noch den Aufstieg oder wie?

ZSKA Organon Wladiwostok - PPiS Ussurijsk

9+1 | 1 | 10 | 11 | 16+4 (0)|| 9 | 9 | 12 | 36 | 16 (0)

Zuschauer&innen: 12352 TP

Wie gesagt, beim ZSKA stand die Runde ganz im Zeichen der Talentförderung. Nach dem Motto, wir machen den Weg frei, verzichtet man so praktisch auf jegliche Gegenwehr gegen den Tabellenführer. Nicht unvernünftig, man hätte wohl sowieso keine Chance gehabt. Trotzdem taten sich die Gäste schwer, erst nach 29 Minuten gelang Nicholas das 1:0. PPiS spulte sein Programm locker runter, Ichanskiy traf noch zwei Mal, Darkstar macht in der 80. Minute den 4:0-Erfolg komplett. So leicht wird es PPiS gegen ZOrg nie wieder haben.

Sowjetskaja-Gawan Magics - SC Dawaj Dalnaretschensk

9+1 | 8+1 | 13 | 19+7 | 7+2 (4)|| 9 | 8 | 17 | 24 | 15 (0)

Zuschauer&innen: 9022 NP

Kellerduell in Sowjetskaja Gawan, und angesichts der Aufstelungen hatte man hier nie wirklich das Gefühl, dass eines der Team gewinnen wollte. Nur keine Fehler machen, lautete die Devise. In der zweiten Hälfte tat sich dann doch noch was, DaDa spielte nun auf Sieg, verstärkte das Mittelfeld. Vielleicht kam diese Aktion einfach zu spät. Dieses Spiel hatte keinen Gewinner verdient. Und blieb torlos.

S.P.Q.R. Komsomolsk - Universum Stack Stag Chabarowsk 2:2 (2:1)

7+1 | 7 | 17+3 | 23+3 | 24+4 (3)|| 9 | 9 | 13 | 14 | 34+3 (0)

Verletzt:Quartus (S, 10., +2, Annik) / -

Gelb:Annik (50.) / -

Tore:Antonius Pius (43.), Annik (40.) / T'Pol (77.), Ford Perfect (38.)

Zuschauer&innen: 13084 NP

„S.P.Q.R. kann hier mutig auftreten“, oraktelte Sven, „oder aber vernünftig die Talente einspielen. Ich würde eigentlich zu letzterem raten, würde aber nicht darauf wetten. Daher ist dieses Spiel ein wenig ein Überraschungsei, für das ich ggfs. einen Talenteinsatz opfere.“ SKom mit einer Überall-ein-bisschen-Aufstellung, die Gäste mit einer Sturmformation. Und erstaunlicherweise konnte sich die halbgare Aufstellung des Gastes in der ersten Hälfte ganz gut behaupten. Zwar hatte man nach 38 Minuten durch Ford Perfect einen Rückstand kassiert, doch Pius und Annik brauchten gerade mal fünf Minuten, um den Rückstand sogar in eine Führung umzuwandeln.

El P. Swobodnyj - Misolovka Blagoweschtschensk

7 | 5 | 13 | 30+4 | 12 (0)|| 8 | 9 | 19 | 16 | 40 (0)

Zuschauer&innen: 10939 NP

Ein schwarzer Tag, eine schwarze Runde für die Swobodnyj sollte beim Spiel gegen die Misos ihren Höhepunkt finden. Den Gastgebern gelang nichts, rein gar nicht. Den Misos dagegen alles. Und wer war wieder der Matchwinner? Wer hätte eigentlich gar nicht eingesetzt werden sollen? Wer hätte eigentlich auf der Bank schmoren sollen und kam nur wegen der Verletzung von Klettermaxe zum Einsatz? Klokkenross! Und wie dankte er es seinem Manager? Mit fünf Toren (2./30./47./48./59.)!! Die Gäste trafen praktisch nach Belieben, am Ende hatten sie sich in der Höhe völlig unverdient mit 11:0 durchgesetzt in einem Spiel, dass beim Gastgeber in die Geschichte eingehen wird.

Datenbank

Bavaria B. Sowjetskaja - GSK Kalaschnikow Nachodka 1:0 (0:0)

8 | 7 | 13+5 | 36+3 | 12+1 (0)|| 1 | 8+1 | 14 | 22+1 | 13 (0)

Verletzt: Lambada-Jupp (V, 82., +0, Marcus Aurelius) / -

Gelb: Triefnase (2.) / -

Tore: Mario de Monti (57.) / -

Zuschauer&innen: 28099 NP

FFM Kaviartrans Slatoustowsk - Jonnies Walkers 2:1 (1:0)

7 | 9 | 17 | 12+1 | 31+8 (0)|| 6+1 | 7+1 | 17 | 25+3 | 10 (4)

Gelb: - / Jiri Wolf (55.)

Tore: Freddie Fallsucht (81.), Frank Fertig (27.) / Jörg Willi (48.)

Zuschauer&innen: 17876 NP

FC Nachhut Nachodka - Intergalaktische Schrotthändler 2:0 (0:0)

9 | 7 | 19+5 | 27+4 | 11+2 (0)|| 8 | 9 | 15 | 36+3 | 16 (0)

Gelb: - / Cliff Alistair MacLaine (15.)

Taktische Anweisungen: - / Flash Gordon von M nach S, Luadir Gasparotto für Cliff Alistair MacLaine nach S

Tore: Eisenhaltige Vorspeise (55.), Mörderisches Essen (61.) / -

Zuschauer&innen: 34000 DP (ausverkauft, 2030 weitere Fans vor dem Stadion)

Roter Stern Ussurijsk - Kosmos Komsomolsk 0:2 (0:0)

10+1 | 10 | 18+2 | 19 | 46+6 (0)|| 11 | 10 | 37+4 | 19 | 28 (1)

Tore: - / Felix der Glückliche (65./90.)

Zuschauer&innen: 36000 TP (ausverkauft, 5997 weitere Fans vor dem Stadion)

ZSKA Komsomolsk - Katjuscha Blagoweschtschensk 0:1 (0:1)

8 | 8 | 20 | 33+6 | 11+3 (0)|| 10+1 | 10 | 16 | 45 | 19 (0)

Tore: - / Sholem Aleijchim (25.)

Zuschauer&innen: 16125 NP

Moschaisk Nikolajewsk - Dynamo Monti Wladiwostok 1:0 (0:0)

9+1 | 9+1 | 14+3 | 40+5 | 21 (1)|| 9+1 | 10 | 33 | 24+1 | 11 (0)

Verletzt: - / Iamon Thebank (M, 62., +1, -)

Tore: Timmy Boy (55.) / -

Zuschauer&innen: 39673 NP (volles Haus)

Dynamo Monti Wladiwostok - Bavaria B. Sowjetskaja 1:0 (1:0)

9+1 | 10 | 16 | 18 | 32+7 (0)|| 8 | 7 | 33 | 15+2 | 12+1 (0)

Gegnerische Eigentore: 1 Treffer (21.) / -

Zuschauer&innen: 14543 TP

GSK Kalaschnikow Nachodka - FFM Kaviartrans Slatoustowsk 2:0 (1:0)

8+1 | 8 | 13 | 31+7 | 13 (0)|| 7 | 9 | 17 | 32+2 | 11+1 (0)

Tore: Ronald McDonald (90.), Michael Geltnix (30.) / -

Zuschauer&innen: 19035 NP

Jonnies Walkers - FC Nachhut Nachodka 2:4 (1:3)

6+1 | 7+1 | 14 | 10+2 | 27+7 (4)|| 9 | 7+3 | 11 | 15 | 33 (3)

Gelb:Jiri Wolf (85.) / Lustlose Planerfüllung (11.), Halbe Treppe (72.)

Tore: Hau Rein (56.), Ver Semmler (26.) / Mörderisches Essen (85.Elfm.), Halbe Treppe (41./43.), Böser Rechenknecht (13.)

Zuschauer&innen: 21256 NP

Intergalaktische Schrotthändler - Roter Stern Ussurijsk 0:0 (0:0)

8 | 9 | 18 | 41+7 | 15+2 (0)|| 10+1 | 10 | 32 | 31 | 18 (0)

Taktische Anweisungen: - / Al MaNach von V nach M

Zuschauer&innen: 11352 TP

Kosmos Komsomolsk - ZSKA Komsomolsk 4:0 (3:0)

11 | 10 | 15 | 19 | 40+5 (0)|| 3 | 8 | 20 | 33+2 | 11+1 (0)

Gelb: - / Alice (45.)

Tore: Klaus Kalubschke (7./86.), Katja Arlowa (4.), Berry Jagow (15.) / -

Zuschauer&innen: 39275 TP

Katjuscha Blagoweschtschensk - Moschaisk Nikolajewsk 0:1 (0:0)

10 | 10+1 | 29+2 | 35+3 | 16+3 (0)|| 9+1 | 9+1 | 15 | 41 | 19 (1)

Gelb: - / Kastad (68.)

Taktische Anweisungen:2 HV von V nach M, Sholem Aleijchim von V nach M / Kastad von M nach S, Kjell Borgen für Herr Wittmann nach S

Tore: - / Kastad (75.)

Zuschauer&innen: 35000 NP (ausverkauft, 3558 weitere Fans vor dem Stadion)

Wladifutbol Skoworodino - RSC Wostock Wladi 1:0 (0:0)

10 | 9 | 14 | 29+9 | 13 (0)|| 4 | 8+1 | 14 | 25+1 | 18 (0)

Tore: Sergej Terehhov (89.) / -

Zuschauer&innen: 19007 NP

Berber in Bjelogorsk - ZSKA Organon Wladiwostok 7:0 (3:0)

6 | 8+2 | 11 | 13 | 24+6 (1)|| 9+1 | 1 | 8+1 | 18 | 13 (0)

Gelb:Elham (86.) / -

Tore: Siyar (60./62./66.), Zine (24./36./52.), Nihal (24.) / -

Zuschauer&innen: 14969 NP

PPiS Ussurijsk - Sowjetskaja-Gawan Magics 1:1 (1:1)

9 | 9 | 9+2 | 11 | 27+4 (0)|| 9+1 | 8+1 | 8+2 | 19+1 | 13+2 (6)

Verletzt: - / Nocturnus (S, 10., +6, Griffin)

Gelb: - / Hagrid (35.)

Tore: Peter Nicholas (44.Elfm.) / Dudley Dursley (16.)

Zuschauer&innen: 19658 NP

SC Dawaj Dalnaretschensk - S.P.Q.R. Komsomolsk 1:1 (1:0)

9 | 8 | 10+2 | 13+1 | 30+6 (0)|| 7+1 | 7 | 17+2 | 15 | 28+1 (2)

Verletzt: Sal Miak (S, 52., +1, Leckala Kritz) / -

Gelb: Iwan Diwan (33.) / -

Tore: Iwan Diwan (18.) / Edgar J. Hoover (64.)

Zuschauer&innen: 20794 DP

Universum Stack Stag Chabarowsk - El P. Swobodnyj 3:0 (1:0)

9+1 | 9 | 13+1 | 35+6 | 14 (0)|| 7 | 5 | 13 | 30 | 12 (0)

Verletzt: - / Chen (M, 21., +0, Skorupski)

Gelb: - / Pedi (87.)

Tore: T'Pol (76.), Wowbagger (28./57.) / -

Zuschauer&innen: 20552 NP

Misolovka Blagoweschtschensk - Roter Stern Bjelogorsk 6:1 (5:0)

8 | 9 | 19 | 15+2 | 38+4 (0)|| 8 | 7 | 13+1 | 14 | 39+3 (1)

Verletzt: Klettermaxe (S, 31., +2, Klokkenross) / -

Gelb: Zweiballerina (51.) / -

Tore: Caspar (5.Elfm./31.), Groscha (47.), Klokkenross (32./33./34.) / Mario Soares (83.)

Zuschauer&innen: 28749 NP (volles Haus)

Roter Stern Bjelogorsk - Wladifutbol Skoworodino 3:2 (1:0)

8 | 7 | 13+2 | 14+1 | 39+6 (0)|| 10 | 9 | 12 | 13 | 33+3 (0)

Tore: Martha Damkowski (79.), Herbert Frahm (38./89.) / Vasarel Akymochkin (72.), Zolny Görös (59.)

Zuschauer&innen: 10025 TP

RSC Wostock Wladi - Berber in Bjelogorsk 0:1 (0:0)

4 | 8+1 | 14 | 25+1 | 17+6 (0)|| 6 | 8+1 | 19 | 20+1 | 7 (0)

Gegnerische Eigentore: - / 1 Treffer (71.)

Zuschauer&innen: 12079 NP

ZSKA Organon Wladiwostok - PPiS Ussurijsk 0:4 (0:1)

9+1 | 1 | 10 | 11 | 16+4 (0)|| 9 | 9 | 12 | 36 | 16 (0)

Tore: - / Peter Nicholas (29.), Konstantin Ichanskiy (57./77.), Darkstar (80.)

Zuschauer&innen: 12352 TP

Sowjetskaja-Gawan Magics - SC Dawaj Dalnaretschensk 0:0 (0:0)

9+1 | 8+1 | 13 | 19+7 | 7+2 (4)|| 9 | 8 | 17 | 24 | 15 (0)

Taktische Anweisungen: - / Wladimir Vjeteran für Mirfäll Tnixein nach M

Zuschauer&innen: 9022 NP

S.P.Q.R. Komsomolsk - Universum Stack Stag Chabarowsk 2:2 (2:1)

7+1 | 7 | 17+3 | 23+3 | 24+4 (3)|| 9 | 9 | 13 | 14 | 34+3 (0)

Verletzt: Quartus (S, 10., +2, Annik) / -

Gelb: Annik (50.) / -

Tore: Antonius Pius (43.), Annik (40.) / T'Pol (77.), Ford Perfect (38.)

Zuschauer&innen: 13084 NP

El P. Swobodnyj - Misolovka Blagoweschtschensk 0:11 (0:5)

7 | 5 | 13 | 30+4 | 12 (0)|| 8 | 9 | 19 | 16 | 40 (0)

Gelb: Pedi (80.) / Caspar (87.)

Tore:- / Klokkenross (2./30./47./48./59.), Caspar (31./79.), Groscha (20./23./72./82.)

Zuschauer&innen: 10939 NP

Tabellen:

(drittletzte Spalte Kontostand, zweitletzte erlaubte Hochschwankungen)

Kosmos Komsomolsk 16: 0 26: 2 38136 400 400 7 9 4190 5 Andre

Dynamo Monti Wlad 12: 4 14: 1 29886 400 121 3 4 3907 3 Dschises

Moschaisk Nikolaj 12: 4 14: 4 38549 310 211 9 6 6810 5 Olaf

Katjuscha Blagowe 11: 5 32: 3 33625 202 310 6 5 2526 3 Sven P.

Roter Stern Ussur 11: 5 17: 4 34106 121 310 5 6 -2398 2 Thorsten

Bavaria B. Sowjet 8: 8 9: 6 29236 310 013 4 5 305 3 Harry

FC Nachut Nachodk 7: 9 9:17 30683 202 112 8 4 1502 5 Christian H.

FFMK Kaviartrans 7: 9 8:22 25348 112 202 6 6 1316 3 Andreas

IG Schrotthändle 5:11 10:12 25806 112 103 5 9 - 37 2 Mike

GSK Kalaschnikow 4:12 4:38 18448 202 004 8 8 1588 3 Peter S.

Jonnies Walkers 2:14 6:24 26603 103 004 4 5 - 826 1 Markus

ZSKA Komsomolsk 1:15 1:17 22730 013 004 2 6 -1444 1 Ulrike

PPiS Ussurijsk 14: 2 28:10 18215 310 310 6 4 5780 4 Joao

Misolovka Blagowe 13: 3 25: 5 23482 211 400 4 5 - 11 5 Maba

Berber in Bjelogo 11: 5 22: 5 14314 301 211 4 3 2832 5 Michael

Universum Chabaro 11: 5 20: 6 23205 310 121 7 2 735 4 Sven L.

Roter Stern Bjelo 10: 6 23:13 18107 400 022 4 6 -1439 3 Guido

S.P.Q.R. Komsomol 6:10 12:12 19721 130 013 2 2 4367 3 Stefan

RSC Wladi Wostok 6:10 7:10 13989 103 202 1 6 1756 1 Björn

ZSKA Organon Wlad 6:10 11:29 13933 202 103 9 3 829 1 Marcel

El P. Swobodnyj 6:10 5:26 14747 103 202 2 4 476 1 Momo

Sowjetskaja-Gawan 5:11 4:12 16834 121 013 2 2 1670 3 NN

Wladifutbol Skoro 5:11 5:13 15130 202 013 5 3 2611 3 Marten

SC Dawaj Dalnares 3:13 2:23 16235 022 013 5 4 4885 3 Jan

Die Spiele der Runde 5:

Achtung bei herabgesetztem Heimvorteil! Die mit (*) gekennzeichneten Teams können Motivationspunkte im Feld einsetzen (wg. Erzrivale)

1. Liga, 9. Spieltag

FFM Kaviartrans Slat - Bavaria B. Sowjetska Adamkus 1.15 348 km

FC Nachhut Nachodka - GSK Kalaschnikow Nac Woronowa 0.9 HV2 km

Roter Stern Ussurijs - Jonnies Walkers Tschernomyrdin 0.8 476 km

ZSKA Komsomolsk - Intergalaktische Sch Luschkow 0.95 440 km

Moschaisk Nikolajews - Kosmos Komsomols (*) Abramow 0.8 252 km

Katjuscha Blagowesch - Dynamo Monti Wladiwo Chandrujew 1 484 km

1. Liga, 10. Spieltag

FFM Kaviartrans Slat - Dynamo Monti Wladiwo Narizyn 0.8 760 km

Bavaria B. Sowjetska - FC Nachhut Nachodka Jurkina 1.05 720 km

GSK Kalaschnikow Nac - Roter Stern Ussurijs Anajew 0.75 HV4 km

Jonnies Walkers - ZSKA Komsomolsk Petrow 0.9 228 km

Intergalaktische Sch - Moschaisk Nikolajews Dubinin 1.15 616 km

Kosmos Komsomolsk - Katjuscha Blagowesch Semenikhin 1.1 352 km

2. Liga, 9. Spieltag

Berber in Bjelogorsk - Wladifutbol Skoworod Adamkus 1.15 320 km

PPiS Ussurijsk - RSC Wostock Wlad (*) Tschubajs 0.85 HV4 km

SC Dawaj Dalnaretsch - ZSKA Organon Wladiwo Primakow 0.9 224 km

Universum Stack Stag - Sowjetskaja-Gawan Ma Luschkow 0.95 368 km

Misolovka Blagowesch - S.P.Q.R. Komsomolsk Tschernomyrdin 0.8 352 km

El P. Swobodnyj - Roter Stern Bjelogor Nurejew 1.25 HV4 km

2. Liga, 10. Spieltag

Berber in Bjelog (*) - Roter Stern Bjel (*) Abramow 0.8 HV2 km

Wladifutbol Skoworod - PPiS Ussurijsk Adamkus 1.15 768 km

RSC Wostock Wladi - SC Dawaj Dalnare (*) Lebed 1.2 224 km

ZSKA Organon Wladiwo - Universum Stack Stag Petrow 0.9 448 km

Sowjetskaja-Gawan Ma - Misolovka Blagowesch Woronowa 0.9 532 km

S.P.Q.R. Komsomolsk - El P. Swobodnyj Primakow 0.9 328 km

2. Pokalrunde

Dynamo Monti Wladiwo - PPiS Ussurijsk Shukow 0.85 HV2 km

Misolovka Blagowesch - Intergalaktische Sch Woronowa 0.9 524 km

S.P.Q.R. Komsomolsk - Roter Stern Bjelogor Beresowskij 0.75 316 km

Balalaika Chabwarows - Bavaria B. Sowjetska Semenikhin 1.1 368 km

ZSKA Komsomolsk - Moschaisk Nikolajews Bassajew 1.25 252 km

Universum Stack Stag - Roter Stern Ussurijs Tschubajs 0.85 448 km

Katjuscha Blagowesch - Wladifutbol Skoworod Chandrujew 1 316 km

Sowjetskaja-Gawan Ma - Jonnies Walkers Jurkina 1.05 400 km

Sympathiepunkte:

Die Sympathiepunkte von Ratnix (GSK) und Commodus (SKom) gingen bei einer Gegenstimme durch.

Neue Sympathiepunkte:

Die Spielleitung schlägt vor:

Klokkenross (Miso), der Mann aus dem Nichts verspottete den eigenen Manager und strafte ihn mit seinen Toren am Fließband mit dem Attribut „Unfähigkeit“

Felix der Glückliche (KKom), sorgte mit seinen Glanzleistung im Spitzenspiel im Alleingang für eine Vorentscheidung im Rennen um den Titel

Verkauf an die AL:

Omar BerB VS III 8 geht für 1240 an die AL

Babu BerB MS III 8 geht für 1231 an die AL

Neues Amateurangebot

(72) (Cha) I VS 8(7)

(73) (Te) II M 8(8)

(74) (New) I VS 9(6)

UG in Klammern, um jedem Missverständnis vorzubeugen

Altes Amateurangebot

(69) (Sko) T, V, 7(7) kehrt zurück in die AL

(70) Fredy Karatatsch MS II 7(7) 1079 kR + GN 2,0 = 1387 kR geht zu KKom.

(71) Tage Erlander geht für 3060 + GN 1 = 3180 (3177) KR zum RSBj

Zum letzten Gebot: Das war der knappste Unterschied, seit ich diese Spiel leite :-). Aber Hauptsache, der Junge bleibt in der Stadt.

Ärzteangebot

(23) Dr. Heilolix:40,1 KR geht an SoMa

Trainerkarussell:

Freistellungen:Die folgenden Teams können ihren Trainer ohne Abfindung feuern, falls der angebotene oder alternativ ein Trainer von der Trainerliste eingestellt wird. Bei Trainerrausschmiss Namen des Neuen angeben:

ZKom US 7, TS 9 GN 112

IGSc US 10, TS 9 GN 133

ZOrg US 4, TS 11 GN 105

Pappel US 5, TS 5 GN 70

42 US 7, TS 4 GN 77

Christiane US 2, TS 7 GN 50

Igor Verdammtin US 4, TS 1 GN 10

Briefe:

Momo: Hamada und Sauron können nicht runter geschwankt werden, da schon älter als III, statt dessen Fanta und Chen, hochgeschwankt Mido und Nupsi (Mido kann nur EINMAL hochgeschwankt werden pro Runde – das gilt für alle Spieler). Zu deinem Zug, wenn es Absicht war, kannst du das Folgende allerdings auch vergessen. Aber du kannst ruhig für jedes einzelne Spiel, das hat du bisher ja meist getan, einen einzelnen Spielzug/Aufstellung abgeben. Das ist besonders für die Verteilung der Sonderpunkte interessant, auch wenn ansonsten die Aufstellungen identisch wären.

Ulrike: Einen fs+ zuviel ausgeführt, wurde korrigiert

Peter: Du darfst nur 5 spieler auf der Ersatzbank haben, am besten eine Auswahl treffen, sonst nehme ich die ersten 5

Björn: 3:1 Regel im ersten Spiel verletzt, weil Jahne Fischer zweimal aufgestellt

Mike: Fid Fantastic zweimal aufgestellt, daher Umstellung

Marcel: Der sehr mysteriöse Hinweis auf Phase 17 (Eintrittspreise, Dauerkartenpreise, Erzrivalen, Elfmeterschützenpräferenzliste und Stadionausbau) im Zusammenhang mit einem Spieler: Sollte der bedeuten, dass der Spieler verkauft werden soll oder dass er auf die Tranferliste gesetzt wird? Oder was ganz anderes? Kannst dich gerne auch kurzfristig melden.

Sven L.: Deinem aufmerksamen Auge wird nicht entgangen sein, dass der taktische Wechsel im zweiten Spiel fehlt. War ein Fehler meinerseits. Daher musste ich das Spiel nochmals durchführen. Am Ergebnis endete das nichts. Also habe ich es auf Grund des Aufwandes bei der ersten Auswertung belassen. Einen kleine Vorteil bringt dir das immerhin.