Lew Jaschin

 

Mit Entsetzen musste ich zur Kenntnis nehmen, dass wir mit der Saison fast schon wieder vorbei sind. Gibt’s das? Und dann schon wieder die Zwischenrunde, ogottogott. Nächster ZAT ist übrigens der 19.10. Wäre schön, wenn den möglichst viele Einhalten, weil bei mir die Zeit etwas knapper geworden ist und ich an Wochenenden immer voll im Einsatz bin. D.h. an Wochenenden kann ich praktisch nicht auswerten, deswegen ist der Freitag für mich relativ wichtig …

Und noch mal der Appell: Ich brauche dringend zwei neue Manager, zwei Teams in der zweiten Liga dümpeln führungslos vor sich hin, in meinem Bekanntenkreis traue ich mich, kaum noch zu fragen. Wer also jemanden weiß, der sich dafür interessieren könnte … Für Regelerläuterungen kann man sich immer gerne an mich wenden.

Wer sich heute Abend mit den Uefa-Pokal-Auftritten der deutschen Teams gequält hat, wird sicher froh sein, dass es jetzt wieder um Menschen geht, die Fußball auch wirklich ernst nehmen, Vorhang auf für die siebte Runde:

 

Presse Dalnareschtschensk:

 

Manager tritt die Euphoriebremse

Nach dem furiosen Auftreten der Dawajs in den letzten Wochen träumen viele Fans schon von höheren Zielen und belagern selbst die täglichen Trainingseinheiten der Mannschaft. Doch der Manager will von alldem nichts wissen: „Unser Ziel ist und bleibt der Klassenerhalt“ , doch ein Schmunzeln kann er sich nicht verkneifen. Die Fans interessieren solche Aussagen längst nicht mehr, das Heimspiel gegen den Erzrivalen wird sicher in einem ausverkauften Hexenkessel stattfinden und bei einem Sieg erwartet Dalnaretschensk wohl wieder eine feuchtfröhliche lange Nacht!

 

Presse Misolovka:

Was für ein außergewöhnliches Talent bei der Misolovka! Zweiballerina überzeugt seit Saisonbeginn Fans und Experten und hat durch ständige Positionswechsel innerhalb der Mannschaft bereits eine weitere Qualifikation erlernt. Auch wenn es schon mehrere Anfragen insbesondere aus dem Ausland gab: "Zweiballerina hat einen Vierjahresvertrag bei der Misolovka und Vertrag ist Vertrag" so Teammanager Barthauer. Natürlich gäbe es Summen, ab denen man über eine vorzeitige Auflösung nachdenken würde, aber über die Höhe solcher Beträge äußerte man sich von Seiten der Offiziellen nicht.  Um eine eventuelle Ablösesumme bei einer Abwerbung allerdings noch in die Höhe zu schrauben, ist bei der Ligaleitung bereits ein Antrag auf die Vergabe eines Sympathiepunktes eingegangen. Zweiballerina muss der Liga erhalten bleiben!

 

Die Spiele

 

Liga 1, Spiel 13

 

Intergalaktische Schrotthändler - FC Nachhut Nachodka

5 | 8 | 19 | 17+1 | 43+11  (1) - 10+1 | 9 | 16 | 19 | 47+1  (1)

Verletzt: Flash Gordon (M, 70., +1, Dr. Soong) / -

Taktische Anweisungen: - / 3 PP von T nach M

Zuschauer&innen: 13274 NP

 

„Auswärts“, so Christian, seines Zeichens Manager des allesüberragenden Auswärtsteams, „ versuchen wir mal wieder was.“ Klar, wenn man in schöner Regelmäßigkeit die Gegner aus dem eigenen Stadion fegt, entwickelt so eine Mannschaft schnell den Ikaros-Komplex und will höher, immer höher. Und fast unwillig, so scheint es, greift das Team plötzlich in die Meisterschaft ein. Bei den Schrotthändlern hadert man noch mit den Umstellungen durch die Spielleitung aufgrund eines Zuges mit Schönheitsfehlern, sprich Regelunkonformität, aber auf der anderen Seite erkennt man an, dass damit höhere Gerechtigkeit zum Walten kam, mithin Bavaria sich für die Pokalschlappe revanchieren konnte. Doch ohnehin sind die Ambitionen der Intergalaktischen für diese Spielzeit bescheiden, gefährlich wird diese Mannschaft erst in der kommenden Saison! Trotzdem, auch sie probierten was gegen die Nachhut. Alles auf Sturm und hinten hilft der Liebe Gott. Commander Adama (T) war es jedenfalls nicht. Voll auf Sturm die Einen, voll auf Sturm die anderen. Ein offener Schlagabtausch, bei deutlich überlegener Hintermannschaft der Gäste. Und so lief es dann auch ab. Cippolini mit der frühen Führung, die Ulrich nach einer halben Stunde ausglich. Zaphod Beeblebrox brachte die Gastgeber kurz darauf sogar in Führung, aber nach der Pause war dann endgültig Schluss mit lustig und die Gäste drehten mächtig, mächtig auf. Entscheidende Bedeutung kommt sicherlich dem Doppelschlag durch Eimer Wasser und Halbe Treppe in der 53. Minute zu, der die Moral der Gastgeber gründlich zwerstäubte. Danach machten die Gäste, was sie wollten. Und sie wollten was fürs Torverhältnis tun ...

 

Die Germanistix - PPiS Ussurijsk

9+1 | 9 | 16+3 | 30 | 30+5  (0) - 3 | 9 | 19 | 40+3 | 18  (0)

Zuschauer&innen: 32000 DP (ausverkauft, 24036 weitere Fans vor dem Stadion)

 

PPiS kämpft immer noch um den Klassenerhalt, und diesmal gings zum Meister – der Mannschaft, die immer mit breiter Brust spielt, breites Mittelfeld, breiter Sturm und breite Verteidigung. Immer gut auszurechnen, aber kaum zu neutralisieren. So rennen die Gegner in schöner Regelmäßigkeit sehenden Auges ins Verderben. Da kann man sich natürlich immer auf die kommende Saison vertrösten, wenn die Germanistix mit großer Wahrscheinlichkeit einen neuen Negativrekord aufstellen werden, was die Gegentore betrifft. Aber im Hier und Jetzt hilft einem das so gar nicht weiter. Trotzdem, Joao versuchte es. Übers Mittelfeld. Wie die Germanistix eben, die es zugleich aber auch über den Sturm probierten. Und das reichte völlig. Es dauerte zwar bis zur zweiten Hälfte, bevor die Gastgeber trafen. Aber wenn interessiert das hinterher noch. Mit einem glatten 0:3 im Gepäck machten sich die Politprofis wieder auf die Heimreise.

 

Roter Stern Ussurijsk - Bavaria B. Sowjetskaja

10+1 | 11 | 14+2 | 42+4 | 14+2  (0) - 8 | 9+2 | 26+2 | 15 | 15  (2)

Zuschauer&innen: 25364 NP

 

Harry feixte sich eins vor dem Auftritt beim Roten Stern: „Das könnte eine interessante Runde werden, weil ich mir was besonderes ausgedacht habe.“ Und zwar war das so besonders, dass es von den Regeln her überhaupt nicht vorgesehen war. § 4.3 der Lew-Jaschin-Bibel: „Ein Verein darf höchstens 7 neue Talente gleichzeitig besitzen.  Und weiter § 3.1.5: „Es dürfen höchsten 5 neue Talente gleichzeitig eingesetzt werden.“ Und damit war die Grundidee der Aufstellung Harrys dem Legalitätsprinzip zum Opfer gefallen. Trotzdem wird er mit der Prognose recht gehabt haben: „Thorsten wird wahrscheinlich schon mal die Sektkorken knallen lassen, aber vielleicht kann meine alte Hintermannschaft ja noch was reißen. Wer weiß das schon?“ So isses. So kams also zu einem gescheiterten Experiment, eine Rumpftruppe aus Sowjetskaja-Gawan versuchte den Haudegen mit ein bisschen Blutverdünner aus Ussurijsk Paroli zu bieten. Es blieb beim Versuch. Indikativ und Bavaria wurden zum Opfer der Gästehärte. Nach elf Minuten traf S per Elfmeter, mit seinem zweiten Treffer kurz vor der Pause stellte er die Weichen endgültig auf Sieg gegen kopflose Gäste. Unnötig dann aber die Verletzung von Indikativ kurz nach der Pause. Da war bei den Gästen auch viel Frust im Spiel. Aber mach was.

 

Katjuscha Blagoweschtschensk - Kosmos Komsomolsk

10+1 | 10 | 22+8 | 12 | 15  (0) - 10 | 10 | 30 | 40+3 | 17  (0)

Zuschauer&innen: 22774 NP

 

Da kann man schon mal hadern, wenn man so eine Mannschaft hat wie André, und sich dann den Verlauf der letzten Runde ansieht. Und natürlich schleicht sich das ein kleines Stimmchen in den Hintergrund, dass „Resignation“ flüstert. Aber dafür ist es eindeutig noch zu früh. Ultimativ forderte André von seinen Jungs: „Drei Siege müssen her“. Es entspreche, so Sven, so gar nicht der Mentalität der Blagoweschtschensker, aber hier werde man wohl nur für den Abstieg spielen. FÜR? Komische Wortwahl. Aber angesichts der Aufstellung muss der Manager sich dann doch bestätigt fühlen. Zwei Topp-Hintermannschaften liefen da in der Heimat der Katjuscha auf, da kann, wenns komisch läuft, auch mal ganz ohne Treffer enden. Aber Hut ab vor Kosmos! Von der ersten Minute, von der ersten Sekunde an ging die Mannschaft ein Höllentempo, da fragt man sich schon, welcher Art Brandrede es vor der Partie in der Kabine gegeben hatte? Die Katjuscha wurde völlig, V-Ö-L-L-I-G überfahren. Krass, man. 33 Sekunden, Musovic mit dem langen Ball auf Sebtschew, der hält den Kopf dran und Seiffert sah da aber so was von alt aus. Schochschwere Not und Landunter in Blagowetschensk. Die Gäste mit perfektem Forechecking, bei der Katjuscha kam kein einziger Pass an. Balleroberung am Mittelkreis, über zwei Stationen landet der Ball bei Musovic, 2 Minuten 15 Sekunden gespielt. Musovic links unten, 2:0. Hallo, aufstehen Katjuscha! Was war das denn? Spielte da ein Team gegen den Trainer, Manager, das Publikum. Kurzes Verschnaufen beim Gast, aber weiter ist Kosmos sehr aggressiv unterwegs, 7 Minuten 12 Sekunden und Herr Li gibt sich die Ehre im Strafraum der Gastgeber. Ein Fallrückzieher vom Elfmeterpunkt, es gibt Tage, da klappt alles. 3:0 für Kosmos, für Weckrufe jeglicher Art wars da schon längst zu spät, in Blagoweschtschensk krähen die Hähne eben anders. Der vierte Gästetreffer war nur noch von statistischem Belang, eindrucksvoll meldet sich Kosmos im Meisterschaftskampf zurück!

 

Jonnies Walkers - Moschaisk Nikolajewsk

10 | 9+1 | 21 | 32+9 | 16  (0) - 11 | 10+1 | 23 | 40 | 23  (0)

Gelb: Ver Semmler (45.) / -

Taktische Anweisungen: - / 3 PP von A nach M

Zuschauer&innen: 23468 NP

 

Makellose Hintermannschaften bei den Walkers und Moschaisk, es entwickelte sich eine Partie, Entwicklung ist da schon ein wenig mutig formuliert, in der sich die Kontrahenten in einer gallertartigen Masse bewegen zu schienen. Dagegen wirkt selbst das Abbrennen einer Kerze dynamisch. Moschaisk gelang es, die Walkers auf eigenem Platz zu neutralisieren, aber das war ja wohl auch das Mindeste für ein Team, dass immerhin bei einem Abstiegskandidaten um die Meisterschaft fightete. Fight? Naja. Nach der Pause die „geniale“ Umstellung von Ausputzer auf Mittelfeld, da war einer eindeutig beim Roten Stern aus Ussurijsk in die Lehre gegangen. Ein Sieg für egal wen wäre lächerlich gewesen.

 

Universum Stack Stag Chabarowsk - ZSKA Organon Wladiwostok

8 | 9 | 16 | 37+11 | 16  (0) - 7 | 8 | 13 | 16 | 28+4  (1)

Verletzt: - / Marlene (S, 77., +0, Rudi Rudi)

Zuschauer&innen: 30394 NP

 

Gegen Universum, so Martin „gehts um die Wurst“. Wie die Zeit vergeht, vor nicht allzu ewig beharkte man sich noch um die Meisterschaft, und jetzt ...? Beim USSC schwelgt man in Euphorie nach der Verdoppelung der Saisontorzahl in der vergangenen Runde, eine Mannschaft, die sich im Aufbruch befindet! Auch Sven forderte mit Vehemenz: „Gegen Konkurrenz muss gepunktet werden!“ Wie standen die Chancen? Universum mit einer Mittelfeldformation, die Gäste versuchten sich mit einem schmalbrüstigen Sturm. Nicht gerade eine überzeugende Formation, wenn es doch angeblich um die Wurst geht! Aber mach was, wo nix ist, kann man auch nicht viel herausholen. Trotzdem zeigte sich der ZSKA zunächst erfolgreicher, ging durch Marlene nach 15 Minuten überraschend in Führung. Moral bewies der USSC, der nicht aufsteckte, wäre auch ein bisschen früh gewesen, mit einem Doppelschlag durch Kleinteil (24.) und Trillian (26.) bog Svens Team die Partie innerhalb zweier Minuten wieder um. Man kann da fast von einem erwarteten Verlauf sprechen. Die zweite Hälfte war von Nervosität auf beiden Seiten geprägt, viel, zuviel stand auf dem Spiel, die Partie verkrampfte. Vor allem, da Auclair kurz nach Wiederanpfiff schnell für den Ausgleich gesorgt hatte. Aber als Verlierer wollte heute keiner vom Platz gehen. Die Entscheidung fiel eine Viertelstunde vor Schluss durch eine Einzelaktion. In dieser für beide Teams prekären Phase sind Führungspersönlichkeiten gefragt, Spieler, die das Spiel führen können, und auch einmal etwas auf eigene Faust versuchen. Und an diesem Tag war das Frank Bold. 70. Minute und in Waldiwostok tanzten die Menschen auf den Strafen. Im Tal der Tränen die Chabarowsker. Dieses Spiel hätte man nicht verlieren müssen, nicht verlieren dürfen.

 

Liga 1, Spiel 14

 

Intergalaktische Schrotthändler - Die Germanistix

7 | 8 | 19+1 | 41+9 | 16+1  (0) - 9+1 | 9 | 16 | 30+1 | 30  (0)

Verletzt: - / Uwe Machtnix (V, 50., +1, Werner Weisnix)

Zuschauer&innen: 9588 TP

 

Keine leichte Runde für die Schrotthändler, nach einem Meisterschaftskandidaten als nächster Gegner der amtierende Meister, um was geht es da anderes als Spielpraxis? Die Schrotthändler mit einer Mittelfeldformation, die Germanistix mit der üblichen sprich Standardaufstellung. Und fast hätte es geklappt. Für die Gastgeber. Aber man muss auch einfach anerkennen. Die Germanistix, das ist schon einfach eine ziemlich abgezockte Truppe. Viele Chancen brauchen die nicht. Blitzstart für die Gäste, mit der ersten, der einzigen Chance gingen sie nach zwei Minuten durch Gertnix in Führung. Unverdrossen zog der IGSc sein Spiel auf, und wurde schnell belohnt. Dr. Spong wars, der bereits in der neunten Minute den Ausgleich erzielte, mithin einer möglichen Punkteteilung die Bahn ebnete. Und damit schienen beide Mannschaften auch zufrieden zu sein. Cordoba lässt grüßen.

 

PPiS Ussurijsk - Roter Stern Ussurijsk

3 | 9 | 19 | 40+10 | 18  (2) - 10 | 11 | 36+3 | 20 | 14  (0)

Taktische Anweisungen: 3 HV von M nach S, 2 MP von M nach S / -

Zuschauer&innen: 19662 TP

 

Gedämpfter Optimismus bei den Gästen: „Joao hat - wenn er sein Torwarttalent einsetzt, was er angesichts seines überraschend guten Tabellenplatzes wohl tut, eine erbärmliche Hintermannschaft“, frohlockte Thorsten. „Da sind ein paar wenige Torchancen durch Fernschüsse (von Destruktiv) mehr wert als das, was Joao durch Mittelfeld oder Sturm erreichen kann. Sollte er im Mittelfeld Lücken lassen, werde ich die sogar dann auszunutzen versuchen, wenn er stürmt! Meine Hintermannschaft ist jedenfalls stark genug für solche Spielchen!“ Meint Thorsten. Man hatte nicht den Eindruck, dass eine der Mannschaften wirklich gewinnen wollte. Zu harmlos blieben die Anstrengungen um einen Treffer über weite Phasen der Begegnung. Als erstes erklärten die Politprofis das Stillstandsabkommen für beendet. Nach 69 Minuten. Vanguard fast von der Mittellinie, es sollte wohl eher ein Befreiungsschlag werden, aber bei Schüssen zählt nicht die Intention, wenn der Ball im Netz landet, gilt das als Tor. Ohne wenn und aber. Oho, und plötzlich hatten die Gastgeber wieder den Sinn dieses Spiels entdeckt, entwickelten soetwas ähnliches wie Offensivdrang und agierten plötzlich zielgerichteter. Warum denn nicht gleich so. Mnguni erhöhte nur fünf Minuten später auf 2:0 und die Mannschaft Joaos spielte sich in einen kleinen Rausch. Dann, drei Minuten später, der Anschlusstreffer durch Maik Äfer und dem Rausch folgte prompt die Ernüchterung. Die Elf der Politprofis zog sich weit in die eigene Hälfte zurück, und die Gäste übten sich in Distanzversuchen aus dem EIGNEN Strafraum. Absurd. Der Spielstand änderte sich folgerichtig nicht mehr.

 

Bavaria B. Sowjetskaja - Katjuscha Blagoweschtschensk

8 | 9 | 20 | 32+8 | 14  (0) - 10+1 | 10 | 38 | 16 | 13  (0)

Taktische Anweisungen: - / Gregori Tupolev von V nach S, Berle Molotilke von V nach S, Wilma Schpajer für Ilja Prawda nach S

 

Zuschauer&innen: 27963 NP

 

Zunächst huldigte Harry der Mannschaft der Gäste: „Die Katjuscha hat ein so geiles Team. Eigentlich hätte Sven mit diesem Team auf den Titel spielen müssen. Das will er wohl auf nächste Saison verschieben. Aber da will ich dann auch wieder ein gewichtiges Wörtchen mitreden. Und damit das auch klappt, brauche ich hier und heute 2 Punkte.“ Alles schön und gut, aber hätte Harry diese Rede unbedingt vor der eigenen Mannschaft halten müssen? Bei den Gästen hörte sich das so an: „Bei Bavaria kämpfen wir für einen Punkt. Den brauchen wir, damit wir nicht auf Platz 10 abrutschen. Obwohl“, schränkt er mit Blick auf die Konkurrenz ein, „es bei den Walkers nicht so nach Punkten aussieht in dieser Runde“. Was soll man sagen? Die Bayern bekamen keinen Fuß auf den Boden, vor allem lag das daran, dass Don Ramirez Fausto einen Tag erwischt hatte, für den man rabenschwarz neu definieren müsste. Das war heute Fliegenfängerei, mehr nicht, eher weniger. Jeder Schuss, so hatte man den Eindruck, ein Treffer, Tupolev nach 7, Prawda nach 12, mit 2:0 für die Gäste ging es in die Pause. Zur Feier des Wiederanpfiffs legte sich Fausto gleich ein Ei ins eigene Nest, in derselben Minute schickte Moltilke noch einen hinterher, die Lage war längst aussichtslos. In der 61. krönte Tupolev seine tadellose Leistung mit dem 5:0, die Katjuscha war endgültig satt. Und von den Bayern, die längst eingeschüchtert daniederlagen, kam auch nichts mehr.

 

Kosmos Komsomolsk - Jonnies Walkers

10 | 10 | 20 | 20 | 49+11  (0) - 10 | 9+1 | 21 | 32+4 | 16  (3)

Zuschauer&innen: 26888 NP

 

Frisch motiviert nach dem Punktgewinn beim Tabellenführer gings für die Walkers zu den Wiedererstarten Kosmoskraten. Und soviel sei verraten, auch hier lieferten sie einen beherzten Kampf. Aus einer äußerst sicheren Hintermannschaft heraus versuchte man nun den zweiten Favoriten ins Wanken zu bringen. Und Kosmos hatte alles, was laufen konnte, in den Sturm gestellt! Vielleicht einen Tick zu offensiv? Diesen Eindruck hätte man gewinnen können. Denn einmal die Mittellinie überquert, hatte Püstermeier nach fünf Minuten nur noch Kassow vor sich, in dieser Situation eindeutig zu wenig, routiniert schob er zur überraschenden Gästeführung ein. Aber es würde natürlich kein leichter Gang werden. Dafür war Kosmos einfach zu stark. Viel zu stark. Steter Tropfen höhlt den Stein. 38 Minuten, Kalubschke per Kopf nach einer Ecke von der linken Seite. Aber da hätte man ruhig auch jemand an den kurzen Pfosten stellen können. Aus dem Spiel kam bei Kosmos letztendlich zu wenig, um dem Anspruch auf den Titel noch einmal Nachdruck zu verleihen. Also verlegte man sich auf Standardsitutation, und eine solche sorgte schließlich auch für die Entscheidung zugunsten einer Mannschaft, die zumindest in dieser Partie ihr Potential nie auszuschöpfen vermochte. Ecke von der linken Seite, 84. Minute, Kalubschka am kurzen Pfosten, 2:1. Wieder dieser ominöse kurze Pfosten, und allen war klar, warum die Walkers in dieser Saison im Tabellenkeller hängen. Und für Kosmos gilt: Nicht gut gespielt, aber wie es sich für eine Klassemannschaft gehört, die Punkte hat man trotzdem gemacht.

 

Moschaisk Nikolajewsk - Universum Stack Stag Chabarowsk

11 | 10 | 23 | 30 | 33+11  (0) - 8 | 9+1 | 24+1 | 28 | 17  (0)

Taktische Anweisungen: 8 HV von S nach M, 3 PP von S nach M / -

Zuschauer&innen: 35046 NP

 

Rückschläge, so wird Sven in dieser Runde erkennen müssen, gehören einfach dazu, auch wenn es mit seiner Mannschaft doch zur Zeit steil bergauf geht. Aber gegen die Nikolajewsker hat man gerade erst im Pokal den Kürzeren gezogen, und eigentlich bot seine Mannschaft nicht mehr als die Hoffnung auf einen Punktgewinn, der allerdings als äußerst glücklich zu bezeichnen wäre, und Wiederholungsspiele gibt es im Ligabetrieb ja bekanntlich nicht. Sven spekulierte auf die Panik beim Gegner: „Hmm, hier hatte mein Gegner letzte Runde schon Angst, ein Pokalspiel zu verlieren (also nicht mal "nicht zu gewinnen"). Was soll man davon halten? Eigentlich denke ich nicht, dass dies hier eines der Spiele ist, das man unbedingt gewinnen muss!“ Und das entlarvt: Universum war auf einen Punkt aus! Fies! Nicht überraschen kann, dass Moschaisk in allen Belangen überlegen war. Die einzige Chance auf einen Sieg wäre gewesen, wenn die Mannschaft des Gastgebers vom Weg aus den Kabinen aufs Feld von einem Meteor getroffen worden wäre. Aber wie wahrscheinlich ist DAS denn? Hohl, blind und dumm stellten sich die Gastgeber an. Chancen? Ja, gut. Die muss man allerdings auch reinmachen! Reinmachen, reinmachen, reinmachen. Hohl, blind und dumm stellten sich die Nikolajewsker an und der USSC kam, als zweiter Abstiegskandidat dieser Runde, zu einem Punkt gegen einen Titelaspirant. Fußball ist eben manchmal auch ungerecht. Ungerecht, ungerecht, ungerecht!

 

FC Nachhut Nachodka - ZSKA Organon Wladiwostok

10 | 9 | 16+3 | 19 | 47+4  (0) - 7 | 8+1 | 22 | 17+2 | 11  (1)

Verletzt: Merry Brandywein (V, 4., +1, Verkalkter Wasserkocher), Lustlose Planerfüllung (V, 73., +1, -) / -

Zuschauer&innen: 31000 DP (ausverkauft, 50438 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Der Geheimfavorit auf den Titel hat den Geheimfavorit auf ... zu Gast. Und selten genug, Christian klingt vor DIESEM Heimspiel direkt mal optimistisch: „Zuhause gegen einen Abstiegskandidaten eine absolute Standardaufstellung, die,weil ich diesen Standard normalerweise nicht spiele, von mir ja vielleicht überraschend ist.“ Und Martin, der sein neues Mantra kurz unterbricht, lässt verlauten: „Ohne mich gäbs die Nachhut gar nicht. Aber wird mir das etwas nützen?“ Ein zurückhaltende Bitte um Schonung? Gnadenlos die Gäste (EIN Härtepunkt!), gnadenlos allerdings auch der Spielleiter. Wie sich später zeigen sollte. Die Nachhut wollte nichts anbrennen lassen, machte von Anfang an Druck gegen gänzlich überforderte Gäste. Schlag auf Schlag gings, mal Richtung Tor des ZSKA, mal auf die Oberschenkel der Gastgeber, bereits in der vierten Minute musste Wasserkocher passen, fürs Pokalspiel stand er so nicht mehr zur Verfügung, Christian kennt das ja bereits, vor Pokalspielen fühlt sich bei ihm IMMER das Lazarett. Bereits nach zehn Minuten war klar, das würde der ZSKA heute nicht wuppen. Böser Rechenknecht und Cippolini stellten die Weichen früh auf Sieg, doch der Auftritt der Gäste blieb weiterhin sehr nickelig. Nach neunzig Minuten fuhr die Nachhut einen nie gefährdeten 4:0-Erfolg ein, teuer bezahlt allerdings durch einen weiteren Verletzten, Planerfüllung hatte den Crashtest mit Fredheim nicht unbeschadet überstanden. Und vor der Pokalbegegnung hatte die Nachhut plötzlich Personalnot!. Bitter, bitter.

 

Liga 2, Spiel 13

 

PL Swobodnyj - S.P.Q.R. Komsomolsk

7 | 11 | 17 | 28+8 | 26  (0) - 7+1 | 6 | 24 | 18+1 | 37  (0)

Gelb: Pfletschinger (28.) / -

Zuschauer&innen: 11718 NP

 

Wer spielt eigentlich in der zweiten Liga in dieser Saison nicht um den Aufstieg mit. Kann man sich langsam wirklich mal fragen. SKom mit einer mutigen Offensivvariante in der Fremde, Flucht nach vorne nennt man das wohl gegen eine Mannschaft mit starker Hintermannschaft. Aber die ist auch bei den Römern so langsam im Kommen. Es war eine eintönige Partie, in der deutlich wurde, dass Sowbodnyj die führende Hand fehlt. Für den einzigen Treffer sorgte Commodus nach 34 Minuten, und so langsam schwinden die Existenznöte bei Skom. Im Gegenteil!

 

Berber in Bjelogorsk - SC Dawaj Dalnaretschensk

5 | 9+1 | 15 | 14+1 | 37+8  (0) - 10 | 7 | 16+1 | 35+2 | 14  (0)

Verletzt: Hashim (M, 5., +0, Roshin) / -

Zuschauer&innen: 10583 NP

 

Dawaj ist bei den Berbern zu Gast, Gelegenheit für Multi eine Zwischenbilanz mit philosophischem Einschlag zu ziehen: „Was entgeht doch permanenten Erfolgsvereinen! Meisterschaft, Aufstieg, ggf. mal ein Abstieg, was ist das alles gegen das latente Dasein in den Niederungen der 2. Liga. Hinrunde: wir haben die nötigen Punkte gegen die Zwangsauflösung gemacht. Rückrunde: wir müssen zumindest einen von ca. 4 tendenziell gleich unambitionierten Vereinen hinter uns lassen. Die Regel "Ziele sind dazu da, dass sie auch mal verfehlt werden" gilt hier allerdings nicht. Zuhause gegen Dawaj, was ja soviel heisst wie "schnell, schnell aus dem Stadion raus und die Punkte hier lassen", da sieht man, wie schnell man auch in die oberen Regionen kommt. Nix gegen Jan´s Team, ein hervorragender Torwart, 4 Stützen im Feld, aber ist das schon genug? Seine Defensivtaktik verbietet ja eigentlich einen Sturmlauf von ungenügender Konsequenz, aber da ich mich ja zuhause standhaft weigere, mich nach den Gegnern zu richten, gehe ich davon aus, dass er sich nach meiner Mittelfeldtaktik richtet.“ Und? Jan geht darauf ein. Hat keine Lust, sondern will selbst gewinnen. Bei seiner starken Hintermannschaft kann er sich da auch leisten. So konnten sich die Fans auf eine unterhaltsame Partie freuen, in der beide Teams die Chance auf einen Zweier hatten. Der Inhalt hielt, was die Verpackung versprach, Abwechslung jedenfalls gabs genug. Die Berber mit einem guten Start, Zine nach 10 Minuten mit der Weichenstellung für die erste Hälfte, die Gastgeber hatten den Schock durch die frühe Verletzung von Hashim gut weggesteckt. Mit dieser knappen Führung ging es in die Kabinen, nach der Pause legten beide Mannschaften einen Zahn zu. Bei den Gästen ist immer wieder von der Euphoriebremse die Rede, ohne die läufts besser, Puschkin nach 50 Minuten mit dem Ausgleich. Ein Team, das permanent über seine Verhältnisse spielt, hatte es noch etwas nachzulegen? Nach Orientierungsschwierigkeiten übernahmen jetzt die Berber wieder die Kontrolle, wurden durch den Treffer von Ahmad in der 70. belohnt. Aber nun schlichen sich Nachlässigkeiten ein. Und Puschkin, das ist halt ein ganz Eiskalter. Nur drei Minuten später stand es 2:2, da hatte er einfach eine Unaufmerksamkeit in der Berber-Abwehr grausam bestraft. Doch die Berber setzen nach, vielleicht gibt es ja auch bei dieser Truppe aus Bjelogorsk irgendein Fernziel namens Aufstieg? Irgendwo? Irgendwann? Wies gehen könnte zeigte Siyar kurz vor dem Ende, so kurz vor dem Ende, dass die Zeit für die Gäste nicht mehr reichte, noch einmal zu reagieren. Und die Berber setzen sich mit einem knappen 3:2 durch.

 

RSC Wostock Wladi - Misolovka Blagoweschtschensk

8 | 7 | 14+1 | 13+2 | 37+8  (0) - 5 | 9+1 | 17 | 20 | 42+1  (0)

Zuschauer&innen: 9936 NP

 

Der RSCW kann nicht mehr gewinnen, der RSCW kann aber auch nicht mehr verlieren. Nach den überraschenden Punkten in der letzten Runde, im Rückblick zichtigt sich Björn der Tiefstapelei, soll jetzt endlich wieder ein Sieg her: „In dieser Runde sind 2 Punkte Pflicht!“, gut das könnte man auch mit zwei Remis wieder erreichen, aber, so fordert er: „Die Punkte müssen schon in dem Spiel gegen Misolovka her!“ Wie soll das erreicht werden? „Gleichzeitig wird der RSC für die Zuschauer ein attraktives Spiel nach vorn liefern.“ Maba spricht im Rückblick von einem Wechselbad der Gefühle, doch „der Aufstieg bleibt weiterhin anvisiert.“ Folglich beide Teams voll auf Sturm, für das Fußballherz war da auf jeden Fall jede Menge mit dabei. Gut legte der RSCW los, Cent Baset und R. Olle hochkonzentriert, bereits nach 10 Minuten stand es 2:0 für die Gastgeber. Wo blieb der selbsternannte Aufstiegskandidat? Und Angriff auf Angriff rollte auf den Gästekasten zu, das 3:0 durch Baset war da nur folgerichtig. Wo blieb der selbsternannte Aufstiegskandidat? Da! Ein Lebenszeichen. Raka in der 31. Immerhin der Ehrentreffer, das war spätestens klar, als Fischer praktisch mit dem Pausenpfiff auf 4:1 erhöhte. Wo blieb der selbsternannte Aufstiegskandidat? Zweite Halbzeit, beide Teams ohne taktische Wechselspielchen und wo blieb der selbsternannte Aufstiegskandidat? Da war er plötzlich. Zu früh war man sich beim RSCW zu sicher gewesen. Klokkenross mit dem Wiederanpfiff gegen verträumte Abwehrreihen, vier Minuten später mit einem feinen Solo, und der Vorsprung war auf einen Treffer zusammengeschmolzen. Der RSCW jetzt recht konfus, und die Gäste witterten Morgenluft. Klockenross auf Raka, 57. Minute, und auch er macht seinen zweiten Treffer. Klar, dass der RSCW nun vorichtiger agierte, die Gäste ruhten sich dagegen auf ihren Lorbeerminuten aus ... und das Spiel plätscherte in der Restzeit der hin, die Zeit verrann und wieder musste sich der RSCW mit einer Punkteteilung zufrieden geben.

 

Bolschoj Tawarischtsch Dshalinda - ZSKA Komsomolsk

9 | 9 | 16+1 | 41+5 | 14+2  (0) - 9 | 9 | 25 | 39 | 15  (0)

Zuschauer&innen: 7343 TP

 

Zum ersten Mal in ihrer Karriere könnte die Managerin des ZSKA das Pokalhalbfinale erreichen, bleibt da überhaupt noch genügend Konzentration für den Ligaalltag? Beide Mannschaften boten eine Mittelfeldformation auf, so dass sich der übliche Blokadefußball entwickelte, wenn zu wenig Platz auf dem Feld ist. Trotzdem gab es in dieser Partie einen Gewinner. Weil die Gäste eben auch die anderen Feldreihen nicht vernachlässigten. So blieb es einer Abwehrspielerin überlassen, für die Entscheidung zu sorgen. Eine Viertelstunde vor Schluss sorgte Mimi2 dafür, dass der Höhenflug des ZSKA fortgesetzt werden kann. Wohin soll die Reise gehen?

 

Dynamo Monti Wladiwostok - Roter Stern Bjelogorsk

7 | 10 | 17+2 | 17+3 | 51+6  (0)  - 10 | 6 | 25+3 | 33 | 14  (0)

Zuschauer&innen: 13587 TP

 

Gipfeltreffen in Wladiwostok, zu Gast war mit dem Roten Stern die einzige Mannschaft, die dem Überflieger der Liga zur Zeit Paroli bieten könnte. Auf einen Sieg durch die Hintertür hoffte RS-Chef Guido, deswegen bewies er in der Deckung Mut zur Lücke und versuchte sein Heil über das Mittelfeld. Letztendlich eine geschickte Entscheidung, denn der Angriff der Montis war einfach zu überlegen, um ihn ganz ausschalten zu können. Nach drei Minuten entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor. Warum erst nach drei Minuten? Weil die Gäste durch Keilhack mit dem allerersten Vorstoß etwas überraschend in Führung gegangen waren! Es war eben ein Spitzenspiel, und zum Punkteverschenken war der Rote Stern nicht angereist. Die Partie war so einseitig, dass man hätte denken können, die Montis spielten bergab. Die Konsequenz – die Pässe in die Spitze waren oft zu schnell, zu lang, meist unerreichbar für die eigenen Vorderleute. Kühl dagegen die Gäste, nie die Kontrolle verlierend und auf ihre Chance lauernd. Und die kam auch ein zweites Mal. Nach dem Seitenwechsel. Wieder war Keilhack durch, die hätte heute auch mit verbundenen Augen getroffen. Nach 54 Minuten stand es völlig überraschend 2:0 für die Gäste, an den Spielanteilen änderte das gar nichts. Und es wurde deutlich, wer hier über den besten Sturm der Liga verfügte. Eine Viertelstunde vor Schluss klappte es dann doch noch bei den Montis. Manikoff mit einem direkt verwandelten Freistoß. Doch zu spät, zu spät, den Zweier ließen sich die Gäste nicht mehr nehmen.

 

FFM Kaviartrans Slatoustowsk - Wladifutbol Skoworodino

9 | 8 | 15+2 | 26+2 | 36+9  (0) - 8 | 10+1 | 15 | 15 | 44  (0)

Zuschauer&innen: 25000 DP (ausverkauft, 3209 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Bei den Gästen trauerte man noch dem Scheitern im Pokal nach, dabei sollte man denken, dass die Truppe von Marten zur Zeit wirklich andere Sorgen hätte. Da sieht er schließlich auch selbst: „Okay, genug gejammert, die Punkte in der Liga könnten wichtiger sein, und aus einer Chance ein Tor, wie im ersten Spiel, es ist ein Ansatz. Diese Runde kann ich günstig schwanken, und prompt bin ich mit den Gegnern dieser Runde aus der Tabellenmitte im Wesentlichen gleichwertig - also hängt alles am HV?“ Das würde eine Niederlage bedeuten. Oder hoffte er fundierterweise auf ein Eigentor bei den Gastgebern? Zwei Teams mit Sturmformationen, da war alles möglich. Nymann nach zwei Minuten erfolgreich für den FFMK und Wladifutbol sah seine Felle davonschwimmen. FFMK diktierte, kontrolliert, mehr als Konteransätze waren bei den Gästen zunächst nicht zu sehen. Zuviel Passivität wurde kurz vor der Pause ein zweites Mal bestraft, Fallsucht erhöhte auf 2:0. Nach der Pause Wladifutbol wie verwandelt. Das Geschehen diktierte nun der Gast, FFMK kam immer einen Schritt zu spät, wie schon bei der Abgabe des Spielberichtsbogen, und nach und nach hätten sich die Gäste den Anschlusstreffer auch verdient, schließlich und endlich fiel der dann in der 61. Minute, dank Akymochkins. Ein Remis hätte man sich sicherlich verdient gehabt, und der Fußballgott hatte an diesem Tag ein Auge nach Slatoustowsk geworfen. 10 Minuten vor Ende sorgte Kukhilav für das über 90 Minuten gesehen leistungsgerechte 2:2. Und da der Fußballgott an diesem Tag auch nicht mehr wegguckte, blieb es dabei.

 

Liga 2, Spiel 14

 

Misolovka Blagoweschtschensk - FFM Kaviartrans Slatoustowsk

5 | 9+1 | 17+1 | 20 | 42+8  (0) - 9 | 8 | 15 | 26+3 | 36  (0)

Zuschauer&innen: 15131 NP

 

Er möchte, so Maba, „hier nichts anbrennen lassen“. Also fordert er von seinem Team: „Ein hoher Sieg muss her!“ Kann man von einer realistischen Forderung sprechen? Denn immerhin mischt der FFMK in dieser Saison ganz oben mit, muss mithin als Aufstiegskandidat, neben vielen, ja, neben der halben Liga betrachtet werden. Kann man also von einer realistischen Forderung sprechen? Man kann! Zumal die Gäste doch sehr forsch in Blagoweschtschensk auftraten, viel Gottvertrauen in der Defensive mitbrachten. Offensichtlich hatte sich bei der Analyse herausgestellt, dass die Misos besonders in der Hintermannschaft anfällig scheinen. Es entfaltete sich eine ganz muntere Partie, bei der sich beide Mannschaften nicht großartig im Mittelfeld aufhielten. Doch trotz zahlreicher Chancen, vor allem der Gastgeber, aber in Karlchen Klopper fanden die Miso-Offensiven ein ums andere Mal ihren Meister, der Begriff ausputzer muss fürderhin neu definiert werden. Alle hatten sich schon mit einem Pausenremis abgefunden, als es dann doch „Klick“ macht, mit einem schnellen Doppelpass Beta – Foulpelz hatten sich die Gäste durchgespielt, Foulpelz schiebt ein aus 10 Metern, Vollmops sah in dieser Situation gar nicht gut aus. Aber da gibts ja immer noch die alten Kämpfen, Klokkenross stellte postwendend den alten „Abstand“ wieder her, also stand es letztendlich doch Remis beim Halbzeitpfiff. In der zweiten Hälfte dasselbe Bild, beide wollten, konnten aber nicht so recht, erst gegen Ende der Partie kam noch einmal Bewegung in die Anzeigetafel. Wieder nach einer feinen Kombination die Gäste, Gamma mit einem Schuss von der Strafraumgrenze, Vollmops reagiert zwar glänzend, faustet den Ball aber genau auf den Fuß von Nymann, und die macht kurzen Prozess. Soviel zum hohen Sieg der Misos. Die jetzt noch einmal alles nach Vorne warfen, dabei natürlich die Abwehr entblößten, ein einziger Konter über Gamma und Beta beendete dann alle Träume, wenigstens noch einen Punkte zu holen.

 

Wladifutbol Skoworodino - Bolschoj Tawarischtsch Dshalinda

8 | 10+1 | 15+1 | 15+1 | 44+3  (0) - 9 | 9 | 19 | 32 | 17  (0)

Gelb: - / U. Jakilow (29.)

Zuschauer&innen: 15246 NP

 

Er böte, so Marten, zwei Mal diesselbe Aufstellung auf, so Unbewährtes müsse auch irgendwann einmal Erfolg bringen, hofft er, und riskiert sogar ein bisschen was. Auf Sturm stehen die Zeichen, die Gäste mit der Mittelfeldvariante, bei seiner guten Hintermannschaft hatte Wladifutbol also gute Möglichkeiten, die Rote Laterne endlich mal wieder abzugeben. Und warum? Weil man in seinen Reihen über einen Ausnahmeangreifer wie Kukhilav verfügt. In der abwechslungsreichen Begegnung, in der Wladifutbol immer Herr im eigenen Haus blieb, dauerte es bis zur 35. Minute, bis der erste Treffer fiel. Ein Mördergerät aus 25 Metern, ein Schuss von solch gewaltiger Güte, dass Barkow im Tor der Gäste noch während des weiteren Spielverlaufs quasi schlagartig ergraute. Unverändert starteten beide Teams in die zweite Spielhälfte, unverändert diktierte Wladifutbol das Geschehen. Für die Entscheidung sorgte besagter Kukhilav nach 59. Minuten. Diesmal mit einem direkt verwandelten Freistoß aus 20 Metern, schön um die Mauer gezirkelt. Eine erfolgreiche Runde der Gastgeber fand so ihren krönenden Abschluss.

 

PL Swobodnyj - Berber in Bjelogorsk

7 | 11 | 20 | 19+2 | 32+5  (0) - 5 | 9+2 | 33 | 21 | 12  (2)

Zuschauer&innen: 25000 DP (ausverkauft, 1912 weitere Fans vor dem Stadion)

 

„PL Swobodnyi“, schickte Multi seinem Auftritt in Swobodnyj vorweg, „ Der Ausputzer macht mir Kopfzerbrechen. Der verletzte Pletziger ihm. Stürm doch...bitte...“, flehte er und sein Seufzen wurde wider alle Erwartungen erhört. Dead lock nennt man dann das, was auf dem Platz stattfindet. Im Mittelfeld neutralisierte man sich gegenseitig, die Offensive der Gastgeber wurde von den Gästen totgestellt. Und es passierte ... nichts. 90 Minuten lang. Dafür wurden aber ganz schön hohe Preise verlangt!

 

SC Dawaj Dalnaretschensk - RSC Wostock Wladi

10 | 7 | 14 | 17+2 | 31+8  (0) - 8 | 7+2 | 14 | 13 | 37  (1)

Zuschauer&innen: 14945 NP

 

Die Euphorietruppe aus Dalnaretschensk gegen die Remiskönige aus Wladiwostok, beide mit offensiven Ausrichtungen, das versprach einen munteren Schlagabtausch. Aber immer wieder verwunderlich, was Björn da aus seiner Truppe rauszukitzeln vermag! Zwei Punkte aus der Runde, so hatte er vor der Runde gefordert, zu einem reichte es immerhin im Heimspiel, ein Remis war hier also Pflicht, es wäre das vierte hintereinander. Die Gastgeber legten forsch los, es gelang ihnen zunächst, die Gäste in der eigenen Hälfte regelrecht einzuschnüren. Imposant für einen Aufsteiger. Und nach 19 Minuten stellte sich der erste Erfolg ein. Puschkin, wer sonst, zweimal hatte er bereits getroffen in dieser Runde, mit dem 1:0 nach einer Ecke. Weiter blieben die Offensivaktionen der Gäste Mangelware, nicht desto trotz hatte man den Eindruck, dass DaDa zu wenig aus seinen Möglichkeiten machte. Bei einer solchen Feldüberlegenheit muss man nachlegen. Aber Chance auf Chance ließen sie aus. Wenn sich das nicht noch mal rächt! Zweite Hälfte, und immer noch blieben die Gäste im Tiefschlaf. Bei DaDa hatte es wohl eine Kabinen predigt gegeben, denn die Gastgeber begannen mit viel Druck. 60. Minute, Puschkin wird am Elfmeterpunkt bedient, locker schiebt er ein, schafft so seinen zweiten Doppelpack der Runde und beim RSCW war Holland in Not. Wütend fauchte Piotr Abelsk, der Gästetrainer, seine Mannen zu sich. Forderte eine Auszeit. Eindeutig eine regelwidrige Unterbrechung. Aber er ließ seine Schützlinge erst wieder auf den Platz, als er gesagt hatte, was gesagt werden musste. Und die hatten verstanden. Das war jetzt eine ganz andere Mannschaft. Sofort zeigte sich der Erfolg. 61. Minute (abzüglich der Unterbrechung) versteht sich, Jahne Fischer mit einem Sololauf, Anschlusstreffer. Gleich darauf Ole Einar. Die DaDas protestierten, wollten da ein Handspiel des Torschützen gesehen haben, Zeitlupenbilder belegten später den Irrtum, es war die Faust, aber Schiri Lebed hatte einen ganz schwachen Tag. In der verbleibenden Spielzeit regierte bei den Gastgebern die Angst, die nackte Panik, der RSCW dagegen hatte seine Pflicht erfüllt. Passieren tat nichts mehr.

 

ZSKA Komsomolsk - Dynamo Monti Wladiwostok

9+1 | 9 | 16+1 | 20 | 43+8  (0) - 7 | 10+1 | 17 | 17 | 51  (0)

Zuschauer&innen: 25147 NP

 

Der Tabellenführer zu Gast in Komsomolsk, und an diese Begegnung würde er noch lange denken. Dabei fing es doch so gut an. Manikoff brachte die Gäste nach vier Minuten in Führung, und das Schicksal schien seinen Lauf nehmen zu könne, wie üblich in den eingefahrenen Bahnen. Doch an diesem Tag hatte Nemesis andere Pläne und stellte sich auf die Seite des Teams mit der besseren Hintermannschaft. Bertrand stellte umgehend den Ausgleich her und es kam zum offenen Schlagabtausch zweier praktisch fast gleichstarker Teams. Ausschlaggebend war letztendlich, dass die Komsomolsker ihr Publikum im Rücken hatte, dass sie fanatisch nach Vorne peitschte. Man glaubt gar nicht, was sich auf Komsomolsk alles reimen kann, wenn es muss! In der ersten Hälfte gelang Bertrand kurz vor der Pause noch ein weitere Treffer, der Untergang für die Gäste bahnte sich erst in der zweiten Hälfte seinen Weg. Nach Wiederanpfiff erhöhte Natalie zunächst auf 3:1, bevor der unwiderstehliche Bertrand fünf Minuten später seiner Leistung die Krone aufsetzt. Von soviel Durchschlagskraft angestachelte, wollte Natalie nicht nachstehen, in der Siebzigsten erhöhte sie auf 5:1! Selten wurde ein Tabellenführer so vorgeführt. Gerät das Projekt Aufstieg noch einmal in Gefahr? Immerhin gelang Grach Manikoff kurz vor dem Ende ein weiterer Treffer, aber die Ehre konnte auch der nicht wiederherstellen.

 

S.P.Q.R. Komsomolsk - Roter Stern Bjelogorsk

7+1 | 6 | 34+7 | 18+2 | 27+3  (3) - 10 | 4+1 | 16 | 16 | 38+1  (0)

Verletzt: Antonius Pius (M, 13., +1, Edgar J. Hoover) / Hannah Arendt (S, 12., +2, Max Horkheimer)

Gelb: - / Max Horkheimer (1.)

Zuschauer&innen: 15163 NP

 

Nach dem Sieg beim Tabellenführer, da kann man sich auch schon mal etwas zurücklehnen, nach den big points in Wladiwostok agierten Guidos müde Mannen noch so, als befänden sie sich in der Regenerierungsphase. Sicher, erneut versuchte man nach dem 3er zu greifen. Aber Stefan verlegte sich auf seine Spezialität, einen überlegenen Gegner zu neutralisieren, Und das haute auch genau hin. So blieb der Rote Stern während der gesamten Spielzeit chancenlos, da man auf der Gegenseite auch nicht gerade von einem Überangebot von Einschussmöglichkeiten sprechen konnte, stand am Ende ein leistungsgerechtes, torlosen Remis.

 

Pokal:

 

ZSKA Komsomolsk - FFM Kaviartrans Slatoustowsk

9+1 | 9 | 16+3 | 20 | 43+8  (0) - 9 | 8 | 37+3 | 26 | 14  (0)

Zuschauer&innen: 40000 DP (ausverkauft, 11257 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Zum ersten Mal in ihrer Funktion als Managerin könnte Ulrike das Pokalhalbfinale erreichen, so oder so ähnlich ging man auch bei den Gästen die Begegnung an. Voll auf Sturm gegen voll auf Abwehr, Tore fallen in solchen Situationen eher selten. Fast hätte es aber doch geklappt. Für die Gäste. Die das Mittelfeld quasi als zweite Reihe der Hoffnung nicht ganz vernachlässigten. Aber eben halt doch nur fast. So kommt es denn nun zu einem Wiederholungsspiel in Slatoustowsk, ein Ergebnis, dass letztlich keiner der beiden Mannschaften wirklich schadet. Aber Respekt. Torlos bliebs nicht. Für Leben sorgte das Intervall zwischen der 60. und der 65. Minute. Beta hatte die Gäste in Führung geschossen, und endlich erkannten auf die Komsomolsker den Weg. Aki praktisch im Gegenzug mit dem Ausgleich. Dann war Schicht im Schacht.

 

Kosmos Komsomolsk - Moschaisk Nikolajewsk

10+1 | 10 | 20 | 20 | 49+11  (3) - 11 | 10+1 | 51 | 22 | 18  (0)

Verletzt: - / Kastad (V, 78., +0, Batimeius)

Taktische Anweisungen: 4 HV von S nach M, Klaus Kalubschke von S nach M, Fredi Pollov für Nikolai Sebtschev nach M, Boris Jakubtschev für Rosa nach M / -

Zuschauer&innen: 31060 NP

 

Drei Siege hatte André von seinen Jungs gefordert, zwei hatten sie bislang eingefahren, mithin war die Mannschaft voll im Soll. Aber er hat schon Recht angesichts dieses Pokalkrachers. „Das hätte ruhig auch als Endspiel kommen können.“ Dem kann man nur lebhaft beipflichten. Es ist schon eine Ironie des Spielplans, dass die beiden derzeit stärksten Teams bereits im Viertelfinale aufeinandertreffen. „Taktisch habe ich hin und her überlegt und mir dann gedacht, mach es doch einfach klassisch“ und lass den Gegner überlegen. Und klagt er weiter: „Bei meiner Glückssträhne wird das sowieso nichts“. So oder so ähnlich dachte man sich das wohl auch auf der Gegenseite, zum ersten Mal in dieser Saison spielten die MoNis voll auf Verteidigung, und zumindest für die erste Hälfte ging diese Rechnung auch voll auf. Chancen hatten beide Teams nicht. Aber für die zweiten 45 Minuten griff André in die Trickkiste und zu Möglichkeiten, die den Gästen aufgrund ihres dünnen Kaders nicht zur Verfügung standen, er modelte sein Team komplett um. Aber so was komplett. Aus einer Sturmaufstellung wurde ein Megamittelfeld. Genützt hats nichts. Jetzt konnte sich Kosmos zwar Chancen erspielen. Aber die Gästehintermannschaft hielt dicht. Torlos ging die Partie zu Ende.

 

FC Nachhut Nachodka - PPiS Ussurijsk 1: 1  ( 0: 1)

10 | 9 | 17+2 | 18 | 40+5  (0) - 8 | 9+1 | 19 | 46+1 | 16  (0)

Taktische Anweisungen: - / 1 PP von M nach V

Tore: Mario Cippolini (67.) / Peter Nicholas (6.)

Zuschauer&innen: 31000 NP (ausverkauft, 3493 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Bitter, bitter für den FCNN. Im Pokal ein Heimspiel! Und das als auswärtsstärkstes Team des Systems. Das hätte Christian wirklich niemand gewünscht. Er sagt selbst: „Und nochmal sowas. Ob das Heimlos so günstig ist, wird sich zeigen - zuhause ist meine Mannschaft ja leider immer von einem gewissen Schlendrian geplagt und erneut lassen wir den Politprofis eine gewisse Chance auf einen Punkt und also ein Wiederholungsspiel. Ich bin halt pleite und kann nicht immer Siegpraemien raushauen fuer solche Spiele.“ Ja, ja, das liebe Geld. Aber wenn man nicht vernünftig wirtschaften kann! Es ist schon eine Binsenweisheit, dass so spät im Pokal nicht mehr viele Tore fallen. Und der FCNN musste ja mit dem Handicap zweier verletzter Stammspieler antreten. Das brachte einige Unordnung in die Reihen der Gastgeber, schneller fand PPiS die nötige Orientierung, nach sechs Minuten gingen die Gäste durch Peter Nicholas in Führung. Und diesem Rückstand lief der FCNN lange, lange Zeit hinterher. Und wie sich das für einen Pokalverteidiger gehört, die Mühen wurden belohnt. Mario cippolini nach 67 Minuten und der FCNN hatte sein Wunschergebnis und darf nun auswärts erneut ran: Damit ist das Team von Christian sicherer Kandidat für das Halbfinale.

 

Katjuscha Blagoweschtschensk - Intergalaktische Schrotthändler

10+1 | 10 | 17+1 | 19+1 | 48+6  (0) - 7 | 8 | 27 | 41+4 | 15  (1)

Taktische Anweisungen: - / 2 PP von M nach V, Zaphod Beeblebrox von M nach V

Zuschauer&innen: 23599 NP

 

In der Liga hält sich die Katjuscha zur Zeit eher vornehm zurück, aber die wahre Berufung, das zeigt die Geschichte, sieht man bei dieser Mannschaft ohnehin im Pokalwettbewerb. „Gegen die Schrotthändler sollte es mindestens zu einem Punkt reichen“, meinte Sven, „aber“, analysiert er scharfäugig, „ein Sieg wäre natürlich besser.“ Und: „Wer weiß, wie es dann in Ternej läuft. Wir lassen es also krachen.“ Und die Schrotthändler? Auch sie laufen in dieser Saison vor allem im Pokal zu großer Form auf, und sie reisten an in Blagoweschtschensk, um zu gewinnen, wie ein Blick auf die Aufstellung verrät. Aber der Pokal hat seine eigenen Gesetze, eindeutiger Favorit für die Begegnung waren natürlich die Veteranen der Katjuscha. Vor allem die Hintermannschaft der Gastgeber präsentierte sich doch um einiges stabiler. Von außen gesehen. Auf dem Feld war das diesmal allerdings andres. Sauron sorgte nach 22 Minuten für die Führung, aber nach dem Motto, Wiederholungsspiel ist Minimum kamen die Gäste durch Beeblebrox nach 37 Minuten zurück. Mit einer fulminanten Abwehrleistung retteten sich die Gäste nun über die Zeit. Und in Ternej werden die Karten nun neu gemischt.

 

Datenbank

Liga 1, Spiel 13

 

Intergalaktische Schrotthändler - FC Nachhut Nachodka 2: 6  ( 2: 1)

5 | 8 | 19 | 17+1 | 43+11  (1) - 10+1 | 9 | 16 | 19 | 47+1  (1)

Verletzt: Flash Gordon (M, 70., +1, Dr. Soong) / -

Taktische Anweisungen: - / 3 PP von T nach M

Tore: Ulrich (27.), Zaphod Beeblebrox (33.) / Eimer Wasser (53./86.), Mario Cippolini (2./88.), Mörderisches Essen (61.), Halbe Treppe (53.)

Zuschauer&innen: 13274 NP

 

 

Die Germanistix - PPiS Ussurijsk 3: 0  ( 0: 0)

9+1 | 9 | 16+3 | 30 | 30+5  (0) - 3 | 9 | 19 | 40+3 | 18  (0)

Tore: Rudi Ratnix (84.), Gerry Gertnix (55.) / -

Gegnerische Eigentore: 1 Treffer (67.) / -

Zuschauer&innen: 32000 DP (ausverkauft, 24036 weitere Fans vor dem Stadion)

 

 

Roter Stern Ussurijsk - Bavaria B. Sowjetskaja 2: 0  ( 2: 0)

10+1 | 11 | 14+2 | 42+4 | 14+2  (0) - 8 | 9+2 | 26+2 | 15 | 15  (2)

Verletzt: Indikativ (M, 48., +2, Uhu) / -

Tore: S (11.Elfm./37.) / -

Zuschauer&innen: 25364 NP

 

 

Katjuscha Blagoweschtschensk - Kosmos Komsomolsk 0: 4  ( 0: 3)

10+1 | 10 | 22+8 | 12 | 15  (0) - 10 | 10 | 30 | 40+3 | 17  (0)

Tore: - / Ozaka Li (8./79.), Karel Musovic (3.), Nikolai Sebtschev (1.)

Zuschauer&innen: 22774 NP

 

 

Jonnies Walkers - Moschaisk Nikolajewsk 0: 0  ( 0: 0)

10 | 9+1 | 21 | 32+9 | 16  (0) - 11 | 10+1 | 23 | 40 | 23  (0)

Gelb: Ver Semmler (45.) / -

Taktische Anweisungen: - / 3 PP von A nach M

Zuschauer&innen: 23468 NP

 

 

Universum Stack Stag Chabarowsk - ZSKA Organon Wladiwostok  2: 3  ( 2: 1)

8 | 9 | 16 | 37+11 | 16  (0) - 7 | 8 | 13 | 16 | 28+4  (1)

Verletzt: - / Marlene (S, 77., +0, Rudi Rudi)

Gelb: - / Klaatu (42.)

Tore: Verschlucktes Kleinteil (24.), Trillian (26.) / Frank Bold (70.), Michael Auclair (48.), Marlene (15.)

Zuschauer&innen: 30394 NP

 

Liga 1, Spiel 14

 

Intergalaktische Schrotthändler - Die Germanistix 1: 1  ( 1: 1)

7 | 8 | 19+1 | 41+9 | 16+1  (0) - 9+1 | 9 | 16 | 30+1 | 30  (0)

Verletzt: - / Uwe Machtnix (V, 50., +1, Werner Weisnix)

Tore: Dr. Soong (9.) / Gerry Gertnix (2.)

Zuschauer&innen: 9588 TP

 

 

PPiS Ussurijsk - Roter Stern Ussurijsk 2: 1  ( 0: 0)

3 | 9 | 19 | 40+10 | 18  (2) - 10 | 11 | 36+3 | 20 | 14  (0)

Taktische Anweisungen: 3 HV von M nach S, 2 MP von M nach S / -

Tore: Vanguard (69.), Axel Mnguni (75.) / Maik Äfer (78.)

Zuschauer&innen: 19662 TP

 

 

Bavaria B. Sowjetskaja - Katjuscha Blagoweschtschensk 0: 5  ( 0: 2)

8 | 9 | 20 | 32+8 | 14  (0) - 10+1 | 10 | 38 | 16 | 13  (0)

Taktische Anweisungen: - / Gregori Tupolev von V nach S, Berle Molotilke von V nach S, Wilma Schpajer für Ilja Prawda nach S

Tore: - / Gregori Tupolev (7./61.), Berle Molotilke (46.), Ilja Prawda (12.)

Gegnerische Eigentore: - / 1 Treffer (46.)

Zuschauer&innen: 27963 NP

 

Kosmos Komsomolsk - Jonnies Walkers -  2: 1  ( 1: 1)

10 | 10 | 20 | 20 | 49+11  (0) - 10 | 9+1 | 21 | 32+4 | 16  (3)

Tore: Klaus Kalubschke (38./84.) / Otto Püstermeier (5.)

Zuschauer&innen: 26888 NP

 

Moschaisk Nikolajewsk - Universum Stack Stag Chabarowsk 0: 0  ( 0: 0)

11 | 10 | 23 | 30 | 33+11  (0) - 8 | 9+1 | 24+1 | 28 | 17  (0)

Taktische Anweisungen: 8 HV von S nach M, 3 PP von S nach M / -

Zuschauer&innen: 35046 NP

 

FC Nachhut Nachodka - ZSKA Organon Wladiwostok 4: 0  ( 2: 0)

10 | 9 | 16+3 | 19 | 47+4  (0) - 7 | 8+1 | 22 | 17+2 | 11  (1)

Verletzt: Merry Brandywein (V, 4., +1, Verkalkter Wasserkocher), Lustlose Planerfüllung (V, 73., +1, -) / -

Gelb: - / Oddmar Fredheim (55.)

Tore: Mario Cippolini (9.), Mörderisches Essen (83.), Böser Rechenknecht (3./56.Elfm.) / -

Zuschauer&innen: 31000 DP (ausverkauft, 50438 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Liga 2, Spiel 13

 

PL Swobodnyj - S.P.Q.R. Komsomolsk 0: 1  ( 0: 1)

7 | 11 | 17 | 28+8 | 26  (0) - 7+1 | 6 | 24 | 18+1 | 37  (0)

Gelb: Pfletschinger (28.) / -

Tore: - / Commodus (34.)

Zuschauer&innen: 11718 NP

 

 

Berber in Bjelogorsk - SC Dawaj Dalnaretschensk 3: 2  ( 1: 0)

5 | 9+1 | 15 | 14+1 | 37+8  (0) - 10 | 7 | 16+1 | 35+2 | 14  (0)

Verletzt: Hashim (M, 5., +0, Roshin) / -

Tore: Ahmad (72.), Zine (10.), Siyar (83.) / Wladimir Puschkin (50./75.)

Zuschauer&innen: 10583 NP

 

 

RSC Wostock Wladi - Misolovka Blagoweschtschensk 4: 4  ( 4: 1)

8 | 7 | 14+1 | 13+2 | 37+8  (0) - 5 | 9+1 | 17 | 20 | 42+1  (0)

Tore: Cent Baset (8./21.), Jahne Fischer (44.), R. Olle (10.) / Raka (31./57.), Klokkenross (46./50.)

Zuschauer&innen: 9936 NP

 

 

Bolschoj Tawarischtsch Dshalinda - ZSKA Komsomolsk 0: 1  ( 0: 0)

9 | 9 | 16+1 | 41+5 | 14+2  (0) - 9 | 9 | 25 | 39 | 15  (0)

Tore: - / Mimi2 (73.)

Zuschauer&innen: 7343 TP

 

 

Dynamo Monti Wladiwostok - Roter Stern Bjelogorsk 1: 2  ( 0: 1)

7 | 10 | 17+2 | 17+3 | 51+6  (0)  - 10 | 6 | 25+3 | 33 | 14  (0)

Tore: Grach Manikoff (76.) / Irma Keilhack (3./54.)

Zuschauer&innen: 13587 TP

 

FFM Kaviartrans Slatoustowsk - Wladifutbol Skoworodino 2: 2  ( 2: 0)

9 | 8 | 15+2 | 26+2 | 36+9  (0) - 8 | 10+1 | 15 | 15 | 44  (0)

Tore: Nadja Nymann (2.), Freddie Fallsucht (41.) / Gafija Kukhilav (79.), Vasarel Akymochkin (61.)

Zuschauer&innen: 25000 DP (ausverkauft, 3209 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Liga 2, Spiel 14

 

Misolovka Blagoweschtschensk - FFM Kaviartrans Slatoustowsk 1: 3  ( 1: 1)

5 | 9+1 | 17+1 | 20 | 42+8  (0) - 9 | 8 | 15 | 26+3 | 36  (0)

Tore: Klokkenross (42.) / Fritz Foulpelz (37.), Beta (82.), Nadja Nymann (77.)

Zuschauer&innen: 15131 NP

 

Wladifutbol Skoworodino - Bolschoj Tawarischtsch Dshalinda 2: 0  ( 1: 0)

8 | 10+1 | 15+1 | 15+1 | 44+3  (0) - 9 | 9 | 19 | 32 | 17  (0)

Gelb: - / U. Jakilow (29.)

Tore: Gafija Kukhilav (35./59.) / -

Zuschauer&innen: 15246 NP

 

PL Swobodnyj - Berber in Bjelogorsk 0: 0  ( 0: 0)

7 | 11 | 20 | 19+2 | 32+5  (0) - 5 | 9+2 | 33 | 21 | 12  (2)

Zuschauer&innen: 25000 DP (ausverkauft, 1912 weitere Fans vor dem Stadion)

 

SC Dawaj Dalnaretschensk - RSC Wostock Wladi 2: 2  ( 1: 0)

10 | 7 | 14 | 17+2 | 31+8  (0) - 8 | 7+2 | 14 | 13 | 37  (1)

Tore: Wladimir Puschkin (19./60.) / Jahne Fischer (61.), Ole Einar (63.)

Zuschauer&innen: 14945 NP

 

ZSKA Komsomolsk - Dynamo Monti Wladiwostok 5: 2  ( 2: 1)

9+1 | 9 | 16+1 | 20 | 43+8  (0) - 7 | 10+1 | 17 | 17 | 51  (0)

Tore: Bertrand (6./38./59.), Natalie (54./70.) / Grach Manikoff (4./81.)

Zuschauer&innen: 25147 NP

 

S.P.Q.R. Komsomolsk - Roter Stern Bjelogorsk 0: 0  ( 0: 0)

7+1 | 6 | 34+7 | 18+2 | 27+3  (3) - 10 | 4+1 | 16 | 16 | 38+1  (0)

Verletzt: Antonius Pius (M, 13., +1, Edgar J. Hoover) / Hannah Arendt (S, 12., +2, Max Horkheimer)

Gelb: - / Max Horkheimer (1.)

Zuschauer&innen: 15163 NP

 

Pokal:

 

ZSKA Komsomolsk - FFM Kaviartrans Slatoustowsk 1: 1  ( 0: 0)

9+1 | 9 | 16+3 | 20 | 43+8  (0) - 9 | 8 | 37+3 | 26 | 14  (0)

Tore: Aki (65.) / Beta (62.)

Zuschauer&innen: 40000 DP (ausverkauft, 11257 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Kosmos Komsomolsk - Moschaisk Nikolajewsk 0: 0  ( 0: 0)

10+1 | 10 | 20 | 20 | 49+11  (3) - 11 | 10+1 | 51 | 22 | 18  (0)

Verletzt: - / Kastad (V, 78., +0, Batimeius)

Taktische Anweisungen: 4 HV von S nach M, Klaus Kalubschke von S nach M, Fredi Pollov für Nikolai Sebtschev nach M, Boris Jakubtschev für Rosa nach M / -

Zuschauer&innen: 31060 NP

 

FC Nachhut Nachodka - PPiS Ussurijsk 1: 1  ( 0: 1)

10 | 9 | 17+2 | 18 | 40+5  (0) - 8 | 9+1 | 19 | 46+1 | 16  (0)

Taktische Anweisungen: - / 1 PP von M nach V

Tore: Mario Cippolini (67.) / Peter Nicholas (6.)

Zuschauer&innen: 31000 NP (ausverkauft, 3493 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Katjuscha Blagoweschtschensk - Intergalaktische Schrotthändler 1: 1  ( 1: 1)

10+1 | 10 | 17+1 | 19+1 | 48+6  (0) - 7 | 8 | 27 | 41+4 | 15  (1)

Taktische Anweisungen: - / 2 PP von M nach V, Zaphod Beeblebrox von M nach V

Tore: Sauron (22.) / Zaphod Beeblebrox (37.)

Zuschauer&innen: 23599 NP

 

Privater Handel:

 

nix

 

Trainerliste:

 

Porodnijisk Kolmugarijetijev US 9, TS 9, GN 140

Otto Motor: US 5, TS 10, GN 110

Pappel: US 6, TS 5, GN 70

Dr. Nono: US 6, TS 10, GN 111

 

Transferliste:

 

leer

 

Sympathiepunkte:

 

Der Sympathiepunkt für Torwatjew (DaDa) ging bei drei Gegenstimmen durch

 

Neuer Vorschlag siehe Presse Misolovka:

Um Abstimmung für Zweiballerina wird gebeten.

 

Verkäufe an die AL:

 

keine

 

Tabellen:

 

1. Liga

 

(Punkte/Tore/Zuschauer/Bilanz-Heim/Auswärts/SPs/Konto/Schwankungen)

 

Moschaisk Nikolajewsk        23:05   26:09  34844  611 420 8 2  2738 3 Olaf

Kosmos Komsomolsk            22:06   44:09  33909  431 510 6 3  1819 5 Andre

FC Nachut Nachodka           22:06   27:10  29551  412 610 7 5 -1001 5Christian H.

Die Germanistix              21:07   43:11  31014  501 431 7 9  2418 4 Stoni

IG Schrotthändler            13:15   23:27  18716  412 124 5 6  1839 2 Mike

Bavaria B. Sowjetskaja       12:16   22:23  30469  323 204 6 7  4584 1 Harry

PPiS Ussurijsk               11:17   25:30  25062  412 106 4 1  3545 3 Joao

Katjuscha Blagoweschtschensk 11:17   18:29  26509  222 134 4 8  2104 3 Sven P.

Roter Stern Ussurijsk        11:17   10:25  26545  312 125 5 2   347 3 Thorsten

Jonnies Walkers               9:19   17:30  27821  223 115 4 8  4929 2 Markus

ZSKA Organon Wladiwostok      7:21   14:38  22456  214 106 4 5 -3907 3 Martin

Universum Chabarowsk          6:22   04:32  20453  124 025 2 4   163 2 Sven L.

 

2. Liga

 

Dynamo Monti Wladiwostok 20:08  43:14  22272   601  403   9 3   2175  1   Dschises

Roter Stern Bjelogorsk   18:10  47:37  18075   502  241   7 4   1441  4   Guido

FFM Kaviartrans          17:11  27:25  17306   321  413   7 6   4275  4   Andreas

Misolovka Blagowescht.   15:13  25:20  17140   512  123   6 8   3026  2   Maba

ZSKA Komsomolsk          15:13  27:22  23717   431  204   4 6   -825  5   Ulrike

S.P.Q.R. Komsomolsk      15:13  22:38  12621   241  313   4 2   1942  4   Stefan

SC Dawaj Dalnarescht.    13:15  24:30  13984   511  025   4 6   -366  2   Jan

PL Swobodnyj             12:16  44:40  17663   421  025   2 4   2957  2  

RSC Wladi Wostok         11:17  26:29  10013   213  113   2 4  -1885  3   Björn

Berber in Bjelogorsk     11:17  28:35  14093   213  143   2 3   -319  4   Michael

Wladifutbol Skoworodino  11:17  24:40  17722   341  015   3 2   2301  4   Marten

Bolschoj T. Dshalinda    10:18   9:16  16457   232  115   1 8    871  1  

 

Runde 3:

 

Achtung bei herabgesetztem Heimvorteil! Die mit (*) gekennzeichneten Teams können Motivationspunkte im Feld einsetzen (wg. Erzrivale)

 

Die Spiele der Runde 8:

Es sei nochmal darauf hingewiesen, dass der HV in der Rückrunde, so nicht anders angegeben 8 Punkte beträgt!!

 

 

1. Liga, 15. Spieltag

Die Germanistix       - FC Nachhut Nachodka   Ruzkoj      1.1   HV3

Roter Stern Ussurijs  - Intergalaktische Sch  Lebed       1.2   408 km

Katjuscha Blagowesch  - PPiS Ussurijsk        Shukow      0.85  468 km

Jonnies Walkers       - Bavaria B. Sowjetska  Woronowa    0.9   400 km

Universum Stack Stag  - Kosmos Komsomolsk     Gawrilow    1.2   216 km

ZSKA Organon Wladiwo  - Moschaisk Nikola (*)  Semenikhin  1.1   884 km

 

1. Liga, 16. Spieltag

Die Germanistix       - Roter Stern Ussurijs  Beresowskij 0.75    HV5

Intergalaktische Sch  - Katjuscha Blagowesch  Woronowa    0.9     524 km

PPiS Ussurijsk        - Jonnies Walkers       Chandrujew  1       476 km

Bavaria B. Sowjetska  - Universum Stack Stag  Semenikhin  1.1     368 km

Kosmos Komsomolsk     - ZSKA Organon Wladiwo  Primakow    0.9     644 km

FC Nachhut Nachodka   - Moschaisk Nikolajews  Jurkina     1.05    920 km

 

2. Liga, 15. Spieltag

Berber in Bjelogorsk  - S.P.Q.R. Komsomolsk   Abramow     0.8    316 km

RSC Wostock Wladi     - PL Swobodnyj          Jurkina     1.05   508 km

FFM Kaviartrans Slat  - SC Dawaj Dalnaretsch  Nurejew     1.25   548 km

Bolschoj Tawarischts  - Misolovka Blagowesch  Beresowskij 0.75   296 km

Dynamo Monti Wla (*)  - Wladifutbol Skoworod  Dubinin     1.15   792 km

Roter Stern Bjelogor  - ZSKA Komsomolsk       Primakow    0.9    316 km

 

2. Liga, 16. Spieltag

Berber in Bjelogorsk  - RSC Wostock Wladi     Anajew      0.75   496 km

PL Swobodnyj          - FFM Kaviartrans Slat  Chandrujew  1      332 km

SC Dawaj Dalnaretsch  - Bolschoj Tawarischts  Dubinin     1.15   584 km

Misolovka Blagowesch  - Dynamo Monti Wladiwo  Luschkow    0.95   484 km

Wladifutbol Skoworod  - Roter Stern Bjelogor  Pawlow      1      320 km

S.P.Q.R. Komsomo (*)  - ZSKA Komsomolsk       Jurkina     1.05   HV3

 

Pokal Viertelfinale, Wiederholung

Intergalaktische Sch  - Katjuscha Blagowesch  Bassajew    1.25   524 km

PPiS Ussurijsk        - FC Nachhut Nachodka   Woronowa    0.9    HV5

Moschaisk Nikolajews  - Kosmos Komsomolsk     Anajew      0.75   252 km

FFM Kaviartrans Slat  - ZSKA Komsomolsk       Jurkina     1.05   172 km

 

 

Briefe:

 

Thorsten: Das mit der Anspielung auf R10 habe ich nicht verstanden?!

 

Martin: Komisches neues Mantra. Nicht traurig sein, auf Regen folgt Sonnenschein.

 

Mike: Mit der Umstellung, für irgendwas muss ich mich halt entscheiden. Ich hasse sowas, wenn sich die Zwangsumstellung als glücklich erweist, okay, wenn nicht … aber mach was.

 

Guido: Weiss war bereits auf Untergrenze, deswegen leichte Änderungen beim Schwanken. Thorsten macht Druck, wartet auf die Auswertung. Deswegen kann ichs jetzt nicht aufschlüsseln, aber ich glaube, es lässt sich nachvollziehen.

 

Michael: Mabrouk konnte noch runtergeschwankt werden

Jan: Trittzu war schon auf UG, daher nicht f-, statt seiner wurde Pawlowa runtergeschwankt.

 

Harry: Ich glaube, das mit den zuvielen Talenten ist im Spielbericht klargeworden?! Aber komisch, du bist jetzt nach Sven schon der zweite Routinier, der Probleme mit der Talentregel bekommt.

 

Joao: Das mit dem Trainer muss ich mir nochmal in Ruhe zu Gemüte führen, ich melde mich dann

 

Ulrike: Die Email-Adresse stammt noch aus ner Zeit, als es nicht üblich war, eine zu haben. Also haben wir einfach die ersten Buchstaben unserer Namen genommen, die ersten drei vom Straßennamen, und das ergab eben „unser“. Praktisch, leicht zu merken. Aber ein Fluch, als sich email durchsetzte. Jetzt kommt immer noch alles auf einem Konto an.