Lew Jaschin
Mit
Entsetzen musste ich zur Kenntnis nehmen, dass wir mit der Saison fast schon
wieder vorbei sind. Gibt’s das? Und dann schon wieder die Zwischenrunde,
ogottogott. Nächster ZAT ist übrigens der 19.10. Wäre schön, wenn den möglichst
viele Einhalten, weil bei mir die Zeit etwas knapper geworden ist und ich an
Wochenenden immer voll im Einsatz bin. D.h. an Wochenenden kann ich praktisch
nicht auswerten, deswegen ist der Freitag für mich relativ wichtig …
Und noch
mal der Appell: Ich brauche dringend zwei neue Manager, zwei Teams in der
zweiten Liga dümpeln führungslos vor sich hin, in meinem Bekanntenkreis traue
ich mich, kaum noch zu fragen. Wer also jemanden weiß, der sich dafür
interessieren könnte … Für Regelerläuterungen kann man sich immer gerne an mich
wenden.
Wer sich
heute Abend mit den Uefa-Pokal-Auftritten der deutschen Teams gequält hat, wird
sicher froh sein, dass es jetzt wieder um Menschen geht, die Fußball auch
wirklich ernst nehmen, Vorhang auf für die siebte Runde:
Presse Dalnareschtschensk:
Manager tritt die Euphoriebremse
Nach dem furiosen Auftreten der
Dawajs in den letzten Wochen träumen viele Fans schon von höheren Zielen und
belagern selbst die täglichen Trainingseinheiten der Mannschaft. Doch der
Manager will von alldem nichts wissen: „Unser Ziel ist und bleibt der
Klassenerhalt“ , doch ein Schmunzeln kann er sich nicht verkneifen. Die Fans
interessieren solche Aussagen längst nicht mehr, das Heimspiel gegen den
Erzrivalen wird sicher in einem ausverkauften Hexenkessel stattfinden und bei
einem Sieg erwartet Dalnaretschensk wohl wieder eine feuchtfröhliche lange
Nacht!
Presse
Misolovka:
Was für
ein außergewöhnliches Talent bei der Misolovka! Zweiballerina überzeugt seit
Saisonbeginn Fans und Experten und hat durch ständige Positionswechsel
innerhalb der Mannschaft bereits eine weitere Qualifikation erlernt. Auch wenn
es schon mehrere Anfragen insbesondere aus dem Ausland gab: "Zweiballerina
hat einen Vierjahresvertrag bei der Misolovka und Vertrag ist Vertrag" so
Teammanager Barthauer. Natürlich gäbe es Summen, ab denen man über eine
vorzeitige Auflösung nachdenken würde, aber über die Höhe solcher Beträge
äußerte man sich von Seiten der Offiziellen nicht. Um eine eventuelle Ablösesumme bei einer Abwerbung allerdings noch
in die Höhe zu schrauben, ist bei der Ligaleitung bereits ein Antrag auf die Vergabe
eines Sympathiepunktes eingegangen. Zweiballerina muss der Liga erhalten
bleiben!
Die
Spiele
Liga
1, Spiel 13
Intergalaktische
Schrotthändler - FC Nachhut Nachodka
5 | 8
| 19 | 17+1 | 43+11 (1) - 10+1 | 9 | 16
| 19 | 47+1 (1)
Verletzt:
Flash Gordon (M, 70., +1, Dr. Soong) / -
Taktische
Anweisungen: - / 3 PP von T nach M
Zuschauer&innen:
13274 NP
„Auswärts“,
so Christian, seines Zeichens Manager des allesüberragenden Auswärtsteams, „
versuchen wir mal wieder was.“ Klar, wenn man in schöner Regelmäßigkeit die
Gegner aus dem eigenen Stadion fegt, entwickelt so eine Mannschaft schnell den
Ikaros-Komplex und will höher, immer höher. Und fast unwillig, so scheint es,
greift das Team plötzlich in die Meisterschaft ein. Bei den Schrotthändlern
hadert man noch mit den Umstellungen durch die Spielleitung aufgrund eines
Zuges mit Schönheitsfehlern, sprich Regelunkonformität, aber auf der anderen
Seite erkennt man an, dass damit höhere Gerechtigkeit zum Walten kam, mithin
Bavaria sich für die Pokalschlappe revanchieren konnte. Doch ohnehin sind die
Ambitionen der Intergalaktischen für diese Spielzeit bescheiden, gefährlich
wird diese Mannschaft erst in der kommenden Saison! Trotzdem, auch sie
probierten was gegen die Nachhut. Alles auf Sturm und hinten hilft der Liebe
Gott. Commander Adama (T) war es jedenfalls nicht. Voll auf Sturm die Einen,
voll auf Sturm die anderen. Ein offener Schlagabtausch, bei deutlich
überlegener Hintermannschaft der Gäste. Und so lief es dann auch ab. Cippolini
mit der frühen Führung, die Ulrich nach einer halben Stunde ausglich. Zaphod
Beeblebrox brachte die Gastgeber kurz darauf sogar in Führung, aber nach der
Pause war dann endgültig Schluss mit lustig und die Gäste drehten mächtig,
mächtig auf. Entscheidende Bedeutung kommt sicherlich dem Doppelschlag durch
Eimer Wasser und Halbe Treppe in der 53. Minute zu, der die Moral der Gastgeber
gründlich zwerstäubte. Danach machten die Gäste, was sie wollten. Und sie
wollten was fürs Torverhältnis tun ...
Die
Germanistix - PPiS Ussurijsk
9+1
| 9 | 16+3 | 30 | 30+5 (0) - 3 | 9 | 19
| 40+3 | 18 (0)
Zuschauer&innen:
32000 DP (ausverkauft, 24036 weitere Fans vor dem Stadion)
PPiS
kämpft immer noch um den Klassenerhalt, und diesmal gings zum Meister – der
Mannschaft, die immer mit breiter Brust spielt, breites Mittelfeld, breiter
Sturm und breite Verteidigung. Immer gut auszurechnen, aber kaum zu
neutralisieren. So rennen die Gegner in schöner Regelmäßigkeit sehenden Auges
ins Verderben. Da kann man sich natürlich immer auf die kommende Saison
vertrösten, wenn die Germanistix mit großer Wahrscheinlichkeit einen neuen
Negativrekord aufstellen werden, was die Gegentore betrifft. Aber im Hier und
Jetzt hilft einem das so gar nicht weiter. Trotzdem, Joao versuchte es. Übers
Mittelfeld. Wie die Germanistix eben, die es zugleich aber auch über den Sturm
probierten. Und das reichte völlig. Es dauerte zwar bis zur zweiten Hälfte,
bevor die Gastgeber trafen. Aber wenn interessiert das hinterher noch. Mit
einem glatten 0:3 im Gepäck machten sich die Politprofis wieder auf die
Heimreise.
Roter
Stern Ussurijsk - Bavaria B. Sowjetskaja
10+1
| 11 | 14+2 | 42+4 | 14+2 (0) - 8 | 9+2
| 26+2 | 15 | 15 (2)
Zuschauer&innen:
25364 NP
Harry
feixte sich eins vor dem Auftritt beim Roten Stern: „Das könnte eine
interessante Runde werden, weil ich mir was besonderes ausgedacht habe.“ Und
zwar war das so besonders, dass es von den Regeln her überhaupt nicht
vorgesehen war. § 4.3 der Lew-Jaschin-Bibel: „Ein Verein darf höchstens 7 neue
Talente gleichzeitig besitzen. Und
weiter § 3.1.5: „Es dürfen höchsten 5 neue Talente gleichzeitig eingesetzt
werden.“ Und damit war die Grundidee der Aufstellung Harrys dem
Legalitätsprinzip zum Opfer gefallen. Trotzdem wird er mit der Prognose recht
gehabt haben: „Thorsten wird wahrscheinlich schon mal die Sektkorken knallen
lassen, aber vielleicht kann meine alte Hintermannschaft ja noch was reißen.
Wer weiß das schon?“ So isses. So kams also zu einem gescheiterten Experiment,
eine Rumpftruppe aus Sowjetskaja-Gawan versuchte den Haudegen mit ein bisschen
Blutverdünner aus Ussurijsk Paroli zu bieten. Es blieb beim Versuch. Indikativ
und Bavaria wurden zum Opfer der Gästehärte. Nach elf Minuten traf S per Elfmeter,
mit seinem zweiten Treffer kurz vor der Pause stellte er die Weichen endgültig
auf Sieg gegen kopflose Gäste. Unnötig dann aber die Verletzung von Indikativ
kurz nach der Pause. Da war bei den Gästen auch viel Frust im Spiel. Aber mach
was.
Katjuscha
Blagoweschtschensk - Kosmos Komsomolsk
10+1
| 10 | 22+8 | 12 | 15 (0) - 10 | 10 |
30 | 40+3 | 17 (0)
Zuschauer&innen:
22774 NP
Da kann
man schon mal hadern, wenn man so eine Mannschaft hat wie André, und sich dann
den Verlauf der letzten Runde ansieht. Und natürlich schleicht sich das ein
kleines Stimmchen in den Hintergrund, dass „Resignation“ flüstert. Aber dafür
ist es eindeutig noch zu früh. Ultimativ forderte André von seinen Jungs: „Drei
Siege müssen her“. Es entspreche, so Sven, so gar nicht der Mentalität der
Blagoweschtschensker, aber hier werde man wohl nur für den Abstieg spielen.
FÜR? Komische Wortwahl. Aber angesichts der Aufstellung muss der Manager sich
dann doch bestätigt fühlen. Zwei Topp-Hintermannschaften liefen da in der
Heimat der Katjuscha auf, da kann, wenns komisch läuft, auch mal ganz ohne
Treffer enden. Aber Hut ab vor Kosmos! Von der ersten Minute, von der ersten
Sekunde an ging die Mannschaft ein Höllentempo, da fragt man sich schon,
welcher Art Brandrede es vor der Partie in der Kabine gegeben hatte? Die
Katjuscha wurde völlig, V-Ö-L-L-I-G überfahren. Krass, man. 33 Sekunden,
Musovic mit dem langen Ball auf Sebtschew, der hält den Kopf dran und Seiffert
sah da aber so was von alt aus. Schochschwere Not und Landunter in Blagowetschensk.
Die Gäste mit perfektem Forechecking, bei der Katjuscha kam kein einziger Pass
an. Balleroberung am Mittelkreis, über zwei Stationen landet der Ball bei
Musovic, 2 Minuten 15 Sekunden gespielt. Musovic links unten, 2:0. Hallo,
aufstehen Katjuscha! Was war das denn? Spielte da ein Team gegen den Trainer,
Manager, das Publikum. Kurzes Verschnaufen beim Gast, aber weiter ist Kosmos
sehr aggressiv unterwegs, 7 Minuten 12 Sekunden und Herr Li gibt sich die Ehre
im Strafraum der Gastgeber. Ein Fallrückzieher vom Elfmeterpunkt, es gibt Tage,
da klappt alles. 3:0 für Kosmos, für Weckrufe jeglicher Art wars da schon
längst zu spät, in Blagoweschtschensk krähen die Hähne eben anders. Der vierte
Gästetreffer war nur noch von statistischem Belang, eindrucksvoll meldet sich
Kosmos im Meisterschaftskampf zurück!
Jonnies
Walkers - Moschaisk Nikolajewsk
10 |
9+1 | 21 | 32+9 | 16 (0) - 11 | 10+1 |
23 | 40 | 23 (0)
Gelb:
Ver Semmler (45.) / -
Taktische
Anweisungen: - / 3 PP von A nach M
Zuschauer&innen:
23468 NP
Makellose
Hintermannschaften bei den Walkers und Moschaisk, es entwickelte sich eine
Partie, Entwicklung ist da schon ein wenig mutig formuliert, in der sich die
Kontrahenten in einer gallertartigen Masse bewegen zu schienen. Dagegen wirkt
selbst das Abbrennen einer Kerze dynamisch. Moschaisk gelang es, die Walkers
auf eigenem Platz zu neutralisieren, aber das war ja wohl auch das Mindeste für
ein Team, dass immerhin bei einem Abstiegskandidaten um die Meisterschaft
fightete. Fight? Naja. Nach der Pause die „geniale“ Umstellung von Ausputzer
auf Mittelfeld, da war einer eindeutig beim Roten Stern aus Ussurijsk in die
Lehre gegangen. Ein Sieg für egal wen wäre lächerlich gewesen.
Universum Stack Stag Chabarowsk - ZSKA Organon
Wladiwostok
8 |
9 | 16 | 37+11 | 16 (0) - 7 | 8 | 13 |
16 | 28+4 (1)
Verletzt:
- / Marlene (S, 77., +0, Rudi Rudi)
Zuschauer&innen:
30394 NP
Gegen
Universum, so Martin „gehts um die Wurst“. Wie die Zeit vergeht, vor nicht
allzu ewig beharkte man sich noch um die Meisterschaft, und jetzt ...? Beim
USSC schwelgt man in Euphorie nach der Verdoppelung der Saisontorzahl in der
vergangenen Runde, eine Mannschaft, die sich im Aufbruch befindet! Auch Sven
forderte mit Vehemenz: „Gegen Konkurrenz muss gepunktet werden!“ Wie standen
die Chancen? Universum mit einer Mittelfeldformation, die Gäste versuchten sich
mit einem schmalbrüstigen Sturm. Nicht gerade eine überzeugende Formation, wenn
es doch angeblich um die Wurst geht! Aber mach was, wo nix ist, kann man auch
nicht viel herausholen. Trotzdem zeigte sich der ZSKA zunächst erfolgreicher,
ging durch Marlene nach 15 Minuten überraschend in Führung. Moral bewies der
USSC, der nicht aufsteckte, wäre auch ein bisschen früh gewesen, mit einem
Doppelschlag durch Kleinteil (24.) und Trillian (26.) bog Svens Team die Partie
innerhalb zweier Minuten wieder um. Man kann da fast von einem erwarteten
Verlauf sprechen. Die zweite Hälfte war von Nervosität auf beiden Seiten
geprägt, viel, zuviel stand auf dem Spiel, die Partie verkrampfte. Vor allem, da
Auclair kurz nach Wiederanpfiff schnell für den Ausgleich gesorgt hatte. Aber
als Verlierer wollte heute keiner vom Platz gehen. Die Entscheidung fiel eine
Viertelstunde vor Schluss durch eine Einzelaktion. In dieser für beide Teams
prekären Phase sind Führungspersönlichkeiten gefragt, Spieler, die das Spiel
führen können, und auch einmal etwas auf eigene Faust versuchen. Und an diesem
Tag war das Frank Bold. 70. Minute und in Waldiwostok tanzten die Menschen auf
den Strafen. Im Tal der Tränen die Chabarowsker. Dieses Spiel hätte man nicht
verlieren müssen, nicht verlieren dürfen.
Liga
1, Spiel 14
Intergalaktische
Schrotthändler - Die Germanistix
7 |
8 | 19+1 | 41+9 | 16+1 (0) - 9+1 | 9 |
16 | 30+1 | 30 (0)
Verletzt:
- / Uwe Machtnix (V, 50., +1, Werner Weisnix)
Zuschauer&innen:
9588 TP
Keine
leichte Runde für die Schrotthändler, nach einem Meisterschaftskandidaten als
nächster Gegner der amtierende Meister, um was geht es da anderes als
Spielpraxis? Die Schrotthändler mit einer Mittelfeldformation, die Germanistix
mit der üblichen sprich Standardaufstellung. Und fast hätte es geklappt. Für
die Gastgeber. Aber man muss auch einfach anerkennen. Die Germanistix, das ist
schon einfach eine ziemlich abgezockte Truppe. Viele Chancen brauchen die
nicht. Blitzstart für die Gäste, mit der ersten, der einzigen Chance gingen sie
nach zwei Minuten durch Gertnix in Führung. Unverdrossen zog der IGSc sein
Spiel auf, und wurde schnell belohnt. Dr. Spong wars, der bereits in der
neunten Minute den Ausgleich erzielte, mithin einer möglichen Punkteteilung die
Bahn ebnete. Und damit schienen beide Mannschaften auch zufrieden zu sein.
Cordoba lässt grüßen.
PPiS Ussurijsk - Roter Stern Ussurijsk
3 |
9 | 19 | 40+10 | 18 (2) - 10 | 11 |
36+3 | 20 | 14 (0)
Taktische
Anweisungen: 3 HV von M nach S, 2 MP von M nach S / -
Zuschauer&innen:
19662 TP
Gedämpfter
Optimismus bei den Gästen: „Joao hat - wenn er sein Torwarttalent einsetzt, was
er angesichts seines überraschend guten Tabellenplatzes wohl tut, eine
erbärmliche Hintermannschaft“, frohlockte Thorsten. „Da sind ein paar wenige
Torchancen durch Fernschüsse (von Destruktiv) mehr wert als das, was Joao durch
Mittelfeld oder Sturm erreichen kann. Sollte er im Mittelfeld Lücken lassen,
werde ich die sogar dann auszunutzen versuchen, wenn er stürmt! Meine
Hintermannschaft ist jedenfalls stark genug für solche Spielchen!“ Meint
Thorsten. Man hatte nicht den Eindruck, dass eine der Mannschaften wirklich
gewinnen wollte. Zu harmlos blieben die Anstrengungen um einen Treffer über weite
Phasen der Begegnung. Als erstes erklärten die Politprofis das
Stillstandsabkommen für beendet. Nach 69 Minuten. Vanguard fast von der
Mittellinie, es sollte wohl eher ein Befreiungsschlag werden, aber bei Schüssen
zählt nicht die Intention, wenn der Ball im Netz landet, gilt das als Tor. Ohne
wenn und aber. Oho, und plötzlich hatten die Gastgeber wieder den Sinn dieses
Spiels entdeckt, entwickelten soetwas ähnliches wie Offensivdrang und agierten
plötzlich zielgerichteter. Warum denn nicht gleich so. Mnguni erhöhte nur fünf
Minuten später auf 2:0 und die Mannschaft Joaos spielte sich in einen kleinen
Rausch. Dann, drei Minuten später, der Anschlusstreffer durch Maik Äfer und dem
Rausch folgte prompt die Ernüchterung. Die Elf der Politprofis zog sich weit in
die eigene Hälfte zurück, und die Gäste übten sich in Distanzversuchen aus dem
EIGNEN Strafraum. Absurd. Der Spielstand änderte sich folgerichtig nicht mehr.
Bavaria
B. Sowjetskaja - Katjuscha Blagoweschtschensk
8 |
9 | 20 | 32+8 | 14 (0) - 10+1 | 10 | 38
| 16 | 13 (0)
Taktische
Anweisungen: - / Gregori Tupolev von V nach S, Berle Molotilke von V nach S,
Wilma Schpajer für Ilja Prawda nach S
Zuschauer&innen:
27963 NP
Zunächst
huldigte Harry der Mannschaft der Gäste: „Die Katjuscha hat ein so geiles Team.
Eigentlich hätte Sven mit diesem Team auf den Titel spielen müssen. Das will er
wohl auf nächste Saison verschieben. Aber da will ich dann auch wieder ein
gewichtiges Wörtchen mitreden. Und damit das auch klappt, brauche ich hier und
heute 2 Punkte.“ Alles schön und gut, aber hätte Harry diese Rede unbedingt vor
der eigenen Mannschaft halten müssen? Bei den Gästen hörte sich das so an: „Bei
Bavaria kämpfen wir für einen Punkt. Den brauchen wir, damit wir nicht auf
Platz 10 abrutschen. Obwohl“, schränkt er mit Blick auf die Konkurrenz ein, „es
bei den Walkers nicht so nach Punkten aussieht in dieser Runde“. Was soll man
sagen? Die Bayern bekamen keinen Fuß auf den Boden, vor allem lag das daran,
dass Don Ramirez Fausto einen Tag erwischt hatte, für den man rabenschwarz neu
definieren müsste. Das war heute Fliegenfängerei, mehr nicht, eher weniger.
Jeder Schuss, so hatte man den Eindruck, ein Treffer, Tupolev nach 7, Prawda
nach 12, mit 2:0 für die Gäste ging es in die Pause. Zur Feier des Wiederanpfiffs
legte sich Fausto gleich ein Ei ins eigene Nest, in derselben Minute schickte
Moltilke noch einen hinterher, die Lage war längst aussichtslos. In der 61.
krönte Tupolev seine tadellose Leistung mit dem 5:0, die Katjuscha war
endgültig satt. Und von den Bayern, die längst eingeschüchtert daniederlagen,
kam auch nichts mehr.
Kosmos Komsomolsk - Jonnies Walkers
10 |
10 | 20 | 20 | 49+11 (0) - 10 | 9+1 |
21 | 32+4 | 16 (3)
Zuschauer&innen:
26888 NP
Frisch
motiviert nach dem Punktgewinn beim Tabellenführer gings für die Walkers zu den
Wiedererstarten Kosmoskraten. Und soviel sei verraten, auch hier lieferten sie
einen beherzten Kampf. Aus einer äußerst sicheren Hintermannschaft heraus
versuchte man nun den zweiten Favoriten ins Wanken zu bringen. Und Kosmos hatte
alles, was laufen konnte, in den Sturm gestellt! Vielleicht einen Tick zu
offensiv? Diesen Eindruck hätte man gewinnen können. Denn einmal die
Mittellinie überquert, hatte Püstermeier nach fünf Minuten nur noch Kassow vor
sich, in dieser Situation eindeutig zu wenig, routiniert schob er zur
überraschenden Gästeführung ein. Aber es würde natürlich kein leichter Gang
werden. Dafür war Kosmos einfach zu stark. Viel zu stark. Steter Tropfen höhlt
den Stein. 38 Minuten, Kalubschke per Kopf nach einer Ecke von der linken
Seite. Aber da hätte man ruhig auch jemand an den kurzen Pfosten stellen
können. Aus dem Spiel kam bei Kosmos letztendlich zu wenig, um dem Anspruch auf
den Titel noch einmal Nachdruck zu verleihen. Also verlegte man sich auf
Standardsitutation, und eine solche sorgte schließlich auch für die
Entscheidung zugunsten einer Mannschaft, die zumindest in dieser Partie ihr
Potential nie auszuschöpfen vermochte. Ecke von der linken Seite, 84. Minute,
Kalubschka am kurzen Pfosten, 2:1. Wieder dieser ominöse kurze Pfosten, und
allen war klar, warum die Walkers in dieser Saison im Tabellenkeller hängen.
Und für Kosmos gilt: Nicht gut gespielt, aber wie es sich für eine
Klassemannschaft gehört, die Punkte hat man trotzdem gemacht.
Moschaisk Nikolajewsk - Universum Stack Stag
Chabarowsk
11 |
10 | 23 | 30 | 33+11 (0) - 8 | 9+1 |
24+1 | 28 | 17 (0)
Taktische
Anweisungen: 8 HV von S nach M, 3 PP von S nach M / -
Zuschauer&innen:
35046 NP
Rückschläge,
so wird Sven in dieser Runde erkennen müssen, gehören einfach dazu, auch wenn
es mit seiner Mannschaft doch zur Zeit steil bergauf geht. Aber gegen die
Nikolajewsker hat man gerade erst im Pokal den Kürzeren gezogen, und eigentlich
bot seine Mannschaft nicht mehr als die Hoffnung auf einen Punktgewinn, der allerdings
als äußerst glücklich zu bezeichnen wäre, und Wiederholungsspiele gibt es im
Ligabetrieb ja bekanntlich nicht. Sven spekulierte auf die Panik beim Gegner:
„Hmm, hier hatte mein Gegner letzte Runde schon Angst, ein Pokalspiel zu
verlieren (also nicht mal "nicht zu gewinnen"). Was soll man davon
halten? Eigentlich denke ich nicht, dass dies hier eines der Spiele ist, das
man unbedingt gewinnen muss!“ Und das entlarvt: Universum war auf einen Punkt
aus! Fies! Nicht überraschen kann, dass Moschaisk in allen Belangen überlegen
war. Die einzige Chance auf einen Sieg wäre gewesen, wenn die Mannschaft des
Gastgebers vom Weg aus den Kabinen aufs Feld von einem Meteor getroffen worden
wäre. Aber wie wahrscheinlich ist DAS denn? Hohl, blind und dumm stellten sich
die Gastgeber an. Chancen? Ja, gut. Die muss man allerdings auch reinmachen!
Reinmachen, reinmachen, reinmachen. Hohl, blind und dumm stellten sich die
Nikolajewsker an und der USSC kam, als zweiter Abstiegskandidat dieser Runde,
zu einem Punkt gegen einen Titelaspirant. Fußball ist eben manchmal auch
ungerecht. Ungerecht, ungerecht, ungerecht!
FC
Nachhut Nachodka - ZSKA Organon Wladiwostok
10 |
9 | 16+3 | 19 | 47+4 (0) - 7 | 8+1 | 22
| 17+2 | 11 (1)
Verletzt:
Merry Brandywein (V, 4., +1, Verkalkter Wasserkocher), Lustlose Planerfüllung
(V, 73., +1, -) / -
Zuschauer&innen:
31000 DP (ausverkauft, 50438 weitere Fans vor dem Stadion)
Der
Geheimfavorit auf den Titel hat den Geheimfavorit auf ... zu Gast. Und selten
genug, Christian klingt vor DIESEM Heimspiel direkt mal optimistisch: „Zuhause
gegen einen Abstiegskandidaten eine absolute Standardaufstellung, die,weil ich
diesen Standard normalerweise nicht spiele, von mir ja vielleicht überraschend
ist.“ Und Martin, der sein neues Mantra kurz unterbricht, lässt verlauten:
„Ohne mich gäbs die Nachhut gar nicht. Aber wird mir das etwas nützen?“ Ein
zurückhaltende Bitte um Schonung? Gnadenlos die Gäste (EIN Härtepunkt!),
gnadenlos allerdings auch der Spielleiter. Wie sich später zeigen sollte. Die
Nachhut wollte nichts anbrennen lassen, machte von Anfang an Druck gegen
gänzlich überforderte Gäste. Schlag auf Schlag gings, mal Richtung Tor des
ZSKA, mal auf die Oberschenkel der Gastgeber, bereits in der vierten Minute
musste Wasserkocher passen, fürs Pokalspiel stand er so nicht mehr zur
Verfügung, Christian kennt das ja bereits, vor Pokalspielen fühlt sich bei ihm
IMMER das Lazarett. Bereits nach zehn Minuten war klar, das würde der ZSKA
heute nicht wuppen. Böser Rechenknecht und Cippolini stellten die Weichen früh
auf Sieg, doch der Auftritt der Gäste blieb weiterhin sehr nickelig. Nach
neunzig Minuten fuhr die Nachhut einen nie gefährdeten 4:0-Erfolg ein, teuer
bezahlt allerdings durch einen weiteren Verletzten, Planerfüllung hatte den
Crashtest mit Fredheim nicht unbeschadet überstanden. Und vor der
Pokalbegegnung hatte die Nachhut plötzlich Personalnot!. Bitter, bitter.
Liga
2, Spiel 13
PL
Swobodnyj - S.P.Q.R. Komsomolsk
7 |
11 | 17 | 28+8 | 26 (0) - 7+1 | 6 | 24
| 18+1 | 37 (0)
Gelb:
Pfletschinger (28.) / -
Zuschauer&innen:
11718 NP
Wer
spielt eigentlich in der zweiten Liga in dieser Saison nicht um den Aufstieg
mit. Kann man sich langsam wirklich mal fragen. SKom mit einer mutigen
Offensivvariante in der Fremde, Flucht nach vorne nennt man das wohl gegen eine
Mannschaft mit starker Hintermannschaft. Aber die ist auch bei den Römern so
langsam im Kommen. Es war eine eintönige Partie, in der deutlich wurde, dass
Sowbodnyj die führende Hand fehlt. Für den einzigen Treffer sorgte Commodus
nach 34 Minuten, und so langsam schwinden die Existenznöte bei Skom. Im
Gegenteil!
Berber
in Bjelogorsk - SC Dawaj Dalnaretschensk
5 |
9+1 | 15 | 14+1 | 37+8 (0) - 10 | 7 |
16+1 | 35+2 | 14 (0)
Verletzt:
Hashim (M, 5., +0, Roshin) / -
Zuschauer&innen:
10583 NP
Dawaj ist
bei den Berbern zu Gast, Gelegenheit für Multi eine Zwischenbilanz mit
philosophischem Einschlag zu ziehen: „Was entgeht doch permanenten
Erfolgsvereinen! Meisterschaft, Aufstieg, ggf. mal ein Abstieg, was ist das
alles gegen das latente Dasein in den Niederungen der 2. Liga. Hinrunde: wir
haben die nötigen Punkte gegen die Zwangsauflösung gemacht. Rückrunde: wir
müssen zumindest einen von ca. 4 tendenziell gleich unambitionierten Vereinen
hinter uns lassen. Die Regel "Ziele sind dazu da, dass sie auch mal
verfehlt werden" gilt hier allerdings nicht. Zuhause gegen Dawaj, was ja
soviel heisst wie "schnell, schnell aus dem Stadion raus und die Punkte
hier lassen", da sieht man, wie schnell man auch in die oberen Regionen
kommt. Nix gegen Jan´s Team, ein hervorragender Torwart, 4 Stützen im Feld,
aber ist das schon genug? Seine Defensivtaktik verbietet ja eigentlich einen
Sturmlauf von ungenügender Konsequenz, aber da ich mich ja zuhause standhaft
weigere, mich nach den Gegnern zu richten, gehe ich davon aus, dass er sich
nach meiner Mittelfeldtaktik richtet.“ Und? Jan geht darauf ein. Hat keine
Lust, sondern will selbst gewinnen. Bei seiner starken Hintermannschaft kann er
sich da auch leisten. So konnten sich die Fans auf eine unterhaltsame Partie
freuen, in der beide Teams die Chance auf einen Zweier hatten. Der Inhalt
hielt, was die Verpackung versprach, Abwechslung jedenfalls gabs genug. Die
Berber mit einem guten Start, Zine nach 10 Minuten mit der Weichenstellung für
die erste Hälfte, die Gastgeber hatten den Schock durch die frühe Verletzung
von Hashim gut weggesteckt. Mit dieser knappen Führung ging es in die Kabinen,
nach der Pause legten beide Mannschaften einen Zahn zu. Bei den Gästen ist
immer wieder von der Euphoriebremse die Rede, ohne die läufts besser, Puschkin
nach 50 Minuten mit dem Ausgleich. Ein Team, das permanent über seine
Verhältnisse spielt, hatte es noch etwas nachzulegen? Nach
Orientierungsschwierigkeiten übernahmen jetzt die Berber wieder die Kontrolle,
wurden durch den Treffer von Ahmad in der 70. belohnt. Aber nun schlichen sich
Nachlässigkeiten ein. Und Puschkin, das ist halt ein ganz Eiskalter. Nur drei
Minuten später stand es 2:2, da hatte er einfach eine Unaufmerksamkeit in der
Berber-Abwehr grausam bestraft. Doch die Berber setzen nach, vielleicht gibt es
ja auch bei dieser Truppe aus Bjelogorsk irgendein Fernziel namens Aufstieg?
Irgendwo? Irgendwann? Wies gehen könnte zeigte Siyar kurz vor dem Ende, so kurz
vor dem Ende, dass die Zeit für die Gäste nicht mehr reichte, noch einmal zu
reagieren. Und die Berber setzen sich mit einem knappen 3:2 durch.
RSC
Wostock Wladi - Misolovka Blagoweschtschensk
8 |
7 | 14+1 | 13+2 | 37+8 (0) - 5 | 9+1 |
17 | 20 | 42+1 (0)
Zuschauer&innen:
9936 NP
Der RSCW
kann nicht mehr gewinnen, der RSCW kann aber auch nicht mehr verlieren. Nach
den überraschenden Punkten in der letzten Runde, im Rückblick zichtigt sich
Björn der Tiefstapelei, soll jetzt endlich wieder ein Sieg her: „In dieser
Runde sind 2 Punkte Pflicht!“, gut das könnte man auch mit zwei Remis wieder
erreichen, aber, so fordert er: „Die Punkte müssen schon in dem Spiel gegen
Misolovka her!“ Wie soll das erreicht werden? „Gleichzeitig wird der
RSC für die Zuschauer ein attraktives Spiel nach vorn liefern.“ Maba spricht im
Rückblick von einem Wechselbad der Gefühle, doch „der Aufstieg bleibt weiterhin
anvisiert.“ Folglich beide Teams voll auf Sturm, für das Fußballherz war da auf
jeden Fall jede Menge mit dabei. Gut legte der RSCW los, Cent Baset und R. Olle
hochkonzentriert, bereits nach 10 Minuten stand es 2:0 für die Gastgeber. Wo
blieb der selbsternannte Aufstiegskandidat? Und Angriff auf Angriff rollte auf
den Gästekasten zu, das 3:0 durch Baset war da nur folgerichtig. Wo blieb der
selbsternannte Aufstiegskandidat? Da! Ein Lebenszeichen. Raka in der 31.
Immerhin der Ehrentreffer, das war spätestens klar, als Fischer praktisch mit
dem Pausenpfiff auf 4:1 erhöhte. Wo blieb der selbsternannte Aufstiegskandidat?
Zweite Halbzeit, beide Teams ohne taktische Wechselspielchen und wo blieb der
selbsternannte Aufstiegskandidat? Da war er plötzlich. Zu früh war man sich
beim RSCW zu sicher gewesen. Klokkenross mit dem Wiederanpfiff gegen verträumte
Abwehrreihen, vier Minuten später mit einem feinen Solo, und der Vorsprung war
auf einen Treffer zusammengeschmolzen. Der RSCW jetzt recht konfus, und die
Gäste witterten Morgenluft. Klockenross auf Raka, 57. Minute, und auch er macht
seinen zweiten Treffer. Klar, dass der RSCW nun vorichtiger agierte, die Gäste
ruhten sich dagegen auf ihren Lorbeerminuten aus ... und das Spiel plätscherte
in der Restzeit der hin, die Zeit verrann und wieder musste sich der RSCW mit
einer Punkteteilung zufrieden geben.
Bolschoj
Tawarischtsch Dshalinda - ZSKA Komsomolsk
9 |
9 | 16+1 | 41+5 | 14+2 (0) - 9 | 9 | 25
| 39 | 15 (0)
Zuschauer&innen:
7343 TP
Zum
ersten Mal in ihrer Karriere könnte die Managerin des ZSKA das Pokalhalbfinale
erreichen, bleibt da überhaupt noch genügend Konzentration für den Ligaalltag?
Beide Mannschaften boten eine Mittelfeldformation auf, so dass sich der übliche
Blokadefußball entwickelte, wenn zu wenig Platz auf dem Feld ist. Trotzdem gab
es in dieser Partie einen Gewinner. Weil die Gäste eben auch die anderen
Feldreihen nicht vernachlässigten. So blieb es einer Abwehrspielerin
überlassen, für die Entscheidung zu sorgen. Eine Viertelstunde vor Schluss
sorgte Mimi2 dafür, dass der Höhenflug des ZSKA fortgesetzt werden kann. Wohin
soll die Reise gehen?
Dynamo Monti Wladiwostok - Roter Stern
Bjelogorsk
7 | 10 | 17+2 | 17+3 | 51+6 (0)
- 10 | 6 | 25+3 | 33 | 14 (0)
Zuschauer&innen:
13587 TP
Gipfeltreffen
in Wladiwostok, zu Gast war mit dem Roten Stern die einzige Mannschaft, die dem
Überflieger der Liga zur Zeit Paroli bieten könnte. Auf einen Sieg durch die
Hintertür hoffte RS-Chef Guido, deswegen bewies er in der Deckung Mut zur Lücke
und versuchte sein Heil über das Mittelfeld. Letztendlich eine geschickte
Entscheidung, denn der Angriff der Montis war einfach zu überlegen, um ihn ganz
ausschalten zu können. Nach drei Minuten entwickelte sich ein Spiel auf ein
Tor. Warum erst nach drei Minuten? Weil die Gäste durch Keilhack mit dem
allerersten Vorstoß etwas überraschend in Führung gegangen waren! Es war eben
ein Spitzenspiel, und zum Punkteverschenken war der Rote Stern nicht angereist.
Die Partie war so einseitig, dass man hätte denken können, die Montis spielten
bergab. Die Konsequenz – die Pässe in die Spitze waren oft zu schnell, zu lang,
meist unerreichbar für die eigenen Vorderleute. Kühl dagegen die Gäste, nie die
Kontrolle verlierend und auf ihre Chance lauernd. Und die kam auch ein zweites
Mal. Nach dem Seitenwechsel. Wieder war Keilhack durch, die hätte heute auch
mit verbundenen Augen getroffen. Nach 54 Minuten stand es völlig überraschend
2:0 für die Gäste, an den Spielanteilen änderte das gar nichts. Und es wurde
deutlich, wer hier über den besten Sturm der Liga verfügte. Eine Viertelstunde
vor Schluss klappte es dann doch noch bei den Montis. Manikoff mit einem direkt
verwandelten Freistoß. Doch zu spät, zu spät, den Zweier ließen sich die Gäste
nicht mehr nehmen.
FFM Kaviartrans Slatoustowsk - Wladifutbol
Skoworodino
9 |
8 | 15+2 | 26+2 | 36+9 (0) - 8 | 10+1 |
15 | 15 | 44 (0)
Zuschauer&innen:
25000 DP (ausverkauft, 3209 weitere Fans vor dem Stadion)
Bei den
Gästen trauerte man noch dem Scheitern im Pokal nach, dabei sollte man denken,
dass die Truppe von Marten zur Zeit wirklich andere Sorgen hätte. Da sieht er
schließlich auch selbst: „Okay, genug gejammert, die Punkte in der Liga könnten
wichtiger sein, und aus einer Chance ein Tor, wie im ersten Spiel, es ist ein
Ansatz. Diese Runde kann ich günstig schwanken, und prompt bin ich mit den
Gegnern dieser Runde aus der Tabellenmitte im Wesentlichen gleichwertig - also
hängt alles am HV?“ Das würde eine Niederlage bedeuten. Oder hoffte er
fundierterweise auf ein Eigentor bei den Gastgebern? Zwei Teams mit
Sturmformationen, da war alles möglich. Nymann nach zwei Minuten erfolgreich
für den FFMK und Wladifutbol sah seine Felle davonschwimmen. FFMK diktierte,
kontrolliert, mehr als Konteransätze waren bei den Gästen zunächst nicht zu
sehen. Zuviel Passivität wurde kurz vor der Pause ein zweites Mal bestraft,
Fallsucht erhöhte auf 2:0. Nach der Pause Wladifutbol wie verwandelt. Das
Geschehen diktierte nun der Gast, FFMK kam immer einen Schritt zu spät, wie
schon bei der Abgabe des Spielberichtsbogen, und nach und nach hätten sich die
Gäste den Anschlusstreffer auch verdient, schließlich und endlich fiel der dann
in der 61. Minute, dank Akymochkins. Ein Remis hätte man sich sicherlich verdient
gehabt, und der Fußballgott hatte an diesem Tag ein Auge nach Slatoustowsk
geworfen. 10 Minuten vor Ende sorgte Kukhilav für das über 90 Minuten gesehen
leistungsgerechte 2:2. Und da der Fußballgott an diesem Tag auch nicht mehr
wegguckte, blieb es dabei.
Liga
2, Spiel 14
Misolovka
Blagoweschtschensk - FFM Kaviartrans Slatoustowsk
5 |
9+1 | 17+1 | 20 | 42+8 (0) - 9 | 8 | 15
| 26+3 | 36 (0)
Zuschauer&innen:
15131 NP
Er
möchte, so Maba, „hier nichts anbrennen lassen“. Also fordert er von seinem Team:
„Ein hoher Sieg muss her!“ Kann man von einer realistischen Forderung sprechen?
Denn immerhin mischt der FFMK in dieser Saison ganz oben mit, muss mithin als
Aufstiegskandidat, neben vielen, ja, neben der halben Liga betrachtet werden.
Kann man also von einer realistischen Forderung sprechen? Man kann! Zumal die
Gäste doch sehr forsch in Blagoweschtschensk auftraten, viel Gottvertrauen in
der Defensive mitbrachten. Offensichtlich hatte sich bei der Analyse
herausgestellt, dass die Misos besonders in der Hintermannschaft anfällig
scheinen. Es entfaltete sich eine ganz muntere Partie, bei der sich beide
Mannschaften nicht großartig im Mittelfeld aufhielten. Doch trotz zahlreicher
Chancen, vor allem der Gastgeber, aber in Karlchen Klopper fanden die Miso-Offensiven
ein ums andere Mal ihren Meister, der Begriff ausputzer muss fürderhin neu
definiert werden. Alle hatten sich schon mit einem Pausenremis abgefunden, als
es dann doch „Klick“ macht, mit einem schnellen Doppelpass Beta – Foulpelz
hatten sich die Gäste durchgespielt, Foulpelz schiebt ein aus 10 Metern,
Vollmops sah in dieser Situation gar nicht gut aus. Aber da gibts ja immer noch
die alten Kämpfen, Klokkenross stellte postwendend den alten „Abstand“ wieder
her, also stand es letztendlich doch Remis beim Halbzeitpfiff. In der zweiten
Hälfte dasselbe Bild, beide wollten, konnten aber nicht so recht, erst gegen
Ende der Partie kam noch einmal Bewegung in die Anzeigetafel. Wieder nach einer
feinen Kombination die Gäste, Gamma mit einem Schuss von der Strafraumgrenze,
Vollmops reagiert zwar glänzend, faustet den Ball aber genau auf den Fuß von
Nymann, und die macht kurzen Prozess. Soviel zum hohen Sieg der Misos. Die
jetzt noch einmal alles nach Vorne warfen, dabei natürlich die Abwehr
entblößten, ein einziger Konter über Gamma und Beta beendete dann alle Träume,
wenigstens noch einen Punkte zu holen.
Wladifutbol
Skoworodino - Bolschoj Tawarischtsch Dshalinda
8 |
10+1 | 15+1 | 15+1 | 44+3 (0) - 9 | 9 |
19 | 32 | 17 (0)
Gelb:
- / U. Jakilow (29.)
Zuschauer&innen:
15246 NP
Er böte,
so Marten, zwei Mal diesselbe Aufstellung auf, so Unbewährtes müsse auch
irgendwann einmal Erfolg bringen, hofft er, und riskiert sogar ein bisschen
was. Auf Sturm stehen die Zeichen, die Gäste mit der Mittelfeldvariante, bei seiner
guten Hintermannschaft hatte Wladifutbol also gute Möglichkeiten, die Rote
Laterne endlich mal wieder abzugeben. Und warum? Weil man in seinen Reihen über
einen Ausnahmeangreifer wie Kukhilav verfügt. In der abwechslungsreichen
Begegnung, in der Wladifutbol immer Herr im eigenen Haus blieb, dauerte es bis
zur 35. Minute, bis der erste Treffer fiel. Ein Mördergerät aus 25 Metern, ein
Schuss von solch gewaltiger Güte, dass Barkow im Tor der Gäste noch während des
weiteren Spielverlaufs quasi schlagartig ergraute. Unverändert starteten beide
Teams in die zweite Spielhälfte, unverändert diktierte Wladifutbol das
Geschehen. Für die Entscheidung sorgte besagter Kukhilav nach 59. Minuten.
Diesmal mit einem direkt verwandelten Freistoß aus 20 Metern, schön um die
Mauer gezirkelt. Eine erfolgreiche Runde der Gastgeber fand so ihren krönenden
Abschluss.
PL
Swobodnyj - Berber in Bjelogorsk
7 |
11 | 20 | 19+2 | 32+5 (0) - 5 | 9+2 |
33 | 21 | 12 (2)
Zuschauer&innen:
25000 DP (ausverkauft, 1912 weitere Fans vor dem Stadion)
„PL
Swobodnyi“, schickte Multi seinem Auftritt in Swobodnyj vorweg, „ Der Ausputzer
macht mir Kopfzerbrechen. Der verletzte Pletziger ihm. Stürm doch...bitte...“,
flehte er und sein Seufzen wurde wider alle Erwartungen erhört. Dead lock nennt
man dann das, was auf dem Platz stattfindet. Im Mittelfeld neutralisierte man
sich gegenseitig, die Offensive der Gastgeber wurde von den Gästen totgestellt.
Und es passierte ... nichts. 90 Minuten lang. Dafür wurden aber ganz schön hohe
Preise verlangt!
SC
Dawaj Dalnaretschensk - RSC Wostock Wladi
10 |
7 | 14 | 17+2 | 31+8 (0) - 8 | 7+2 | 14
| 13 | 37 (1)
Zuschauer&innen:
14945 NP
Die
Euphorietruppe aus Dalnaretschensk gegen die Remiskönige aus Wladiwostok, beide
mit offensiven Ausrichtungen, das versprach einen munteren Schlagabtausch. Aber
immer wieder verwunderlich, was Björn da aus seiner Truppe rauszukitzeln
vermag! Zwei Punkte aus der Runde, so hatte er vor der Runde gefordert, zu
einem reichte es immerhin im Heimspiel, ein Remis war hier also Pflicht, es
wäre das vierte hintereinander. Die Gastgeber legten forsch los, es gelang
ihnen zunächst, die Gäste in der eigenen Hälfte regelrecht einzuschnüren.
Imposant für einen Aufsteiger. Und nach 19 Minuten stellte sich der erste
Erfolg ein. Puschkin, wer sonst, zweimal hatte er bereits getroffen in dieser
Runde, mit dem 1:0 nach einer Ecke. Weiter blieben die Offensivaktionen der
Gäste Mangelware, nicht desto trotz hatte man den Eindruck, dass DaDa zu wenig
aus seinen Möglichkeiten machte. Bei einer solchen Feldüberlegenheit muss man
nachlegen. Aber Chance auf Chance ließen sie aus. Wenn sich das nicht noch mal
rächt! Zweite Hälfte, und immer noch blieben die Gäste im Tiefschlaf. Bei DaDa
hatte es wohl eine Kabinen predigt gegeben, denn die Gastgeber begannen mit
viel Druck. 60. Minute, Puschkin wird am Elfmeterpunkt bedient, locker schiebt
er ein, schafft so seinen zweiten Doppelpack der Runde und beim RSCW war
Holland in Not. Wütend fauchte Piotr Abelsk, der Gästetrainer, seine Mannen zu
sich. Forderte eine Auszeit. Eindeutig eine regelwidrige Unterbrechung. Aber er
ließ seine Schützlinge erst wieder auf den Platz, als er gesagt hatte, was
gesagt werden musste. Und die hatten verstanden. Das war jetzt eine ganz andere
Mannschaft. Sofort zeigte sich der Erfolg. 61. Minute (abzüglich der
Unterbrechung) versteht sich, Jahne Fischer mit einem Sololauf,
Anschlusstreffer. Gleich darauf Ole Einar. Die DaDas protestierten, wollten da
ein Handspiel des Torschützen gesehen haben, Zeitlupenbilder belegten später den
Irrtum, es war die Faust, aber Schiri Lebed hatte einen ganz schwachen Tag. In
der verbleibenden Spielzeit regierte bei den Gastgebern die Angst, die nackte
Panik, der RSCW dagegen hatte seine Pflicht erfüllt. Passieren tat nichts mehr.
ZSKA
Komsomolsk - Dynamo Monti Wladiwostok
9+1
| 9 | 16+1 | 20 | 43+8 (0) - 7 | 10+1 |
17 | 17 | 51 (0)
Zuschauer&innen:
25147 NP
Der
Tabellenführer zu Gast in Komsomolsk, und an diese Begegnung würde er noch
lange denken. Dabei fing es doch so gut an. Manikoff brachte die Gäste nach
vier Minuten in Führung, und das Schicksal schien seinen Lauf nehmen zu könne,
wie üblich in den eingefahrenen Bahnen. Doch an diesem Tag hatte Nemesis andere
Pläne und stellte sich auf die Seite des Teams mit der besseren Hintermannschaft.
Bertrand stellte umgehend den Ausgleich her und es kam zum offenen
Schlagabtausch zweier praktisch fast gleichstarker Teams. Ausschlaggebend war
letztendlich, dass die Komsomolsker ihr Publikum im Rücken hatte, dass sie
fanatisch nach Vorne peitschte. Man glaubt gar nicht, was sich auf Komsomolsk
alles reimen kann, wenn es muss! In der ersten Hälfte gelang Bertrand kurz vor
der Pause noch ein weitere Treffer, der Untergang für die Gäste bahnte sich
erst in der zweiten Hälfte seinen Weg. Nach Wiederanpfiff erhöhte Natalie
zunächst auf 3:1, bevor der unwiderstehliche Bertrand fünf Minuten später
seiner Leistung die Krone aufsetzt. Von soviel Durchschlagskraft angestachelte,
wollte Natalie nicht nachstehen, in der Siebzigsten erhöhte sie auf 5:1! Selten
wurde ein Tabellenführer so vorgeführt. Gerät das Projekt Aufstieg noch einmal
in Gefahr? Immerhin gelang Grach Manikoff kurz vor dem Ende ein weiterer
Treffer, aber die Ehre konnte auch der nicht wiederherstellen.
S.P.Q.R.
Komsomolsk - Roter Stern Bjelogorsk
7+1
| 6 | 34+7 | 18+2 | 27+3 (3) - 10 | 4+1
| 16 | 16 | 38+1 (0)
Verletzt:
Antonius Pius (M, 13., +1, Edgar J. Hoover) / Hannah Arendt (S, 12., +2, Max
Horkheimer)
Gelb:
- / Max Horkheimer (1.)
Zuschauer&innen:
15163 NP
Nach dem
Sieg beim Tabellenführer, da kann man sich auch schon mal etwas zurücklehnen,
nach den big points in Wladiwostok agierten Guidos müde Mannen noch so, als
befänden sie sich in der Regenerierungsphase. Sicher, erneut versuchte man nach
dem 3er zu greifen. Aber Stefan verlegte sich auf seine Spezialität, einen
überlegenen Gegner zu neutralisieren, Und das haute auch genau hin. So blieb
der Rote Stern während der gesamten Spielzeit chancenlos, da man auf der
Gegenseite auch nicht gerade von einem Überangebot von Einschussmöglichkeiten
sprechen konnte, stand am Ende ein leistungsgerechtes, torlosen Remis.
Pokal:
ZSKA Komsomolsk - FFM Kaviartrans Slatoustowsk
9+1
| 9 | 16+3 | 20 | 43+8 (0) - 9 | 8 |
37+3 | 26 | 14 (0)
Zuschauer&innen:
40000 DP (ausverkauft, 11257 weitere Fans vor dem Stadion)
Zum
ersten Mal in ihrer Funktion als Managerin könnte Ulrike das Pokalhalbfinale
erreichen, so oder so ähnlich ging man auch bei den Gästen die Begegnung an.
Voll auf Sturm gegen voll auf Abwehr, Tore fallen in solchen Situationen eher
selten. Fast hätte es aber doch geklappt. Für die Gäste. Die das Mittelfeld
quasi als zweite Reihe der Hoffnung nicht ganz vernachlässigten. Aber eben halt
doch nur fast. So kommt es denn nun zu einem Wiederholungsspiel in
Slatoustowsk, ein Ergebnis, dass letztlich keiner der beiden Mannschaften
wirklich schadet. Aber Respekt. Torlos bliebs nicht. Für Leben sorgte das
Intervall zwischen der 60. und der 65. Minute. Beta hatte die Gäste in Führung
geschossen, und endlich erkannten auf die Komsomolsker den Weg. Aki praktisch
im Gegenzug mit dem Ausgleich. Dann war Schicht im Schacht.
Kosmos
Komsomolsk - Moschaisk Nikolajewsk
10+1
| 10 | 20 | 20 | 49+11 (3) - 11 | 10+1
| 51 | 22 | 18 (0)
Verletzt:
- / Kastad (V, 78., +0, Batimeius)
Taktische
Anweisungen: 4 HV von S nach M, Klaus Kalubschke von S nach M, Fredi Pollov für
Nikolai Sebtschev nach M, Boris Jakubtschev für Rosa nach M / -
Zuschauer&innen:
31060 NP
Drei
Siege hatte André von seinen Jungs gefordert, zwei hatten sie bislang
eingefahren, mithin war die Mannschaft voll im Soll. Aber er hat schon Recht
angesichts dieses Pokalkrachers. „Das hätte ruhig auch als Endspiel kommen
können.“ Dem kann man nur lebhaft beipflichten. Es ist schon eine Ironie des
Spielplans, dass die beiden derzeit stärksten Teams bereits im Viertelfinale
aufeinandertreffen. „Taktisch habe ich hin und her überlegt und mir dann
gedacht, mach es doch einfach klassisch“ und lass den Gegner überlegen. Und
klagt er weiter: „Bei meiner Glückssträhne wird das sowieso nichts“. So oder so
ähnlich dachte man sich das wohl auch auf der Gegenseite, zum ersten Mal in
dieser Saison spielten die MoNis voll auf Verteidigung, und zumindest für die
erste Hälfte ging diese Rechnung auch voll auf. Chancen hatten beide Teams
nicht. Aber für die zweiten 45 Minuten griff André in die Trickkiste und zu
Möglichkeiten, die den Gästen aufgrund ihres dünnen Kaders nicht zur Verfügung
standen, er modelte sein Team komplett um. Aber so was komplett. Aus einer
Sturmaufstellung wurde ein Megamittelfeld. Genützt hats nichts. Jetzt konnte
sich Kosmos zwar Chancen erspielen. Aber die Gästehintermannschaft hielt dicht.
Torlos ging die Partie zu Ende.
FC
Nachhut Nachodka - PPiS Ussurijsk 1: 1
( 0: 1)
10 |
9 | 17+2 | 18 | 40+5 (0) - 8 | 9+1 | 19
| 46+1 | 16 (0)
Taktische
Anweisungen: - / 1 PP von M nach V
Tore: Mario Cippolini (67.) / Peter Nicholas (6.)
Zuschauer&innen:
31000 NP (ausverkauft, 3493 weitere Fans vor dem Stadion)
Bitter,
bitter für den FCNN. Im Pokal ein Heimspiel! Und das als auswärtsstärkstes Team
des Systems. Das hätte Christian wirklich niemand gewünscht. Er sagt selbst:
„Und nochmal sowas. Ob das Heimlos so günstig ist, wird sich zeigen - zuhause
ist meine Mannschaft ja leider immer von einem gewissen Schlendrian geplagt und
erneut lassen wir den Politprofis eine gewisse Chance auf einen Punkt und also
ein Wiederholungsspiel. Ich bin halt pleite und kann nicht immer Siegpraemien
raushauen fuer solche Spiele.“ Ja, ja, das liebe Geld. Aber wenn man nicht
vernünftig wirtschaften kann! Es ist schon eine Binsenweisheit, dass so spät im
Pokal nicht mehr viele Tore fallen. Und der FCNN musste ja mit dem Handicap
zweier verletzter Stammspieler antreten. Das brachte einige Unordnung in die
Reihen der Gastgeber, schneller fand PPiS die nötige Orientierung, nach sechs Minuten
gingen die Gäste durch Peter Nicholas in Führung. Und diesem Rückstand lief der
FCNN lange, lange Zeit hinterher. Und wie sich das für einen Pokalverteidiger
gehört, die Mühen wurden belohnt. Mario cippolini nach 67 Minuten und der FCNN
hatte sein Wunschergebnis und darf nun auswärts erneut ran: Damit ist das Team
von Christian sicherer Kandidat für das Halbfinale.
Katjuscha
Blagoweschtschensk - Intergalaktische Schrotthändler
10+1
| 10 | 17+1 | 19+1 | 48+6 (0) - 7 | 8 |
27 | 41+4 | 15 (1)
Taktische
Anweisungen: - / 2 PP von M nach V, Zaphod Beeblebrox von M nach V
Zuschauer&innen:
23599 NP
In der
Liga hält sich die Katjuscha zur Zeit eher vornehm zurück, aber die wahre
Berufung, das zeigt die Geschichte, sieht man bei dieser Mannschaft ohnehin im
Pokalwettbewerb. „Gegen die Schrotthändler sollte es mindestens zu einem Punkt
reichen“, meinte Sven, „aber“, analysiert er scharfäugig, „ein Sieg wäre
natürlich besser.“ Und: „Wer weiß, wie es dann in Ternej läuft. Wir lassen es
also krachen.“ Und die Schrotthändler? Auch sie laufen in dieser Saison vor
allem im Pokal zu großer Form auf, und sie reisten an in Blagoweschtschensk, um
zu gewinnen, wie ein Blick auf die Aufstellung verrät. Aber der Pokal hat seine
eigenen Gesetze, eindeutiger Favorit für die Begegnung waren natürlich die
Veteranen der Katjuscha. Vor allem die Hintermannschaft der Gastgeber
präsentierte sich doch um einiges stabiler. Von außen gesehen. Auf dem Feld war
das diesmal allerdings andres. Sauron sorgte nach 22 Minuten für die Führung,
aber nach dem Motto, Wiederholungsspiel ist Minimum kamen die Gäste durch
Beeblebrox nach 37 Minuten zurück. Mit einer fulminanten Abwehrleistung
retteten sich die Gäste nun über die Zeit. Und in Ternej werden die Karten nun
neu gemischt.
Datenbank
Liga
1, Spiel 13
Intergalaktische
Schrotthändler - FC Nachhut Nachodka 2: 6
( 2: 1)
5 |
8 | 19 | 17+1 | 43+11 (1) - 10+1 | 9 |
16 | 19 | 47+1 (1)
Verletzt:
Flash Gordon (M, 70., +1, Dr. Soong) / -
Taktische
Anweisungen: - / 3 PP von T nach M
Tore:
Ulrich (27.), Zaphod Beeblebrox (33.) / Eimer Wasser (53./86.), Mario Cippolini
(2./88.), Mörderisches Essen (61.), Halbe Treppe (53.)
Zuschauer&innen:
13274 NP
Die
Germanistix - PPiS Ussurijsk 3: 0 ( 0:
0)
9+1
| 9 | 16+3 | 30 | 30+5 (0) - 3 | 9 | 19
| 40+3 | 18 (0)
Tore:
Rudi Ratnix (84.), Gerry Gertnix (55.) / -
Gegnerische
Eigentore: 1 Treffer (67.) / -
Zuschauer&innen:
32000 DP (ausverkauft, 24036 weitere Fans vor dem Stadion)
Roter
Stern Ussurijsk - Bavaria B. Sowjetskaja 2: 0
( 2: 0)
10+1
| 11 | 14+2 | 42+4 | 14+2 (0) - 8 | 9+2
| 26+2 | 15 | 15 (2)
Verletzt:
Indikativ (M, 48., +2, Uhu) / -
Tore: S (11.Elfm./37.) / -
Zuschauer&innen:
25364 NP
Katjuscha
Blagoweschtschensk - Kosmos Komsomolsk 0: 4
( 0: 3)
10+1
| 10 | 22+8 | 12 | 15 (0) - 10 | 10 |
30 | 40+3 | 17 (0)
Tore:
- / Ozaka Li (8./79.), Karel Musovic (3.), Nikolai Sebtschev (1.)
Zuschauer&innen:
22774 NP
Jonnies Walkers - Moschaisk Nikolajewsk 0:
0 ( 0: 0)
10 |
9+1 | 21 | 32+9 | 16 (0) - 11 | 10+1 |
23 | 40 | 23 (0)
Gelb:
Ver Semmler (45.) / -
Taktische
Anweisungen: - / 3 PP von A nach M
Zuschauer&innen:
23468 NP
Universum Stack Stag Chabarowsk - ZSKA Organon
Wladiwostok 2: 3 ( 2: 1)
8 |
9 | 16 | 37+11 | 16 (0) - 7 | 8 | 13 |
16 | 28+4 (1)
Verletzt:
- / Marlene (S, 77., +0, Rudi Rudi)
Gelb:
- / Klaatu (42.)
Tore:
Verschlucktes Kleinteil (24.), Trillian (26.) / Frank Bold (70.), Michael
Auclair (48.), Marlene (15.)
Zuschauer&innen:
30394 NP
Liga
1, Spiel 14
Intergalaktische
Schrotthändler - Die Germanistix 1: 1 (
1: 1)
7 | 8
| 19+1 | 41+9 | 16+1 (0) - 9+1 | 9 | 16
| 30+1 | 30 (0)
Verletzt:
- / Uwe Machtnix (V, 50., +1, Werner Weisnix)
Tore: Dr. Soong (9.) / Gerry Gertnix (2.)
Zuschauer&innen:
9588 TP
PPiS
Ussurijsk - Roter Stern Ussurijsk 2: 1
( 0: 0)
3 |
9 | 19 | 40+10 | 18 (2) - 10 | 11 |
36+3 | 20 | 14 (0)
Taktische
Anweisungen: 3 HV von M nach S, 2 MP von M nach S / -
Tore: Vanguard (69.), Axel Mnguni (75.) / Maik
Äfer (78.)
Zuschauer&innen:
19662 TP
Bavaria
B. Sowjetskaja - Katjuscha Blagoweschtschensk 0: 5 ( 0: 2)
8 |
9 | 20 | 32+8 | 14 (0) - 10+1 | 10 | 38
| 16 | 13 (0)
Taktische
Anweisungen: - / Gregori Tupolev von V nach S, Berle Molotilke von V nach S,
Wilma Schpajer für Ilja Prawda nach S
Tore: - / Gregori Tupolev (7./61.), Berle
Molotilke (46.), Ilja Prawda (12.)
Gegnerische
Eigentore: - / 1 Treffer (46.)
Zuschauer&innen:
27963 NP
Kosmos Komsomolsk - Jonnies Walkers - 2: 1
( 1: 1)
10 |
10 | 20 | 20 | 49+11 (0) - 10 | 9+1 |
21 | 32+4 | 16 (3)
Tore:
Klaus Kalubschke (38./84.) / Otto Püstermeier (5.)
Zuschauer&innen:
26888 NP
Moschaisk Nikolajewsk - Universum Stack Stag
Chabarowsk 0: 0 ( 0: 0)
11 |
10 | 23 | 30 | 33+11 (0) - 8 | 9+1 |
24+1 | 28 | 17 (0)
Taktische
Anweisungen: 8 HV von S nach M, 3 PP von S nach M / -
Zuschauer&innen:
35046 NP
FC
Nachhut Nachodka - ZSKA Organon Wladiwostok 4: 0 ( 2: 0)
10 |
9 | 16+3 | 19 | 47+4 (0) - 7 | 8+1 | 22
| 17+2 | 11 (1)
Verletzt:
Merry Brandywein (V, 4., +1, Verkalkter Wasserkocher), Lustlose Planerfüllung
(V, 73., +1, -) / -
Gelb:
- / Oddmar Fredheim (55.)
Tore:
Mario Cippolini (9.), Mörderisches Essen (83.), Böser Rechenknecht
(3./56.Elfm.) / -
Zuschauer&innen:
31000 DP (ausverkauft, 50438 weitere Fans vor dem Stadion)
Liga
2, Spiel 13
PL
Swobodnyj - S.P.Q.R. Komsomolsk 0: 1 (
0: 1)
7 |
11 | 17 | 28+8 | 26 (0) - 7+1 | 6 | 24
| 18+1 | 37 (0)
Gelb:
Pfletschinger (28.) / -
Tore:
- / Commodus (34.)
Zuschauer&innen:
11718 NP
Berber
in Bjelogorsk - SC Dawaj Dalnaretschensk 3: 2
( 1: 0)
5 |
9+1 | 15 | 14+1 | 37+8 (0) - 10 | 7 |
16+1 | 35+2 | 14 (0)
Verletzt:
Hashim (M, 5., +0, Roshin) / -
Tore:
Ahmad (72.), Zine (10.), Siyar (83.) / Wladimir Puschkin (50./75.)
Zuschauer&innen:
10583 NP
RSC
Wostock Wladi - Misolovka Blagoweschtschensk 4: 4 ( 4: 1)
8 |
7 | 14+1 | 13+2 | 37+8 (0) - 5 | 9+1 |
17 | 20 | 42+1 (0)
Tore:
Cent Baset (8./21.), Jahne Fischer (44.), R. Olle (10.) / Raka (31./57.),
Klokkenross (46./50.)
Zuschauer&innen:
9936 NP
Bolschoj
Tawarischtsch Dshalinda - ZSKA Komsomolsk 0: 1
( 0: 0)
9 |
9 | 16+1 | 41+5 | 14+2 (0) - 9 | 9 | 25
| 39 | 15 (0)
Tore:
- / Mimi2 (73.)
Zuschauer&innen:
7343 TP
Dynamo Monti Wladiwostok - Roter Stern
Bjelogorsk 1: 2 ( 0: 1)
7 | 10 | 17+2 | 17+3 | 51+6 (0)
- 10 | 6 | 25+3 | 33 | 14 (0)
Tore: Grach Manikoff (76.) / Irma Keilhack
(3./54.)
Zuschauer&innen:
13587 TP
FFM Kaviartrans Slatoustowsk - Wladifutbol
Skoworodino 2: 2 ( 2: 0)
9 | 8 | 15+2 | 26+2 | 36+9 (0) - 8 | 10+1 | 15 | 15 | 44 (0)
Tore: Nadja Nymann (2.), Freddie Fallsucht
(41.) / Gafija Kukhilav (79.), Vasarel Akymochkin (61.)
Zuschauer&innen:
25000 DP (ausverkauft, 3209 weitere Fans vor dem Stadion)
Liga
2, Spiel 14
Misolovka
Blagoweschtschensk - FFM Kaviartrans Slatoustowsk 1: 3 ( 1: 1)
5 |
9+1 | 17+1 | 20 | 42+8 (0) - 9 | 8 | 15
| 26+3 | 36 (0)
Tore:
Klokkenross (42.) / Fritz Foulpelz (37.), Beta (82.), Nadja Nymann (77.)
Zuschauer&innen:
15131 NP
Wladifutbol
Skoworodino - Bolschoj Tawarischtsch Dshalinda 2: 0 ( 1: 0)
8 |
10+1 | 15+1 | 15+1 | 44+3 (0) - 9 | 9 |
19 | 32 | 17 (0)
Gelb:
- / U. Jakilow (29.)
Tore:
Gafija Kukhilav (35./59.) / -
Zuschauer&innen:
15246 NP
PL
Swobodnyj - Berber in Bjelogorsk 0: 0 (
0: 0)
7 |
11 | 20 | 19+2 | 32+5 (0) - 5 | 9+2 |
33 | 21 | 12 (2)
Zuschauer&innen:
25000 DP (ausverkauft, 1912 weitere Fans vor dem Stadion)
SC
Dawaj Dalnaretschensk - RSC Wostock Wladi 2: 2
( 1: 0)
10 |
7 | 14 | 17+2 | 31+8 (0) - 8 | 7+2 | 14
| 13 | 37 (1)
Tore:
Wladimir Puschkin (19./60.) / Jahne Fischer (61.), Ole Einar (63.)
Zuschauer&innen:
14945 NP
ZSKA
Komsomolsk - Dynamo Monti Wladiwostok 5: 2
( 2: 1)
9+1
| 9 | 16+1 | 20 | 43+8 (0) - 7 | 10+1 |
17 | 17 | 51 (0)
Tore:
Bertrand (6./38./59.), Natalie (54./70.) / Grach Manikoff (4./81.)
Zuschauer&innen:
25147 NP
S.P.Q.R.
Komsomolsk - Roter Stern Bjelogorsk 0: 0
( 0: 0)
7+1
| 6 | 34+7 | 18+2 | 27+3 (3) - 10 | 4+1
| 16 | 16 | 38+1 (0)
Verletzt:
Antonius Pius (M, 13., +1, Edgar J. Hoover) / Hannah Arendt (S, 12., +2, Max
Horkheimer)
Gelb:
- / Max Horkheimer (1.)
Zuschauer&innen:
15163 NP
Pokal:
ZSKA
Komsomolsk - FFM Kaviartrans Slatoustowsk 1: 1
( 0: 0)
9+1
| 9 | 16+3 | 20 | 43+8 (0) - 9 | 8 |
37+3 | 26 | 14 (0)
Tore:
Aki (65.) / Beta (62.)
Zuschauer&innen:
40000 DP (ausverkauft, 11257 weitere Fans vor dem Stadion)
Kosmos
Komsomolsk - Moschaisk Nikolajewsk 0: 0
( 0: 0)
10+1
| 10 | 20 | 20 | 49+11 (3) - 11 | 10+1
| 51 | 22 | 18 (0)
Verletzt:
- / Kastad (V, 78., +0, Batimeius)
Taktische
Anweisungen: 4 HV von S nach M, Klaus Kalubschke von S nach M, Fredi Pollov für
Nikolai Sebtschev nach M, Boris Jakubtschev für Rosa nach M / -
Zuschauer&innen:
31060 NP
FC
Nachhut Nachodka - PPiS Ussurijsk 1: 1
( 0: 1)
10 |
9 | 17+2 | 18 | 40+5 (0) - 8 | 9+1 | 19
| 46+1 | 16 (0)
Taktische
Anweisungen: - / 1 PP von M nach V
Tore: Mario Cippolini (67.) / Peter Nicholas (6.)
Zuschauer&innen:
31000 NP (ausverkauft, 3493 weitere Fans vor dem Stadion)
Katjuscha
Blagoweschtschensk - Intergalaktische Schrotthändler 1: 1 ( 1: 1)
10+1
| 10 | 17+1 | 19+1 | 48+6 (0) - 7 | 8 |
27 | 41+4 | 15 (1)
Taktische
Anweisungen: - / 2 PP von M nach V, Zaphod Beeblebrox von M nach V
Tore: Sauron (22.) / Zaphod Beeblebrox (37.)
Zuschauer&innen:
23599 NP
Privater
Handel:
nix
Trainerliste:
Porodnijisk
Kolmugarijetijev US 9, TS 9, GN 140
Otto Motor: US 5, TS 10, GN 110
Pappel: US 6, TS 5, GN 70
Dr. Nono: US 6, TS 10, GN 111
Transferliste:
leer
Sympathiepunkte:
Der Sympathiepunkt für Torwatjew (DaDa) ging bei drei
Gegenstimmen durch
Neuer Vorschlag siehe Presse Misolovka:
Um Abstimmung für Zweiballerina wird gebeten.
Verkäufe
an die AL:
keine
Tabellen:
1.
Liga
(Punkte/Tore/Zuschauer/Bilanz-Heim/Auswärts/SPs/Konto/Schwankungen)
Moschaisk
Nikolajewsk 23:05 26:09 34844 611 420 8 2 2738 3 Olaf
Kosmos
Komsomolsk 22:06 44:09 33909 431 510 6 3 1819 5 Andre
FC Nachut
Nachodka 22:06 27:10 29551 412 610 7 5 -1001
5Christian H.
Die
Germanistix 21:07 43:11 31014 501 431 7 9 2418 4 Stoni
IG
Schrotthändler 13:15 23:27 18716 412 124 5 6 1839 2 Mike
Bavaria B. Sowjetskaja 12:16 22:23 30469
323 204 6 7 4584 1 Harry
PPiS Ussurijsk 11:17 25:30
25062
412 106 4 1 3545 3 Joao
Katjuscha
Blagoweschtschensk 11:17 18:29 26509
222 134 4 8 2104 3 Sven P.
Roter Stern
Ussurijsk 11:17 10:25 26545 312 125 5 2 347 3 Thorsten
Jonnies Walkers 9:19 17:30 27821
223 115 4 8 4929 2 Markus
ZSKA Organon Wladiwostok 7:21 14:38 22456
214 106 4 5 -3907 3 Martin
Universum Chabarowsk 6:22 04:32 20453
124 025 2 4 163 2 Sven L.
2. Liga
Dynamo Monti Wladiwostok 20:08 43:14 22272 601 403
9 3 2175 1
Dschises
Roter Stern Bjelogorsk 18:10 47:37 18075
502 241 7 4
1441 4 Guido
FFM Kaviartrans 17:11 27:25 17306
321 413 7 6
4275 4 Andreas
Misolovka Blagowescht. 15:13 25:20 17140
512 123 6 8
3026 2 Maba
ZSKA Komsomolsk 15:13 27:22 23717
431 204 4 6
-825 5 Ulrike
S.P.Q.R. Komsomolsk 15:13 22:38 12621
241 313 4 2
1942 4 Stefan
SC Dawaj Dalnarescht. 13:15 24:30 13984
511 025 4 6 -366
2 Jan
PL Swobodnyj 12:16 44:40 17663
421 025 2 4
2957 2
RSC Wladi Wostok 11:17 26:29 10013
213 113 2 4
-1885 3 Björn
Berber in Bjelogorsk 11:17 28:35 14093
213 143 2 3
-319 4 Michael
Wladifutbol Skoworodino 11:17 24:40 17722
341 015 3 2
2301 4 Marten
Bolschoj T. Dshalinda 10:18 9:16 16457 232
115 1 8 871 1
Runde
3:
Achtung
bei herabgesetztem Heimvorteil! Die mit (*) gekennzeichneten Teams können
Motivationspunkte im Feld einsetzen (wg. Erzrivale)
Die
Spiele der Runde 8:
Es
sei nochmal darauf hingewiesen, dass der HV in der Rückrunde, so nicht anders
angegeben 8 Punkte beträgt!!
1.
Liga, 15. Spieltag
Die
Germanistix - FC Nachhut Nachodka Ruzkoj
1.1 HV3
Roter
Stern Ussurijs - Intergalaktische Sch Lebed
1.2 408 km
Katjuscha
Blagowesch - PPiS Ussurijsk Shukow 0.85 468 km
Jonnies Walkers - Bavaria B.
Sowjetska Woronowa 0.9 400
km
Universum Stack Stag - Kosmos Komsomolsk Gawrilow
1.2 216 km
ZSKA Organon Wladiwo - Moschaisk Nikola (*) Semenikhin 1.1 884 km
1.
Liga, 16. Spieltag
Die
Germanistix - Roter Stern Ussurijs Beresowskij 0.75 HV5
Intergalaktische
Sch - Katjuscha Blagowesch Woronowa
0.9 524 km
PPiS Ussurijsk - Jonnies
Walkers Chandrujew 1 476 km
Bavaria
B. Sowjetska - Universum Stack Stag Semenikhin
1.1 368 km
Kosmos Komsomolsk - ZSKA Organon Wladiwo Primakow
0.9 644 km
FC Nachhut Nachodka - Moschaisk Nikolajews Jurkina 1.05 920 km
2. Liga, 15. Spieltag
Berber in Bjelogorsk - S.P.Q.R. Komsomolsk Abramow 0.8 316 km
RSC Wostock Wladi - PL Swobodnyj Jurkina 1.05
508 km
FFM Kaviartrans Slat - SC Dawaj Dalnaretsch Nurejew 1.25 548
km
Bolschoj Tawarischts - Misolovka Blagowesch Beresowskij
0.75 296 km
Dynamo Monti Wla (*) - Wladifutbol Skoworod Dubinin 1.15 792
km
Roter Stern Bjelogor - ZSKA Komsomolsk Primakow
0.9 316 km
2. Liga, 16. Spieltag
Berber in Bjelogorsk - RSC Wostock Wladi Anajew
0.75 496 km
PL Swobodnyj - FFM Kaviartrans
Slat Chandrujew 1 332
km
SC Dawaj Dalnaretsch - Bolschoj Tawarischts Dubinin 1.15 584
km
Misolovka Blagowesch - Dynamo Monti Wladiwo Luschkow 0.95 484
km
Wladifutbol Skoworod - Roter Stern Bjelogor Pawlow 1 320 km
S.P.Q.R. Komsomo (*) - ZSKA Komsomolsk Jurkina
1.05 HV3
Pokal
Viertelfinale, Wiederholung
Intergalaktische
Sch - Katjuscha Blagowesch Bassajew
1.25 524 km
PPiS
Ussurijsk - FC Nachhut Nachodka Woronowa
0.9 HV5
Moschaisk
Nikolajews - Kosmos Komsomolsk Anajew 0.75 252
km
FFM
Kaviartrans Slat - ZSKA Komsomolsk Jurkina 1.05 172
km
Briefe:
Thorsten:
Das mit der Anspielung auf R10 habe ich nicht verstanden?!
Martin:
Komisches neues Mantra. Nicht traurig sein, auf Regen folgt Sonnenschein.
Mike:
Mit der Umstellung, für irgendwas muss ich mich halt entscheiden. Ich hasse
sowas, wenn sich die Zwangsumstellung als glücklich erweist, okay, wenn nicht …
aber mach was.
Guido:
Weiss war bereits auf Untergrenze, deswegen leichte Änderungen beim Schwanken.
Thorsten macht Druck, wartet auf die Auswertung. Deswegen kann ichs jetzt nicht
aufschlüsseln, aber ich glaube, es lässt sich nachvollziehen.
Michael:
Mabrouk konnte noch runtergeschwankt werden
Jan:
Trittzu war schon auf UG, daher nicht f-, statt seiner wurde Pawlowa
runtergeschwankt.
Harry:
Ich glaube, das mit den zuvielen Talenten ist im Spielbericht klargeworden?!
Aber komisch, du bist jetzt nach Sven schon der zweite Routinier, der Probleme
mit der Talentregel bekommt.
Joao:
Das mit dem Trainer muss ich mir nochmal in Ruhe zu Gemüte führen, ich melde
mich dann
Ulrike:
Die Email-Adresse stammt noch aus ner Zeit, als es nicht üblich war, eine zu
haben. Also haben wir einfach die ersten Buchstaben unserer Namen genommen, die
ersten drei vom Straßennamen, und das ergab eben „unser“. Praktisch, leicht zu
merken. Aber ein Fluch, als sich email durchsetzte. Jetzt kommt immer noch
alles auf einem Konto an.