Lew Jaschin
Herr Hennig brachte es auf den Punkt: „ZAT während der WM ist eigentlich ein absolutes Unding. Ich komme zu nichts“. Dem kann man nur lebhaft beipflichten. wer denkt sich denn sowas aus?
Offensichtlich hatte jedoch nicht nur Herr Hennig diese Schwierigkeiten, wie aus zahlreichen Zuschriften zu entnehmen war. Aber jetzt kommen ja auch wieder ruhigere Zeiten ...
Die Spiele
Liga 1, Spiel 9
Jonnies Walkers - Katjuscha Blagoweschtschensk
10 | 9+1 | 12+3 | 12+1 | 33+6 (3) - 8+2 | 11 | 12 | 14 | 34+2 (1)
Zuschauer&innen:35549 NP (volles Haus)
„In Birobidshan wollten wir eigentlich den ersten Auswärtssieg haben“, so Sven, „aber“, räumt er ein, „den haben wir ja nun schon“. Da fehlt dann wahrscheinlich der Siegeswille, was weiß ich. Ein offenes Gefecht wars, von beiden Seiten, alles auf Sturm, auch bei den kriselnden Walkers, die wohl auf direktestem Weg zurück in die zweite Liga walken. Oder? Über die Hintermannschaften beider Clubs muss man wohl kaum ein Wort verlieren, das ist Hochleistungsbeton. Trotzdem sollten die Fans nicht enttäuscht werden. Tore fielen trotzdem. Auch wenns eine halbe Stunde dauerte, jedenfalls hatte Willi einen ganz guten Tag, sorgte für die Führung, die aber noch nicht mal bis zur Pause hielt, da Iwan Diwan einen noch besseren Tag erwischt hatte. Nach der Pause konnte der nämlich sogar noch einen nachlegen, und die Walkers mussten bis in die Schlussphase zittern. Dann kam Gu Lasch, und es sollte doch noch zu einem Pünktchen reichen. Aber reicht das auch für den Klassenerhalt? Für die Walkers?
Universum Stack Stag Chabarowsk - Roter Stern Ussurijsk
8 | 10 | 14 | 27+9 | 13 (0) - 8 | 10 | 18 | 35+3 | 15 (0)
Zuschauer&innen:18995 NP
Kleinere Brötchen kann man in Chabarowsk wohl kaum noch backen, hoffnungsfroh trotzdem Sven L., so ein bisschen das Saudi Arabien der Liga, nur Geld hat er eben auch nicht. Thorsten dagegen ist happy, das Kapitel Talent kann als abgeschlossen betrachtet werden, er steckt sich jetzt höhere Ziele: „Was schreibt man in einem Fußballzug, während die WM so läuft? Ich hoffe, ich werde Weltmeister!!“ Kann man nicht viel zu sagen. Die Wahrheit liegt sowieso aufm Platz. Und da lag eben jegliche Spielkultur danieder, für Sven ist das in der momentanen Lage aber nicht unbedingt ein Nachteil, wenn der Gegner ihn neutralisieren will. Aber wollte Thorsten das? Wir werden es nie erfahren, jedenfalls tat er das, und da der USSC-Zug rechtzeitig eingetroffen war (in solchen Fällen zweifelt man dann schon auch mal an der eigenen Fähigkeit, den Kalender zu lesen, denkt: Huch, war das denn schon ... aber nein, aber nein, tatsächlich VOR ZAT), konnten die Gäste auch nicht auf ein Eigentor hoffen. Kurzum, die Blockade verhinderte Treffer, mühsam ernährt sich das USSC-Eichhörnchen, aber, dickes ABER, er ernährt sich!
ZSKA Organon Wladiwostok - Die Germanistix
7 | 8+1 | 26+5 | 17+1 | 11 (1) - 9+1 | 9 | 16 | 41+1 | 18 (0)
Zuschauer&innen:17730 TP
„Ich konnte“, so Martin, „leider den ZAT nicht einhalten, weil Deutschland im Halbfinale ausgeschieden ist“. Mangelnde Phantasie kann man ihm nun wirklich nicht vorwerfen. Und wenn man dann eben auf der Fanmeile abstürzt ... So hofft er: „ Ich hoffe, wenigstens diesmal von der Eigentorgefahr befreit zu werden.“ Allein, die Spielleitung ist hart und ungerecht, aber was solls, die Germanistix waren ja auch nicht besser. Aber, sie haben eben doch mehr Substanz. Okay, man muss zugeben, die Opas sind nicht mehr die allerjüngsten, aber sie können immer noch ganz hübsch kicken. Hätte es trotzdem für Organon reichen können. Hätte es nicht. Ich meine, echt, guck dir mal das Mittelfeld der Gäste an. Hilft nichts, immer noch, die Germanistix sind zu stark. Klar, der Ball lief nur in eine Richtung, lags am Platz? Jedenfalls sah es so aus, als würden der ZSKA den Berg hoch spielen müssen. Sogar nach dem Wechsel der Seiten! Mysteriös. Ein bisschen Pech hatten die Gastgeber schon auch noch, aber so ist Fußball. Rudi Ratnix und Geltnix schoben die Kuh jeweils mit einem Doppelpack vom Eis. Marlene gelang kurz vor Ende wenigsten noch der Ehrentreffer. Und so spielt neben dem USSC mit dem ZSKA ein weiteres EX-großes-Team um die Existenz.
Moschaisk Nikolajewsk - Intergalaktische Schrotthändler
9+1 | 8+1 | 19 | 21 | 34+6 (1) - 7 | 8 | 17 | 38+4 | 13+1 (0)
Gelb:- / Luadir Gasparotto (14.)
Zuschauer&innen:31123 NP
Die Schrotthändler, es erschließt sich nur schwer, wo die in dieser Saison überhaupt hinwollen. Sie können auf jeden Fall mehr als sie wollen. Gegen die Nikolajwesker versuchten sie es mit einer Mittelfeldformation, wobei vielleicht eine defensivere Ausrichtung doch sogar hätte günstiger aussehen können. Doch Hand aufs Herz, wie oft versucht der Gastgeber es schon mit einer stürmischen Formation? Eben! Diesmal aber doch, so dass theoretisch beide Teams hier hätten gewinnen können. Und in solchen Augenblicken entscheiden dann doch wieder die Hintermannschaften. Man muss die wenigen Chancen eben nützen, die sich heutzutage bieten. Benoni zum Beispiel, der zeigte, wie es geht. Und das schon nach zwei Minuten. Zügig. Und noch in der ersten halben Stunde konnte Herr Wittman sogar erhöhen. Kein Spaß für die Schrotthändlerriege. Sie liefen zwar an, unablässlich, die gesamten verbleibenden 68 Minuten, aber Effizienz gehört offensichtlich zu ihrem Wort- bzw. Handlungsschatz nicht. Vielleicht ein andermal?
Kosmos Komsomolsk - PPiS Ussurijsk
8 | 10 | 18+2 | 17+1 | 46+8 (0) - 2 | 9+1 | 39 | 16+1 | 14 (0)
Taktische Anweisungen:6 HV von S nach M, Klaus Kalubschke von S nach M, Boris Jakubtschev für Rosa nach M, Fredi Pollov für Nikolai Sebtschev nach M / -
Zuschauer&innen:42701 DP (volles Haus)
Bei den Kosmokraten hadert man: „Nicht gerade mein Spieltag gewesen. Bei beiden Spielen habe ich zwar die richtige Taktik erwischt, aber trotz Siegwahrscheinlichkeiten von ca. 66 und 80% eben zweimal nur einfach gepunktet.“ Anderen mag das vielleicht wie ein Luxusproblem erscheinen, doch André hat eben viel vor mit seiner Mannschaft! Und was machte Joao? Stellte perfekt auf! Besser gehts nicht! Kosmos spielte voll auf Angriff, die Politprofis eben voll nicht. Aber der André, das ist ein Fuchs. Der muss sowas geahnt haben. So einfach kann man dessen Team nicht neutralisieren. Das musste auch Joao erkennen, als seine Mannen wieder aus der Kabine kamen, und einfach ihre Gegenspieler nicht mehr finden konnten. Denn André hatte pratisch sein gesamtes taktisches Konzept über den Haufen geworfen, der hat nämlich seine Lektion bei Lippi gelernt! Auf einmal kam Kosmos nämlich über das Mittelfeld und genauso auf einmal war Ussurijsk offen! Und zack, gleich in der 48. wusste Pollov das zu nutzen. Und um klar zu machen, wie der Hase läuft, und um jede Hoffnung im Keime zu ersticken, legt Kalubschke, gerade als PPiS zur großen Schlussoffensive blasen wollte, noch einen drauf. Und Kosmos ist wieder auf Kurs.
Bavaria B. Sowjetskaja - FC Nachhut Nachodka
9 | 9 | 17 | 28+9 | 13 (0) - 8 | 10 | 15+1 | 43+2 | 16 (0)
Zuschauer&innen:25496 NP
Christian rätselt, Christian überlegt: „Toegel? Was mache Toegel?“ Gute Frage, wie sieht es überhaupt in einem Manager aus, wenn er sich so für den Spieltag fertig macht. Schauen wir doch einfach mal hinein. In diesem Fall in Herrn Tögel ...„Gegen Christian habe ich schon lange Zeit nicht mehr gespielt“, denkt sich Herr Harry. „Obwohl: War da nicht was mit dem Pokalaus letzte Saison? Ich erinnere mich düster.“ (Ich könnte jetzt natürlich nachgucken, aber das hätte Herr Harry genauso gut tun können, aber ist sowieso egal, was zählt ist das Geühl, und das sagt bei Herrn Harry:) „Revanche!“ Aber damit er auch noch selber was davon hat, für den Nervenkitzel: „Mit allen Talenten.“ Er sieht natürlich ein, dass das schwierig werden könnte. Oder mit seinen eigenen Worten: „Das könnte zwar schwierig werden, aber ich traue Christian nicht zu, dass er stürmt“, spekuliert er weiter. Schlussfolgerung: „Von daher liegen alle Chancen auf meiner Seite, zumindest einen Punkt zuhause zu behalten.“ Optimistisch? Nun ja, mit seiner PROGNOSE bezüglich der Taktik von C. hat er VOLLKOMMEN recht. Christian stürmt NICHT. Aber, Hand aufs Herz, muss er das überhaupt, bei DEM Mittelfeld? Die Frage ließ sich bereits nach elf Minuten beantworten, da hatte nämlich Eisenhaltige Vorspeise eingelocht, und die Chancen Harrys auf den erhofften Punkt, sich hatten sich bereits zu diesem Zeitpunkt zerschlagen, siehst du auch selber an der Aufstellung. Danach kam von der Nachhut nicht mehr viel, ist klar. Die haben schließlich auch nochn Pokalspiel
1. Liga, 10. Spieltag
Jonnies Walkers - FC Nachhut Nachodka
10 | 9+1 | 12+1 | 21 | 31+8 (2) - 8 | 10 | 26+1 | 33+4 | 16 (2)
Zuschauer&innen:25098 NP
Wo Christian Recht hat, hat er Recht. „Noch ein Auswärtsspiel. Wir wissen bald nicht mehr, wie die eigene Stadt aussieht.“ Aber das Ganze hat auch sein Gutes: „ Ist aber auch besser so, die Auswärtsbilanz ist ja um einiges erquicklicher als die Heimbilanz.“ Das ist die Einstellung! So MUSS man das sehen. Vor allem, wenn der Gegner so aufstellt. Auf Sturm, wenn der FCNN SO eine Verteidigung hat. Die völlig ausreicht, um sich auch noch ein luxuriöses Mittelfeld gönnen zu können. Und da müssen die Walkers, die kriselnden, habe ich das nicht schon irgendwo erwähnt, dann schließlich passen. Das mit der Härte, die sich beide Seiten leisteten, das hätte allerdings ins Auge gehen können. Gings zwar nicht, aber ich sage ja bewusst auch: Hätte. Nix zu ernten gabs für die Gastgeber, die das Spiel aber lange remis halten konnten. Doch wie hat der alte Sepp Herberger gesagt? Und das sollte sich auch diesmal bewahrheiten. Nach 70 Minuten bekam der Walkers-Damm einen Riss, und für so ein routiniertes Team wie den FCNN reicht das völlig. Eimer Wasser bringt den FCNN auf Meisterschaftskurs!
Katjuscha Blagoweschtschensk - Universum Stack Stag Chabarowsk
8 | 11 | 11+2 | 32+4 | 12+2 (0) - 8 | 10+1 | 14 | 27 | 13 (0)
Zuschauer&innen:30000 NP (ausverkauft, 1205 weitere Fans vor dem Stadion)
Sven L., klar, hofft, dass so langsam die Pünktchen eintrudeln, mit jeder Runde steigert sich seine Mannschaft. Aber gegen die Katjuscha? Sein Namensvetter jedenfalls war siegesgewiss: „Gegen Svens Universum wird es ein lockeres 4:1.“ Und er gönnt sich eine Spitze gegen seine Ex-Spielerin: „ Arlowa kann gerne wiederkommen, aber die Katja, die hat ja“, dichtet es, „Wodka im Blut und wird im Universum absaufen.“ Im Nachhinein ist man immer schlauer. Da würde man dann sagen, man soll das Fell nicht verteilen, bevor der Bär nicht erlegt ist. Beide spielten auf Mittelfeld, wobei die Katjuscha natürlich wesentlich stärker besetzt war. Aber wie man schon aus der letzten Pokalrunde schließen konnte, beim USSC hat man mittlerweile auch mal ein bisschen Glück. Wie diesmal. Was Odan nicht ausbügelte, räumte Archer ab. So gehts.
Roter Stern Ussurijsk - ZSKA Organon Wladiwostok
8 | 10 | 18 | 35+9 | 15 (0) - 7 | 8+1 | 25+2 | 17+1 | 11 (2)
Zuschauer&innen:30469 NP
„Mein Lieblingsgegner!“, jubelte Thorsten. „Herzlichen Glückwunsch an Martin, aber warum eine vorhersehbare Vaterschaft als Begründung für eine Verspätung herhalten muss, ist mir ein Rätsel. Ich habe das unter schwereren Bedingungen auch hinbekommen. Man muss halt Prioritäten setzen, min Jung“. Ungekürzt geben wir das wieder, da solch subtile Botschaften nicht jedem zugänglich sind. Und aus dem Jammertal antwortet Martin: „Zahnlos gegen der Erzrivalen. Tiefer kann man nicht fallen ...“ So siehts aus. Dabei hätte es doch fast geklappt. Trotz der Aufstellung. Denn der Rote Stern traf auf wenig Widerstand für sein Mittelfeld. Hatte sich der ZSKA da verkalkuliert? Nach 90 Minuten muss man dieser Vermutung vorbehaltlos zustimmen, kann eigentlich nicht mehr von einer Vermutung sprechen. Ein kurzer Prozess sieht anders aus, es war eher ein langer, denn leicht taten sich die Gastgeber nicht. Aber wenns reicht, ists egal, wer fragt hinterher noch danach? Tabellen sind eben geduldig. Jedenfalls, die Lücke entdeckten die Roten Sterne erst, als sich die Fans schon fast mit einem Remis abgefunden hatten. Ekbal hat dann doch ein Einsehen und die Einsicht. Hmpf erhöhte kurz darauf auf 2:0, und das wars. Zorg im Keller, der RSUS dagegen versucht, sich im Mittelfeld zu etablieren. Wir werden das beobachten.
Die Germanistix - Moschaisk Nikolajewsk
9+1 | 9 | 16+2 | 46+5 | 18 (0) - 9+1 | 8+2 | 16 | 19 | 42+2 (5)
Verletzt:Andy Ahntnix (V, 2., +1, Werner Weisnix) / -
Gelb:- / Nagel (7.)
Zuschauer&innen:28661 NP
Die Germanistix mit ihrer üblichen Mittelfeldwalze, Moschaisk hielt mit einer Sturmvariante dagegen, die mit einiger Härte gewürzt war, bei einer so kurzen Bank wie der der Germanistix muss man sich sowas auch mal gönnen können. Beide Torsteher hatten einen rabenschwarzen Tag erwischt, sonst wäre so ein Ergebnis bei solchen Hintermannschaften wohl kaum möglich gewesen. Die Germanistix gingen früh durch Ratnix in Führung, doch diesmal sollten sie auf Widerstand treffen. Denn vor der Pause trafen die Gäste sogar noch zweimal, gingen also mit einer Führung in die Kabinen. Den zwischenzeitlichen Ausgleich besorgte Geltnix, doch sein Doppelschlag hatte die verkehrte Richtung, und dieses Eigentor bedeutete letztendlich auch die Entscheidung. Bis zur 86. Minute war die Begegnung ausgeglichen, bevor Benoni mit seinem zweiten Treffer für den überraschenden Sieg der Gäste sorgte. Die damit ganz oben mitmischen können. Für die Germanistix ein herber Rückschlag auf dem Weg zur Titelverteidigung. Zumal wenn dann auch noch ein Spieler verletzt ist.
Intergalaktische Schrotthändler - Kosmos Komsomolsk
7 | 8 | 18 | 18 | 37+9 (0) - 8 | 10 | 38 | 24+3 | 14 (0)
Taktische Anweisungen:- / Ozaka Li von V nach S, Nikolai Sebtschev für Boris Jakubtschev nach S, Rosa für Fredi Pollov nach S
Zuschauer&innen:13755 TP
Und wieder wusste Kosmos mit einer taktischen Meisterleistung aufzuwarten! Die Schrotthändler hatte alles auf eine Karte gesetzt, mit mächtigen Sturmgeschützen wollten sie die Gäste aus dem Stadion fegen. Die verlegten sich aufs verteidigen, und verhinderten so, dass die Schrotthändler auch nur eine einzige Chance hatte. Kosmos dagegen machte aus wenig viel, ein, zweimal kamen sie in der ersten Hälfte nach vorne, die Gäste, und das genügte vollauf. Emil Ludkov hinterließ eine Duftmarke. Mit dieser knappen Führung ging es in die Pause, und in der Kabine modelte André seine Truppe komplett um. Das sorgte in den Reihen der Schrotthändler für soviel Verwirrung, dass die in der zweiten Hälfte förmlich untergingen. Mit Mann und Maus. Das Eigentor machte da den Kohl auch nicht mehr fett, dafür sorgte schon Ozaka Li mit seinem Viertrick. Am Ende hieß es sage und schreibe 7:0 für die Gäste, die sich damit wieder an die Spitze der Tabelle setzten. Bei den Schrotthändlern dagegen muss man nun dringend die Ambitionen umschreiben. Haben die überhaupt welche?
PPiS Ussurijsk - Bavaria B. Sowjetskaja
2 | 9 | 13+2 | 39+4 | 16 (0) - 9 | 9 | 13+1 | 13+1 | 39+1 (0)
Gelb:- / Haxenklopper jr. (48.), Quark (37.)
Zuschauer&innen:26472 NP
Gefragt war der Wille zum Sieg, und den hatten zweifelsohne die Gäste: Denn wie sage Harry so schön: „Ganz ehrlich: Ich würde bei den Politprofis gerne gewinnen. Also werden wir mal versuchen, die Bastion zu stürmen und damit Joao zu überraschen.“ Und kurz gesagt: Joao war überrascht. Und was die Sache richtig prekär machte: Er hatte im Tor auch noch auf ein Talent gesetzt. Sein Mittelfeld konnte gar nicht so schnell nachlegen, wie Romanoff hinten Tore kassierte. So wurde die Partie zum munteren Scheibenschießen, bei dem am Ende nur eine Rechnung aufging, die der Gäste. So waren die Politprofis schon lange nicht mehr vor eigenem Publikum vorgeführt worden. Zum Helden der Partie wurde McGyver, der alleine vier Treffer zum niemals gefährdeten 8:4-Erfolg der Gäste beisteuerte. Ein Spiel, bei dem sich in jedem von uns der Italiener sträubt.
2 Liga, 9. Spieltag
Bolschoj Tawarischtsch Dshalinda - FFM Kaviartrans Slatoustowsk
9 | 10 | 15 | 29+6 | 21 (0) - 7 | 8 | 21 | 32+4 | 12+1 (0)
Zuschauer&innen:15493 NP
Übermütig sei er, so Andreas, in der letzten Runde geworden. Und diesmal wolle er es eben besser machen. Aber so? Also wirklich, wer soll denn bei einer solchen Aufstellung die Tore machen. Das sah auf dem Platz aus wie ein Waffenstillstandsabkommen. OHNE jegliche Bewegung. Und was hilft in solchen Fällen, wenn auch keine Härte eingesetzt wird, somit jedes Überraschungselement verloren geht? Ein Eigentor!
Dynamo Monti Wladiwostok - RSC Wostock Wladi
9 | 9+1 | 16 | 42+3 | 15+2 (0) - 8 | 8+1 | 14 | 13 | 31+3 (0)
Zuschauer&innen:35000 DP (ausverkauft, 3445 weitere Fans vor dem Stadion)
Nicht ohne Hoffnung tritt Björn beim Ortsrivalen, den Montis, an: „Im wunderhübschen Stadtduell hat Guido zwar die besseren Karten, ich aber die unverschämtere Taktik.“ Reicht das? Überraschend muss die Aufstellung für Dschises schon gekommen sein, der seine Hoffnungen auf das Mittelfeld setzte. Die Gäste dagegen stürmten munter drauf los, und liefen so eigentlich ins offene Messer. So geht es, wenn die Hintermannschaft letztendlich doch nur mittelklassig ist. Und die Montis haben natürlich viel vor in dieser Saison. Nach dem peinlichen Pokalaus. Letsgo nach einer Viertelstunde mit der Führung, der RSC viel zu überhastet vor dem gegnerischen Tor musste folglich mit einem knappen Rückstand in die Pause gehen. Die zweite Hälfte, ein ähnliches Bild, der RSCW zu ungestüm, läuft erneut in einen Konter, wieder schließt Letsgo erfolgreich ab, nach 68 Minuten steht es 2:0. Das es auch hätte anders laufen können, wurde beim Treffer von R. Olle deutlich. Einmal konzentriert, und schon hatte es geklingelt. Aber da war das Spiel sowieso schon entschieden, so schnell, bzw. so spät kann man den Schalter eben nicht mehr umlegen.
Roter Stern Bjelogorsk - Berber in Bjelogorsk
9 | 3 | 14+3 | 15 | 38+4 (0) - 3 | 9+1 | 14+2 | 13 | 35+4 (4)
Zuschauer&innen:27586 NP (volles Haus)
Da scheint der Rote Stern in den letzten Wochen zu einem ernsthaften Aufstiegskandidaten herangereift zu sein. Und jetzt ging es also zum Stadtduell. Es wurde Fußball für die Herzen der Fans geboten, eine Busgruppe italienischer Fans, die sich zufällig in die Gegend verirrt hatte, ließ hysterisch schreiend die Wettkampfarena. Beide Mannschaften spielten sozusagen mit offenem Visier, leisteten sich dabei jeweils eine schwer zu füllende Lücke in der Hintermannschaft. Bzw. so schwer zu füllen war die gar nicht, dafür sorgte schon der jeweilige Gegner. Der Rote Stern und die Berber spielten praktisch mit identischen Aufstellungen, beide voll auf Strum, wobei die Gastgeber Dank des winzigen Heimvorteils ein Quäntchen besser dastanden. Die Gäste glaubten, das durch Härte ausgleichen zu müssen, was bereits nach 7 Minuten fast bitter bestraft worden wäre. Aber de Beauvoir versagten die Nerven. Keiner konnte sich in der ersten Hälfte entscheidend absetzen, mit einem 2:2 – Remis ging es in die Halbzeitkabinen. Mit zwei schnellen Treffern zeigte der Rote Stern nach der Pause gleich, wo der Hase lang läuft. Als aufmerksame Schüler schlugen die Berber ebenso schnell zurück, so dass beide Teams nach einer Stunde also wieder bei Null anfangen mussten. Der nächste Fehler würde der entscheidende sein, doch er ließ lange auf sich warten. Erst in der 84. Minute war es so weit, als alle sich schon längst mit einer Punkteteilung abgefunden hatten.
ZSKA Komsomolsk - PL Swobodnyj
9 | 10 | 22 | 15 | 30+9 (0) - 5 | 9 | 17 | 14 | 38 (0)
Gelb:Tatjana (36.) / -
Zuschauer&innen:22912 NP
So langsam muss bei den Komsomolsker etwas passieren, sonst dürfte es schwierig werden, aus dem Tabellenkeller noch heraus zu kommen. Gegen die Swobodnyjer wäre ein erster Schritt möglich gewesen, denn die spielten mit identischer Aufstellung, haben aber vergleichsweise große Probleme in der Hintermannschaft. Und das reicht einem cleveren Team an einem guten Tag durchaus auch einmal aus. So geschehen in dieser Partie in Komsomolsk. Der ZSKA machte keine Gefangenen und putzte die „Gäste“ tüchtig. Bereits in der fünften Spielminute machte Natalie den Auftakt, gekonnt schloss sie auch in der 64. Minute den Kreis, den 5:0-Sieg perfekt abrundend. So langsam scheinen die Komsomolker also zu ihrer Form zu finden. PSwo dagegen verliert wertvollen Aufstiegsboden.
Wladifutbol Skoworodino - SC Dawaj Dalnaretschensk
8 | 2 | 17 | 26+6 | 14 (0) - 9 | 6+1 | 14 | 34+1 | 12 (3)
Zuschauer&innen:15113 NP
Die Wladifutboler pfeifen aus dem letzten Loch, von Verletzungspech verfolgt, haben sie mitunter Mühe, ein komplettes Team auf die Beine zu stellen. So auch diesmal, wo Notverpflichtungen aus der Amateurliga aus der Bredouille helfen mussten. Hätte hier und heute was für den Gastgeber gehen können? Nö, keine Tschangs. Kein Stück. Die hätte nie einen Punkt holen können. Nie und nimmer. Aber Jan musste ja unbedingt Härte ins Spiel kommen, um den am Boden liegenden Gastgebern auch noch den Rest zu besorgen. Das funktionierte auch, aber anders als man sich das gewünscht hatte. Denn Schiri Pawlow zeigte keine Gnade und nach 15 Minuten auf den ominösen Punkt: Elfmeter! Kukhilavs Schwalbe wurde auch noch belohnt! Man mag es aber auch eine Konzessionsentscheidung nennen. Aber Tor ist Tor, und Kukhilav war vom Punkt sehr sicher. Das hätte also eine ganz bittere Nummer für die Gäste werden können, die in Gefahr liefen, gänzlich leer auszugehen. Aber kurz vor Schluss passierte es dann doch noch: Dabei übersah Pawlow, erneut stand der Schiedsrichter im Mittelpunkt, ein klares Abseits seiner Schwägerin Pawlowa. Und so kam es, dass die DaDas doch noch einen Punkt einstreichen konnten.
Misolovka Blagoweschtschensk - S.P.Q.R. Komsomolsk
5 | 7 | 15 | 18 | 34+9 (0) - 6+1 | 5 | 38 | 20+1 | 20 (0)
Zuschauer&innen:15305 NP
Zuletzt verloren die Misos wertvollen Boden auf den Tabellenführer, gegen die Römer war Wiedergutmachung angesagt. Doch die sind ja bekannt dafür, einen Gegner ab und an ganz tüchtig auszuhebeln. So war denn auch der ganze mächtige Angriffsschwung der Gastgeber ein Hieb ins Leere, denn auf den Punkt genau hatte man das bei den Gästen vorausgeahnt, die plötzlich zum Favoriten im fremden Stadion wurden! Denn SIE hatte immerhin EINE Chance, die Misos dagegen überhaupt keine. Kein Fußball für Feinschmecker. Echt nicht. Man muss es schon auch irgendwie als abgezockt bezeichnen, wie Pius in der 78. Minute den Treffer erzielte und SKom mit überraschendem doppelten Punktgewinn wieder nach Hause fahren konnte. C`est la vie!
2 Liga, 10. Spieltag
Bolschoj Tawarischtsch Dshalinda - S.P.Q.R. Komsomolsk
9 | 10 | 15 | 29+6 | 21 (0) - 6+1 | 5 | 21+1 | 29+1 | 27+1 (2)
Gelb:- / Secundus (85.)
Zuschauer&innen:13681 NP
Eben noch der überraschend Siege in Blagoweschtschensk, würde SKom dieses Kunststück wiederholen können. Nicht mit einer solchen Aufstellung! Das ist die alte Germanistix-Taktik, alle Reihen in etwa gleichstark, nur hatten die Germanistix in ihrer Meisterschaftssaison eine ganz andere Substanz. So blieben die Gäste in Dshalinda ohne Torchance, die Dshalindasser dagegen hatten knapp eine Handvoll, von der Judjenitsch eine verwerten konnte. Und das reichte völlig. Zum zweiten Mal gelang diese Kunststück also nicht gegen einen Aufstiegsaspiranten.
FFM Kaviartrans Slatoustowsk - Dynamo Monti Wladiwostok
7 | 8 | 21+1 | 32+7 | 12+1 (0) - 9 | 9+1 | 25+1 | 33 | 12 (0)
Taktische Anweisungen:- / 2 PP von A nach M, 1 PP von V nach M
Zuschauer&innen:6654 TP
FFMK pflegt die neue Bescheidenheit, tut man auch gut daran, wenn der Tabellenfehler ins Stadion schwebt. Gegen den FFMK gönnte der sich ein paar Lücken geringfügigen Ausmaßes, die Gastgeber konnten die Montis praktisch gänzlich neutralisieren, und spielten, dank des Übergewichts im Mittelfeld, sogar auf Sieg. Offensichtlich gehts beim FFMK nur entweder hopp oder topp. Und diesmal war eben wieder topp dran. Nach einer torlosen ersten Hälfte sorgte Gamma sofort nach Wiederbeginn in der 46. Minute für die Führung der Flotte, und diese doppelten Punktgewinn ließ man sich bei dieser Aufstellung auch nicht mehr vom Brot nehmen. Erstaunlich. Und für die Flotte geht es wieder stramm Richtung erste Liga. Zumindest die Relegation sollte doch jetzt drin sein?!
RSC Wostock Wladi - Roter Stern Bjelogorsk
8 | 8 | 14 | 13+1 | 31+8 (0) - 9 | 3 | 14+1 | 40+2 | 14+1 (1)
Verletzt:Ole Ole (M, 13., +2, -) / Enrico Berlinguer (A, 6., +1, Erich Ollenhauer)
Zuschauer&innen:10583 NP
Das spielt der RSCW nun langsam mutiger, hat auch noch die bessere Hintermannschaft – doch wie bereits betont, der Rote Stern ist die Mannschaft der Stunde in der zweiten Liga. Da kann man dann auch mal locker wegstecken, wenn der Ausputzer bereits nach 5 Minuten ins Gras beißt. Buchstäblich. doch auch der RSCW bliebt von Verletzungen nicht verschont, eigentlich erstaunlich in einer Partie, die man so spontan doch eher unter dem Label fair abgespeichert hätte. Die Gastgeber waren früh in Führung gegangen, Coax Eins65Sechs lief dem gezerrten Berlinguer nach sechs Minuten davon und lochte ohne Mühe ein. Der kam nach einer Behandlungspause nicht wieder, doch der RSBj steckte den Schock schnell weg, und konnte nach 24 Minuten durch Keilhack ausgleichen. Nach einem kleinen Durchhänger gaben die beiden Kontrahenten kurz vor der Pause noch einmal Gas, beide wurden dafür mit einem Treffer belohnt, so dass es 2:2 in die Pause ging. Der RSCW hätte durchaus die Chance bzw. die Chancen gehabt, aber die Effizienz beim Gast war besser, Hannah Arendt sorgte in der 62. Minute für den einzigen Treffer des zweiten Durchgangs. Der Rote Stern marschiert weiter.
Berber in Bjelogorsk - ZSKA Komsomolsk
3 | 9+1 | 14 | 13+1 | 35+7 (1) - 9 | 10 | 22 | 32+3 | 12 (0)
Gelb:Beytu (75.) / Natascha2 (88.)
Zuschauer&innen:20995 DP
Es war, das sei vorweggeschickt, nicht die Runde der Berber. Die hatten sich stürmisch aufgestellt, Ulrike hat das vorausgeahnt, und das nahm den Bemühungen der Gastgeber von Anfang an viel des Schwunges. Und dann setzte sich auch noch das Momentum auf die Trainerbank der Gäste, so dass die Berber vor eigenem Publikum düpiert wurden. Denn der ZSKA suchte eine frühe Entscheidung. Oder besser gesagt, Helena tat das. Denn ihr gelang in dieser Partie einfach alles, unter anderem ein Hattrick in der ersten Hälfte. Bereits nach sechs Minuten hatte sie bereits zweimal getroffen und der Wille der Berber war gebrochen. Kurz vor der Halbzeit das quälende 3:0, und es war klar, dass die Berber sich davon nicht würden erholen können. Für das Sahnehäubchen sorgte Petrosian kurz vor dem Schlusspfiff. Und man fragt sich, ob der ZSKA nun plötzlich Aufstiegsambitionen entwickelt?
PL Swobodnyj - Wladifutbol Skoworodino
5 | 9 | 17 | 13+1 | 37+5 (0) - 8 | 2 | 17 | 31 | 14 (0)
Zuschauer&innen:14250 NP
Oh, oh, oh. Einmal mehr Wladifutbol mit einer Nottruppe. Und diesmal ging das Team so richtig unter. Decken wir den Mantel des Schweigens über dieses Deasaster. An manchen Tagen klappt halt gar nichts.
SC Dawaj Dalnaretschensk - Misolovka Blagoweschtschensk
9 | 6 | 30+4 | 19 | 10+2 (0) - 5 | 7 | 15 | 18 | 34+5 (2)
Zuschauer&innen:8759 NP
Wieder so ein Spiel, bei dem letztendlich ein winziger taktischer Fehler die Entscheidung brachte. Und bei den Dalnaretschenskern wird man diesmal zum Nutznießer bei einer Problemantik, die man im Spiel zuvor umgekehrt erlebt hatte. Auf dem Feld war tote Hose, kein Leckerli war das, sondern mehr für Taktikliebhaber. Chancen konnten sich beide Mannschaften nicht erarbeiten. Aber dann kam eben die Härte zu tragen. Und die kam in dieser Partie nur von den Misos. 90. Minute, Elfmeter Pawlowa. So ist Fußball eben auch.
Datenbank Runde 4
1 Liga, 9. Spieltag
Jonnies Walkers - Katjuscha Blagoweschtschensk 2:2 (1:1)
10 | 9+1 | 12+3 | 12+1 | 33+6 (3) - 8+2 | 11 | 12 | 14 | 34+2 (1)
Gelb:Ver Semmler (27.), Gu Lasch (71.) / -
Tore:Jörg Willi (31.), Gu Lasch (80.) / Iwan Diwan (44./54.)
Zuschauer&innen:35549 NP (volles Haus)
Universum Stack Stag Chabarowsk - Roter Stern Ussurijsk 0:0 (0:0)
8 | 10 | 14 | 27+9 | 13 (0) - 8 | 10 | 18 | 35+3 | 15 (0)
Zuschauer&innen:18995 NP
ZSKA Organon Wladiwostok - Die Germanistix 1:4 (0:2)
7 | 8+1 | 26+5 | 17+1 | 11 (1) - 9+1 | 9 | 16 | 41+1 | 18 (0)
Tore:Marlene (73.) / Michael Geltnix (36./90.), Rudi Ratnix (9./68.)
Zuschauer&innen:17730 TP
Moschaisk Nikolajewsk - Intergalaktische Schrotthändler 2:0 (2:0)
9+1 | 8+1 | 19 | 21 | 34+6 (1) - 7 | 8 | 17 | 38+4 | 13+1 (0)
Gelb:- / Luadir Gasparotto (14.)
Tore:Herr Wittmann (22.), Benoni (2.) / -
Zuschauer&innen:31123 NP
Kosmos Komsomolsk - PPiS Ussurijsk 2:0 (0:0)
8 | 10 | 18+2 | 17+1 | 46+8 (0) - 2 | 9+1 | 39 | 16+1 | 14 (0)
Gelb:- / Nikita Drakov (59.)
Taktische Anweisungen:6 HV von S nach M, Klaus Kalubschke von S nach M, Boris Jakubtschev für Rosa nach M, Fredi Pollov für Nikolai Sebtschev nach M / -
Tore:Klaus Kalubschke (75.), Fredi Pollov (48.) / -
Zuschauer&innen:42701 DP (volles Haus)
Bavaria B. Sowjetskaja - FC Nachhut Nachodka 0:1 (0:1)
9 | 9 | 17 | 28+9 | 13 (0) - 8 | 10 | 15+1 | 43+2 | 16 (0)
Tore:- / Eisenhaltige Vorspeise (11.)
Zuschauer&innen:25496 NP
1 Liga, 10. Spieltag
Jonnies Walkers - FC Nachhut Nachodka 0:1 (0:0)
10 | 9+1 | 12+1 | 21 | 31+8 (2) - 8 | 10 | 26+1 | 33+4 | 16 (2)
Tore:- / Eimer Wasser (70.)
Zuschauer&innen:25098 NP
Katjuscha Blagoweschtschensk - Universum Stack Stag Chabarowsk 0:0 (0:0)
8 | 11 | 11+2 | 32+4 | 12+2 (0) - 8 | 10+1 | 14 | 27 | 13 (0)
Zuschauer&innen:30000 NP (ausverkauft, 1205 weitere Fans vor dem Stadion)
Roter Stern Ussurijsk - ZSKA Organon Wladiwostok 2:0 (0:0)
8 | 10 | 18 | 35+9 | 15 (0) - 7 | 8+1 | 25+2 | 17+1 | 11 (2)
Gelb:Dativ (41.) / Oddmar Fredheim (87.), Ulf Unikum (70.)
Tore:Hmpf (74.), Erkan Ekbal (68.) / -
Elfmeter verschossen:S (87.) / -
Zuschauer&innen:30469 NP
Die Germanistix - Moschaisk Nikolajewsk 4:5 (1:2)
9+1 | 9 | 16+2 | 46+5 | 18 (0) - 9+1 | 8+2 | 16 | 19 | 42+2 (5)
Verletzt:Andy Ahntnix (V, 2., +1, Werner Weisnix) / -
Gelb:- / Nagel (7.)
Tore:Michael Geltnix (47./82.), Lothar Leitnix (63.), Rudi Ratnix (15.) / Thyggesen (44.), Kjell Borgen (66.), Benoni (29./86.)
Gegnerische Eigentore:- / 1 Treffer (49.)
Zuschauer&innen:28661 NP
Intergalaktische Schrotthändler - Kosmos Komsomolsk 0:7 (0:1)
7 | 8 | 18 | 18 | 37+9 (0) - 8 | 10 | 38 | 24+3 | 14 (0)
Taktische Anweisungen:- / Ozaka Li von V nach S, Nikolai Sebtschev für Boris Jakubtschev nach S, Rosa für Fredi Pollov nach S
Tore:- / Emil Ludkov (14.), Klaus Kalubschke (67.), Ozaka Li (47./63./69./82.)
Gegnerische Eigentore:- / 1 Treffer (81.)
Zuschauer&innen:13755 TP
PPiS Ussurijsk - Bavaria B. Sowjetskaja - 4:8 (3:4)
2 | 9 | 13+2 | 39+4 | 16 (0) - 9 | 9 | 13+1 | 13+1 | 39+1 (0)
Gelb:- / Haxenklopper jr. (48.), Quark (37.)
Tore:Axel Mnguni (11.), The Proletarian (15./30.), Gremlin (72.) / Der kleine Ken (50.), Quark (18./85.), Cliff Alistair MacLaine (40.), McGyver (2./40./74./83.)
Zuschauer&innen:26472 NP
2 Liga, 9. Spieltag
Bolschoj Tawarischtsch Dshalinda - FFM Kaviartrans Slatoustowsk 0:1 (0:1)
9 | 10 | 15 | 29+6 | 21 (0) - 7 | 8 | 21 | 32+4 | 12+1 (0)
Gegnerische Eigentore:- / 1 Treffer (27.)
Zuschauer&innen:15493 NP
Dynamo Monti Wladiwostok - RSC Wostock Wladi 2:1 (1:0)
9 | 9+1 | 16 | 42+3 | 15+2 (0) - 8 | 8+1 | 14 | 13 | 31+3 (0)
Tore:Heho Letsgo (15./68.) / R. Olle (86.)
Zuschauer&innen:35000 DP (ausverkauft, 3445 weitere Fans vor dem Stadion)
Roter Stern Bjelogorsk - Berber in Bjelogorsk 6:5 (2:2)
9 | 3 | 14+3 | 15 | 38+4 (0) - 3 | 9+1 | 14+2 | 13 | 35+4 (4)
Tore:Wolfgang Abendroth (33./49./84.), Simone de Beauvoir (63.), Mario Soares (12./50.) / Omar (58./78.), Babu (21./56.), Ahmad (29.)
Elfmeter verschossen:Simone de Beauvoir (7.) / -
Zuschauer&innen:27586 NP (volles Haus)
ZSKA Komsomolsk - PL Swobodnyj 5:0 (3:0)
9 | 10 | 22 | 15 | 30+9 (0) - 5 | 9 | 17 | 14 | 38 (0)
Gelb:Tatjana (36.) / -
Tore:Aki (64.), Natalie (5./64.), Bertrand (22.) / -
Gegnerische Eigentore:1 Treffer (17.) / -
Zuschauer&innen:22912 NP
Wladifutbol Skoworodino - SC Dawaj Dalnaretschensk 1:1 (1:0)
8 | 2 | 17 | 26+6 | 14 (0) - 9 | 6+1 | 14 | 34+1 | 12 (3)
Gelb:Norma Winter (32.) / Warlam Puczaus (3.)
Tore:Gafija Kukhilav (15.Elfm.) / Pawel Pawlowa (85.)
Zuschauer&innen:15113 NP
Misolovka Blagoweschtschensk - S.P.Q.R. Komsomolsk 0:1 (0:0)
5 | 7 | 15 | 18 | 34+9 (0) - 6+1 | 5 | 38 | 20+1 | 20 (0)
Tore:- / Antonius Pius (78.)
Zuschauer&innen:15305 NP
2 Liga, 10. Spieltag
Bolschoj Tawarischtsch Dshalinda - S.P.Q.R. Komsomolsk 1:0 (1:0)
9 | 10 | 15 | 29+6 | 21 (0) - 6+1 | 5 | 21+1 | 29+1 | 27+1 (2)
Gelb:- / Secundus (85.)
Tore:L. Judjenitsch (31.) / -
Zuschauer&innen:13681 NP
FFM Kaviartrans Slatoustowsk - Dynamo Monti Wladiwostok 1:0 (0:0)
7 | 8 | 21+1 | 32+7 | 12+1 (0) - 9 | 9+1 | 25+1 | 33 | 12 (0)
Taktische Anweisungen:- / 2 PP von A nach M, 1 PP von V nach M
Tore:Gamma (46.) / -
Zuschauer&innen:6654 TP
RSC Wostock Wladi - Roter Stern Bjelogorsk 2:3 (2:2)
8 | 8 | 14 | 13+1 | 31+8 (0) - 9 | 3 | 14+1 | 40+2 | 14+1 (1)
Verletzt:Ole Ole (M, 13., +2, -) / Enrico Berlinguer (A, 6., +1, Erich Ollenhauer)
Tore:Coax Eins65Sechs (4.), Ole Einar (41.) / Simone de Beauvoir (42.), Irma Keilhack (24.), Hannah Arendt (62.)
Zuschauer&innen:10583 NP
Berber in Bjelogorsk - ZSKA Komsomolsk 0:4 (0:3)
3 | 9+1 | 14 | 13+1 | 35+7 (1) - 9 | 10 | 22 | 32+3 | 12 (0)
Gelb:Beytu (75.) / Natascha2 (88.)
Taktische Anweisungen:3 HV von S nach M, Babu von S nach M / -
Tore:- / Helena (2./6./38.), Petrosian (86.)
Zuschauer&innen:20995 DP
PL Swobodnyj - Wladifutbol Skoworodino 13:2 (5:1)
5 | 9 | 17 | 13+1 | 37+5 (0) - 8 | 2 | 17 | 31 | 14 (0)
Tore:Pletziger (40./68.), Pfletschinger (52./74.), Malcoiffe (24./40./45./69./81.), Glende (18./73./83.) / Sergej Terehhov (3.), Norma Winter (88.)
Gegnerische Eigentore:1 Treffer (75.) / -
Zuschauer&innen:14250 NP
SC Dawaj Dalnaretschensk - Misolovka Blagoweschtschensk - 1:0 (0:0)
9 | 6 | 30+4 | 19 | 10+2 (0) - 5 | 7 | 15 | 18 | 34+5 (2)
Tore:Pawel Pawlowa (90.Elfm.) / -
Zuschauer&innen:8759 NP
Pokal, 2. Runde
FFM Kaviartrans Slatoustowsk - Roter Stern Ussurijsk
7 | 8 | 21+1 | 32+7 | 12+1 (0) - 8 | 10 | 32 | 26+3 | 15 (0)
Zuschauer&innen:13475 NP
Kann man einen Gegner unterschätzen? Thorstens Kommentar: „Kaviartrans - nur unwesentlich besser als SPQR Komsomolsk. Nämlich 17 Tore in der Zweitligatabelle. Ein Remis sollte möglich sein...“ An den Aufstellungen der beiden Teams ist klar zu erkennen, dass der Bär an diesem Tage woanders tanzte. In der erste Hälfte war es ein einziges Hin und Her, auch wenn der Ausdruck jetzt dann doch vielleicht ein bisschen viel Tempo vortäuscht. Doch die zweite Hälfte entschädigte für einiges. Nach einer knappen Stunde gingen die Gastgeber durch Nymann in Führung. Und feierten wohl zu früh, denn einer Viertelstunde später gelang Uhu der Ausgleich. Und wer feierte jetzt zu früh? Eben. Kalt erwischt. Denn STÖR ich?! kam aus der Tiefe es Raumes, das Ende des Traumes bezüglich eines Remis für den Roten Stern. Der sich nun wirklich nicht als Pokalmannschaft bezeichnen kann. Echt nicht.
Moschaisk Nikolajewsk - Universum Stack Stag Chabarowsk
9 | 8 | 14+2 | 31+5 | 31+4 (0) - 8 | 10+1 | 19 | 27 | 13 (0)
Zuschauer&innen:38257 NP (volles Haus)
„Im Pokal hoffe ich eigentlich nur noch auf ein Rückspiel; gegen dieses Team wird kein Wunder mehr möglich sein...“, befürchtete Sven. Und, lockt er „ beiden Teams wird ein weiteres Spiel gut tun (bei gutem Rang)!“ Auch wenn die Klammerbemerkung eher für Verwirrung sorgte, bei Moschaisk war man nicht gewillt, das Risiko einzugehen, in der folgenden Runde beim USSC ins offene Messer zu laufen, so spielte man auf Chancenminimierung beim Gegner, ohne auf eigene Offensivaktion gänzlich zu verzichten. Der zweite Teil des Planes haute schon mal ganz gut hin, aber die Kugel wollte einfach nicht im Netz landen. Ich sag nur: Archer. Einmal mehr. Die Nervosität bei Moschaisk wurde größer und größer. Bis dann kurz vor dem Ende doch noch der erlösende Treffer fiel. Und endlich hatte man sich für das einstmals verlorene Pokalfinale revanchiert, Kjell Borgen sei Dank!
Balalaika Chabarowsk (A) - Katjuscha Blagoweschtschensk
10 | 10 | 21 | 9 | 7 (0) - 8 | 11 | 18+1 | 31 | 18+2 (0)
Zuschauer&innen:10000 NP (ausverkauft, 767 weitere Fans vor dem Stadion)
„Ein Unentschieden“, fand Sven“ in Chabarowsk wäre optimal, wirklich ein Glücklos“, fand er. Als potentiellen Zweitligaclub gar bezeichnete er schmeichelnder Weise den Gegner, der mit taktischem Konzept auflief, bei dem es lange so aussah, als könnte es aufgehen. Ging aber nicht. Ilja Prawda hatte es einfach nicht geschnallt. Die Druckerpressen in Blagoweschtschensk waren schon angelaufen, die Tickets anzufertigen, da schlug er, der Schiedsrichter hatte die Pfeife schon im Mund, zu und schickte den zweitletzten Amateur aus dem Wettbewerb. Die Ohren werden sie ihm lang ziehen, dem Prawda!
PPiS Ussurijsk - Wladifutbol Skoworodino
2 | 9+1 | 13+2 | 39+5 | 16 (0) - 8 | 8 | 19 | 33 | 11 (0)
Zuschauer&innen:15518 NP
Kein leichtes Los für den Zweitligisten, der sich mit einem aufgeplusterten Mittelfeld der unausweichlichen Niederlage entgegenstemmen wollte. Keine Chance hatte Wladifutbol, und die wollte man nutzen. Mit identischer Taktik hielt PPiS dagegen, aber an diesem Tag sollte das trotz maßloser Übermacht nicht reichen. Torlos ging die Partie zu Ende. Aber darüber muss man sich wohl bei keinem der Beteiligten ärgern ...
Bolschoj Tawarischtsch Dshalinda - FC Nachhut Nachodka
9 | 10 | 16 | 15 | 35+6 (0) - 8 | 10+1 | 21 | 14+1 | 42+3 (4)
Zuschauer&innen:17080 NP
Beim der Nachhut werden die Saisonziele neu gesteckt: „Da ich ja anscheinend keine Talente bekommen soll, muss ich halt irgendwie Meister oder Pokalsieger werden. Nützt ja nix.“ Mit Vehemenz gings also in Dshalinda zu Sache, ordentlich Härte warf Christian aufs Feld. Und die Nachhut legte los wie die Feuerwehr. Vierte Minute, Verlorenes Ei, erster Schuss, und gleich gingen die Gäste die Führung. Anstoß, der Ball wird abgefangen, die Gäste fahren einen schnellen Konter, nur 15 Sekunden später erhöht Cippolini gar auf 2:0. Damit hatten die Gäste das Spiel praktisch schon im Sack. Denn Chancen hatte Dshalinda keine. Ernstzunehmende. Daran konnte auch der verwandelte Elfmeter von Doktrin kurz vor der Pause nicht mehr ändern.
PL Swobodnyj - Intergalaktische Schrotthändler
5 | 9 | 17 | 14+2 | 38+4 (0) - 7 | 8 | 28+3 | 35 | 14 (0)
Zuschauer&innen:17931 NP
Auf ein Remis hofften die Schrotthändler, und ein Remis sollten sie bekommen. Und fast wäre noch mehr dabei herausgesprungen. Aber wie gesagt, sie wollten ja ein Remis, Gasparotto hatte die Gäste in Führung gebracht, die das Spiel locker hätte nach Hause bringen können. Doch kurz nach der Pause gelang Skorupski der Ausgleich mit einem Sonntagsschuss, der dann doch noch für das perfekte Ergebnis sorgte.
ZSKA Komsomolsk - SC Dawaj Dalnaretschensk
9 | 10 | 15+2 | 15+2 | 38+7 (0) - 9 | 6 | 14 | 17+5 | 30 (2)
Gelb:- / Warlam Puczaus (30.), Grigorij Suchinski (3.)
Zuschauer&innen:38133 DP (volles Haus)
„Aber mit gesunder Härte“, meinte Jan, „und etwas Glück schlagen wir den ZSKA auch ein zweites Mal!“ Sicher, das geht schon. Aber nicht in dieser Saison. Und vor allem nicht mit dieser Taktik. Da unterschätzt man dann doch arg die Hintermannschaft des ZSKA. Beide Teams spielten auf Sturm, nur, Ulrike konnte sich das Dank des Heimvorteils auch leisten. Dabei lief es für die Gäste in der ersten Hälfte noch relativ glimpflich. Aber in den zweiten 45 Minuten wurden sie dann richtig vorgeführt. Mit 7:0 schickte der ZSKA die Dalnaretschensker nach Hause, die tüchtig Lehrgeld bezahlen mussten.
Wacker Posjet (A) - Kosmos Komsomolsk
3 | 11 | 10 | 10 | 28 (0) - 8 | 10 | 16 | 19 | 39 (0)
Zuschauer&innen:4676 NP
Genau ausgerechnet hatte sich André das: Im Pokal werde er zu 99,8 Prozent, egal wie der Gegner aufstellen würde, nicht verlieren. Nicole versuchte sich von Anfang an, für das Elfmeter im Rückspiel zu qualifizieren. Und man kann feststellen: Das klappte nicht. Die Gäste spielten ihre Feldüberlegenheit gepflegt aus und schaukelten das Ding locker nach Hause.
Datenbank Pokal:
FFM Kaviartrans Slatoustowsk - Roter Stern Ussurijsk 2:1 (0: 0)
7 | 8 | 21+1 | 32+7 | 12+1 (0) - 8 | 10 | 32 | 26+3 | 15 (0)
Tore: STÖR ich?! (79.), Nadja Nymann (59.) / Uhu (74.)
Zuschauer&innen: 13475 NP
Moschaisk Nikolajewsk - Universum Stack Stag Chabarowsk 1:0 (0:0)
9 | 8 | 14+2 | 31+5 | 31+4 (0) - 8 | 10+1 | 19 | 27 | 13 (0)
Tore: Kjell Borgen (81.) / -
Zuschauer&innen: 38257 NP (volles Haus)
Balalaika Chabarowsk (A) - Katjuscha Blagoweschtschensk 0:1 (0:0)
10 | 10 | 21 | 9 | 7 (0) - 8 | 11 | 18+1 | 31 | 18+2 (0)
Tore: - / Ilja Prawda (88.)
Zuschauer&innen: 10000 NP (ausverkauft, 767 weitere Fans vor dem Stadion)
PPiS Ussurijsk - Wladifutbol Skoworodino 0:0 (0:0)
2 | 9+1 | 13+2 | 39+5 | 16 (0) - 8 | 8 | 19 | 33 | 11 (0)
Gelb: Gremlin (72.), Omega Red (44.) / -
Zuschauer&innen: 15518 NP
Bolschoj Tawarischtsch Dshalinda - FC Nachhut Nachodka 1:2 (1:2)
9 | 10 | 16 | 15 | 35+6 (0) - 8 | 10+1 | 21 | 14+1 | 42+3 (4)
Tore: R. Doktrin (38.Elfm.) / Verlorenes Ei (4.), Mario Cippolini (4.)
Zuschauer&innen: 17080 NP
PL Swobodnyj - Intergalaktische Schrotthändler 1:1 (0:1)
5 | 9 | 17 | 14+2 | 38+4 (0) - 7 | 8 | 28+3 | 35 | 14 (0)
Tore: Skorupski (46.) / Luadir Gasparotto (31.)
Zuschauer&innen: 17931 NP
ZSKA Komsomolsk - SC Dawaj Dalnaretschensk 7:0 (2:0)
9 | 10 | 15+2 | 15+2 | 38+7 (0) - 9 | 6 | 14 | 17+5 | 30 (2)
Gelb: - / Warlam Puczaus (30.), Grigorij Suchinski (3.)
Tore: Petrosian (32.), Aki (62.), Natalie (64.), Bertrand (10./60./89.), Natascha2 (51.) / -
Zuschauer&innen: 38133 DP (volles Haus)
Wacker Posjet (A) - Kosmos Komsomolsk 0:3 (0:2)
3 | 11 | 10 | 10 | 28 (0) - 8 | 10 | 16 | 19 | 39 (0)
Tore: - / Emil Ludkov (35.), Klaus Kalubschke (74.), Nikolai Sebtschev (43.)
Zuschauer&innen: 4676 NP
Altes Amateurangebot:
(34) (Se) T, V, 7 geht zurück an die AL
(35) Flixblix (Sko) M, II, 6(6) geht für 840 + 288 KR =1128 KR an die Misos
(36) (Se) S, III, 8(8) geht zurück an die AL
Privater Handel:
nix
Trainerkarussell:
Freistellungen: Die folgenden Teams können ihren Trainer ohne Abfindung feuern, falls der angebotene oder alternativ ein Trainer von der Trainerliste eingestellt wird. Bei Trainerrausschmiss Namen des Neuen angeben:
PPiS Ussurijsk US 5, TS 5, GN 70
ZSKA Organon Wladiwostok US7, TS 4, GN 77
Trainerliste:
Porodnijisk Kolmugarijetijev US 9, TS 9, GN 140
Otto Motor: US 5, TS 10, GN 110
Pappel: US 6, TS 5, GN 70
Dr. Nono: US 6, TS 10, GN 111
Transferliste:
leer
Sympathiepunkte:
Im zweiten Anlauf kriegt Vollmops seinen SP, weil der Widerstand (eine Gegenstimme) inzwischen erlahmt ist.
Steuern:
BBSG: 242 KR
FFMK: 330 KR
Tabellen:
1. Liga
(Punkte/Tore/Zuschauer/Bilanz-Heim/Auswärts/SPs/Konto/Schwankungen)
Kosmos Komsomolsk 17: 3 36: 5 37691 320 410 2 3 1457 5 Andre
Moschaisk Nikolajewsk 17: 3 22: 9 34156 401 410 2 2 2095 6 Olaf
Die Germanistix 15: 5 35: 7 30816 401 311 8 9 3012 3 Stoni
FC Nachut Nachodka 14: 6 13: 7 29331 112 510 2 5 - 311 5 Christian H.
IG Schrotthändler 12: 8 19:17 19804 401 122 5 6 2213 1 Mike
Bavaria B. Sowjetskaja 9:11 19:14 30227 212 203 6 7 4564 3 Harry
Katjuscha Blagowescht. 8:12 12:22 27256 221 023 5 8 2649 3 Sven P.
Roter Stern Ussurijsk 8:12 7:21 26781 212 113 5 2 798 3 Thorsten
PPiS Ussurijsk 7:13 21:24 28406 212 104 4 1 3718 1 Joao
Jonnies Walkers 6:14 13:27 28547 213 013 7 8 3819 2 Markus
ZSKA Organon Wladiwostok 4:16 10:28 22556 203 005 9 5 -3269 1 Martin
Universum Chabarowsk 3:17 1:27 15555 023 014 9 4 478 2 Sven L.
2. Liga
Dynamo Monti Wladiwosto 16: 4 35: 7 24415 500 302 3 3 1905 3 Dschises
Roter Stern Bjelogorsk 13: 7 42:33 16882 401 131 6 4 1434 5 Guido
FFM Kaviartrans 12: 8 19:17 15767 311 212 3 6 4772 6 Andreas
PL Swobodnyj 11: 9 41:33 17384 410 023 5 4 3540 3 Carsten
Misolovka Blagowescht 11: 9 17:12 18372 401 113 6 4 2804 1 Maba
Bolschoj Tawaritsch Ds. 10:10 8: 7 17976 231 112 4 8 1130 3 Axel
SC Dawaj Dalnarescht 10:10 17:22 12374 401 023 4 6 - 235 3 Jan
S.P.Q.R. Komsomolsk 10:10 20:37 10583 130 213 5 2 1992 3 Stefan
ZSKA Komsomolsk 8:12 15:17 23401 221 104 2 6 - 489 6 Ulrike
RSC Wladi Wostok 7:13 14:17 10029 203 103 1 4 -1152 1 Björn
Berber in Bjelogorsk 7:13 25:32 14795 113 122 4 3 513 1 Michael
Wladifutbol Skoworodino 5:15 15:34 16334 131 005 7 2 2178 2 Marten
Runde 3:
Achtung bei herabgesetztem Heimvorteil! Die mit (*) gekennzeichneten Teams können Motivationspunkte im Feld einsetzen (wg. Erzrivale)
Die Spiele der Runde 6:
1. Liga, 11. Spieltag
Universum Stack Stag - Jonnies Walkers Nurejew 1.25 HV4
ZSKA Organon Wladiwo - Katjuscha Blagowesch Abramow 0.8 484 km
Moschaisk Nikolajews - Roter Stern Ussurijs Tschubajs 0.85 888 km
Kosmos Komsomolsk - Die Germanistix Chatab 1.2 696 km
Bavaria B. Sowjetska - Intergalaktische Sch Lebed 1.2 384 km
FC Nachhut Nachodka - PPiS Ussurijsk Ruzkoj 1.1 HV4
1. Liga, 12. Spieltag
PPiS Ussurijsk - Intergalaktische Sch Chatab 1.2 408 km
Bavaria B. Sowjetska - Die Germanistix Beresowskij 0.75 720 km
Kosmos Komsomols (*) - Roter Stern Ussurijs Lebed 1.2 656 km
Moschaisk Nikolajews - Katjuscha Blagowesch Luschkow 0.95 584 km
ZSKA Organon Wladiwo - Jonnies Walkers Woronowa 0.9 484 km
FC Nachhut Nachodka - Universum Stack Stag Chandrujew 1 520 km
2. Liga, 11. Spieltag
Dynamo Monti Wladiwo - Bolschoj Tawarischts Woronowa 0.9 768 km
Roter Stern Bjelogor - FFM Kaviartrans Slat Kisseljow 1.15 332 km
ZSKA Komsomolsk - RSC Wostock Wladi Bassajew 1.25 644 km
Wladifutbol Skoworod - Berber in Bjelogorsk Luschkow 0.95 320 km
Misolovka Blagowesch - PL Swobodnyj (*) Abramow 0.8 HV4
S.P.Q.R. Komsomolsk - SC Dawaj Dalnaretsch Petrow 0.9 428 km
2. Liga, 12. Spieltag
SC Dawaj Dalnaretsch - PL Swobodnyj Pawlow 1 324 km
Misolovka Blagowesch - Berber in Bjelogorsk Kisseljow 1.15 HV4
Wladifutbol Skoworod - RSC Wostock Wladi Bassajew 1.25 792 km
ZSKA Komsomolsk - FFM Kaviartrans Slat Dubinin 1.15 172 km
Roter Stern Bjelogor - Bolschoj Tawarischts Gawrilow 1.2 300 km
S.P.Q.R. Komsomolsk - Dynamo Monti Wladiwo Abramow 0.8 644 km
2. Pokalrunde, Wiederholung
Wladifutbol Skoworod - PPiS Ussurijsk Shukow 0.85 768 km
Intergalaktische Sch - PL Swobodnyj Narizyn 0.8 532 km
Briefe:
Joao.: 8!
Björn: Motivationspunkte können nur im Feld, nicht bei T und A eingesetzt werden. (DAS GILT ÜBRIGENS FÜR ALLE ANDEREN MITSPIELER AUCH!!)