Lew Jaschin

 

Hat diesmal ein bisschen länger gedauert. Und für manche hat sich die Wartezeit ja auch durchaus gelohnt. Aber natürlich gabs auch Leidtragende. Das Beste aber ist, dass ich keine Züge mehr ausdenken muss für Team, die mir gar nicht gehören. Nach langer Zeit ist das System endlich wieder komplett, wir sind wieder 22 Spieler. An dieser Stelle ein herzliches Willkommen an Danial, der keine leichte Aufgabe mit dem Sowjetskaja-Gawan Magics übernommen hat. Soviel zum Vorgeplänkel: Es ist gerichtet. Viel Glück.

 

Elf der Runde, erste Liga:

 

T: Fritz Ch. Seiffert

 

A: Lustlose Planerfüllung 

 

V: Karel Musovic – Geschlossene Kneipe – Nagel

 

M:  Varg Veum – Verteiler

 

S: Flash Gordon – Aki – Al MaNach – Frank Fertig

 

 

Elf der Runde, zweite Liga:

 

T: Iwan Torvatjew

 

A: Maroua

 

V: Motzki – Zweiballerina - Zine

 

M: Omega Red – Mario Soares

 

S: Primatow – Iwan Diwan – Ford Perfect – Trillian

 

 

Liga 1, Spieltag 9

 

FFM Kaviartrans Slatoustowsk - Bavaria B. Sowjetskaja

7 | 9 | 20 | 12+2 | 32+7 (0) || 9+1 | 7 | 31+1 | 21 | 11 (0)

Zuschauer&innen: 20264 NP

 

„Nu ja“ stellte Andreas fest, „nun sind die Slatoustowsker mal gefragt, nach den Partys der letzten Saison das Team zu unterstützen!“ Das hört sich doch ganz nach Uli Hoeness und seinem „Für die Stimmung seit doch ihr zuständig“ an. „Es stehen“ jammert Andreas weiter „zwei Heimspiele an, eines schwerer als das andere. Nur mit Hilfe der Fans wird es hier etwas Zählbares für die Flotte geben.“ Aus der Faschingstiefburg Augsburg warf Harry sein gepflegtes Hellau in die Runde und schickte ein Elf auf den Rasen, die man so auch nicht mehr oft sehen wird. Man wird ja schließlich nicht jünger. Was gabs zu sehen auf dem Rasen? Der FFMK mit 39 Angriffs-PS, genauso viel hatte Harry in der Defensive zu bieten. Chancen sind in solchen Spielen unter bedrohten Arten zu führen.

 

FC Nachhut Nachodka – GSK Kalaschnikow Nachodka

10 | 6+1 | 15+1 | 13+2 | 37+2 (0) || 1 | 7+1 | 24+1 | 15 | 16 (0)

Zuschauer&innen: 34000 NP (ausverkauft, 20981 weitere Fans vor dem Stadion)

 

„Die guten alten Germanistix“ nostalgierte Christian, „sind nicht mehr das, was sie mal waren, mindestens namenstechnisch.“ Und mit einem Blick auf den Kader: „Da stehen sie nun mit drei Torhütern und vier Ausputzern da, was soll man davon halten?“ Hat natürlich seine Tücken, erkennt Herr Hennig an: „Wenn Peter will, kann er immer noch genug Punkte auf das Feld pumpen, um mir das Leben schwer zu machen. Aber will er? Schließlich muss er auch Talente bringen. Bisher hat er sich auswärts nicht gerade ein Bein ausgerissen, aber im Lokalderby? Ganz unberechenbare Sache.“ Im Vorhinein betrachtet kann das schon richtig sein. Aber hinterher? Herrschaften, wir sind in der Mitte der Saison, und der GSK muss noch ein Torwarttalent einspielen! Was soll den da schiefgehen? Okay, so wahnsinnig viele Chancen hatte die Nachhut nicht, so wahnsinnig viele brauchte die Nachhut allerdings auch nicht. In einem pickepackevollen Stadion voller Nachodkaer – fanatisiert, aber schwer voneinander zu unterscheiden, wenn die Farben des einen Team violett-weiß, und die des anderen Teams weiß-violett sind. Bei aller größeren Feldstärke der Gastgeber – überzeugend war das nicht und vor allem musste man über 75 Minuten auf den ersten Treffer warten. Rechenknecht (79.) und Essen (81.) machten dann aber mit einem Doppelschlag alles klar, als im Stadion schon von Überlebenshilfe gemunkelt wurde. Auf der anderen Seite: Gut möglich, dass im Derby der GSK zum letzten Mal einfach als Appetithäppchen aufgelaufen ist.

 

Roter Stern Ussurijsk - Jonnies Walkers

10 | 6 | 18 | 17+2 | 31+9 (0) || 5+1 | 7+2 | 27 | 15 | 12+1 (4)

Gelb: Al MaNach (21.) / Wächter (35.), Kanda Unda (7.)

Taktische Anweisungen: 5 HV von S nach M, Primitiv von S nach M / -

Zuschauer&innen: 36000 DP (ausverkauft, 17666 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Ein wenig trauerte Thorsten noch der letzten Runde nach: „Dieser Zug ist mir extrem schwer gefallen. Es tut schon weh, so früh die Titelambitionen begraben zu müssen. Kosmos hat ja sowas von verdient gewonnen (mit der messerscharfen Prognose meiner Auf- und Umstellung) und schon fünf Punkte Vorsprung vor mir, vier Punkte vor allen anderen. Also Gratulation nach Komsomolsk, trotz der beiden schweren Spiele jetzt..., und sich dann der Zukunft, und zwar nicht nur der unmittelbaren, zuzuwenden. Er warf nämlich nochmal zwei neue Talente auf den Markt, mit den Worten: „Also gegen die Walkers muss ich auch mit zwei Talenten und ohne Nachdenken gewinnen. Aber man hat auch schon Esel in Drogerien...“ Sagte er frohgemut und im Nachhinein betrachtet auch leichtfertig, aber wie hätte er wissen können, welche böse Überraschung ihm in dieser Spielrunde noch bevorstehen würde. Also in sofern, ganz klar, kein Vorwurf. Und die Walkers? Also toll ist das nicht im Feld. Und die Hintermannschaft. Damit könnte man allenfalls in einer Baumschule Verwüstungen anrichten. So trafen also die stürmisch Roten Sterne auf defensive Walkers. Die spielten zwar auf Verteidigung, aber eben nicht GANZ ausreichend und bei solchen Differenzen muss es dann halt die Hintermannschaft rausreißen. Wen sie dazu in der Lage ist. War sie nicht. Die Walkers blieben ohne Torchancen, als Al MaNach in der 41. Minute traf, war klar, dass es nur noch bei Massenverletzungen in den Reihen der Gastgeber zu einem Punkt für die Walkers reichen würde. Gabs nicht und Al MaNach setzte auch noch den Schlusspunkt.

 

ZSKA Komsomolsk - Intergalaktische Schrotthändler

3 | 8+1 | 22 | 33+5 | 11+2 (0) || 9 | 9+1 | 16 | 13 | 37+1 (0)

Zuschauer&innen: 30692 DP

 

Es bedarf schon einer guten Portion Leidensfähigkeit, um so spät in der Saison, das Thema hatten wir ja bereits, ein Torhütertalent einzuspielen. Man kann dann immer vermuten, dass der/die ManagerIn nicht mit allerletzter Überzeugung unbedingt von einem Punkt ausgeht. Aber vielleicht hat frau ja Glück, das zeigt uns die Tatsache, dass Ulrike die Partie nicht vollends defensiv anging, sondern übers Mittelfeld kam. Und Mike? „Und in dieser Saison geht alles irgendwie komisch voran ...“ Aber drei Punkte aus dieser Runde sollten es schon sein. Und es fing gut an für die Schrotthändler, Aki machte zwar später seinen Fehler wieder gut, aber den ersten Ball, der er erhielt, schickte er gleich mal ins eigene Netz, drei Minuten waren da gerade gespielt. Und die Schrotthändler kennen sich mit der Materie aus, schmiedeten das Eisen, solange es noch die richtige Temperatur hatte. Flash Gordon knipste in der 16. Minute, das sah nach einer beruhigenden Führung aus. Dann gelang Aki der Anschlusstreffer und die Begegnung entwickelte sich zu einem munteren Hin-und-Her, bei dem die endgültige Entscheidung eine Viertelstunde vor dem Ende viel, wieder war es da Flash, der erfolgreich war. Mit einem 3:1-Erfolg gings für die Schrotthändler wieder in die Heimat, zwei von drei angestrebten Punkten hatte Mikes Truppe damit schon im Sack. Der ZSKA kämpft weiter um die Existenz, vom Klassenerhalt mag man noch gar nicht sprechen.

 

Moschaisk Nikolajewsk - Kosmos Komsomolsk

9+1 | 9+1 | 27 | 20+2 | 34+6 (3) || 10+1 | 10 | 21 | 20 | 51+2 (0)

Verletzt: - / Katja Arlowa (S, 36., +4, Rosa)

Taktische Anweisungen: Herr Wittmann von S nach V / -

Zuschauer&innen: 40000 TP (ausverkauft, 9310 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Zufrieden war Andre mit dem Verlauf der letzten Runde, doch wie er selbst sagt: „Aber die Meisterschaft ist trotzdem noch in weiter Ferne.  Diese Runde warten die nächsten zwei Knaller - gegen Nummer 3 und 4 der  Tabelle.“ Das stimmt, das hört sich nicht nach leichten Aufgaben an, geht man davon aus, dass die Tabelle tatsächlich etwas aussagt über das Leistungsvermögen der Teams. Und davon muss man eigentlich ausgehen. Wozu wären sonst Tabellen da? Andre weiter: „Bei Moschaisk dürfte es am schwersten werden. Ich hoffe mal, dass Du Deiner   Mittelfeldvorliebe treu bleibst; aber auch so dürfte ich gute Chancen haben,  zumindest einen Punkt zu holen - und das wäre in Anbetracht meines  bisherigen Vorsprungs auch vollkommen ausreichend.“ Tja, erst mal kann man sagen, dass Moschaisk die Taktik gegen besondere Gegner durchaus variieren kann. Was schon mal zu einem kleinen Triumphschrei bei der Auswertung führte. Der nächste war zu hören, als nach einer absurden Entscheidung des Referees die Gäste bereits nach 23 Sekunden zu einem Strafstoß kamen. Pokkov hatte aber nicht die dazu nötigen Nerven. Der Junge lernt ja noch. Nicht sehr hilfreich für die Gäste war sicherlich die schwere Verletzung von Arlowa (34.). Diesmal blieb die Pfeife des Spielleiters stumm, sicherlich eine Kompromissentscheidung nach dem Faux Pas zu Spielbeginn. Starke Hintermannschaften beider Teams machten die Chancen in der ersten Hälfte regelmäßig zunichte. Und als die Gastgeber in der zweiten Hälfte zusätzlich die Abwehr verstärkten, war klar. Andre würde den erhofften Punkte mit nachhause nehmen können. Denn auch die Gastgeber kamen nach dem Seitenwechsel nicht mehr zu Möglichkeiten.

 

Katjuscha Blagoweschtschensk - Dynamo Monti Wladiwostok

11 | 10 | 16+2 | 45+6 | 15+2 (1) || 8 | 10+1 | 16 | 42 | 15 (0)

Taktische Anweisungen: 6 HV von M nach S, Gregori Tupolev von M nach S, Dimitri Bakin für Stechin Jezab nach S, Totin Sparta für Sholem Aleijchim nach S / -

Zuschauer&innen: 26147 NP

 

Wenn sich zwei Spitzenteams des Oberhauses gegenüberstehen, wirds immer ganz schön wuchtig auf dem Felde. Und ganz schön hart, das Programm der Katjuscha, nacheinander hat man den Tabellenzweiten und –ersten als Gegner. „Die Mannschaft“, so Sven, „steht mit dem Rücken zur Wand“, nun könne sie zeigen, was sie drauf hat. „Wer den Titel will, muss zuhause Siege erwarten. Der Tabellenzweite wird also heute überholt“, lautete folgerichtig Svens Ankündigung. Mit der Aufstellung in der ersten Hälfte wäre das vielleicht etwas schwierig geworden, lange Zeit sah es nach einem torlosen Remis aus. Doch nach der Umstellung nach der Pause bekam die Katjuscha das Spiel langsam aber sicher in Griff. Tupolev (59.) und Brojdo (61.) sorgte mit einem Doppelschlag innerhalb von zwei Minuten für die notwendigen Tore. Und DMon war danach nicht mehr mit der Moral ausgestattet, noch einmal zurückzukehren in die Partie. Das Überholmanöver war also tatsächlich geglückt. Und so hatte man, Dank des Remis zwischen MoNi und KKom mal soeben die Plätze untereinander getauscht.

 

Liga 2, Spieltag 9

 

Berber in Bjelogorsk - Wladifutbol Skoworodino

7 | 9+1 | 23 | 13+7 | 12 (0) || 11 | 9+1 | 11 | 12+1 | 33 (0)

Taktische Anweisungen: - / Akhrik Novozhilov von S nach M

Zuschauer&innen: 14880 NP

 

Herr Krämer war pessimistisch: „In beiden Spielen rechne ich mir dann auch keine ernsthaften Chancen jenseits eines evtl. 0:0 aus, Wladifutbol steht hinten zu massiv für einen Zufallstreffer.“ Dabei gesteht er durchaus ein: „Platz 3 in der Liga ist eine nette Momentaufnahme, aber ganz erheblich großem Dusel geschuldet. 11 Punkte Haben sind dagegen fix, da lässt es sich leichter mit der Jugend auflaufen.“ DIE Chance also für WSko? Marten beschwert sich über die seiner nach zu optimistischen Aussage durch die Spielleitung, räumt aber ein: „Wobei ich ja wirklich denke, dass diese Mannschaft am Ende der Saison nichts mit dem Abstieg zu tun haben dürfte und wirklich im grauen Mittelfeld ömmeln wird.“ Und welche Hoffnungen macht er sich aktuell: „Drei Spiele diese Runde, auswärts bei den Berbern treffe ich auf eine Mannschaft, die noch recht unerfahren ist. Es steht zu befürchten, dass sie sich irgendwann finden werden, ich hoffe doch sehr, dass das nicht gegen mich der Fall sein wird. Wobei mein Sturm nicht so beeindruckend ist, dass ich nicht einfach zu einem 0:0 ausgeblockt werden kann. Dann könnte man immerhin was von "Auswärtspunkt" auf der schwach besuchten Pressekonferenz murmeln.“ Dann wirft man einen Blick auf die taktische Aufstellung und stellt fest: Viel Wind zwei Manager um ein Spiel, in dem nichts passierte, weil sich die Teams gegenseitig neutralisierten. Und jetzt ömmeln dürfen im Mittelfeld.

 

PPiS Ussurijsk - RSC Wostock Wladi

8 | 9 | 13+1 | 29+3 | 11 (0) || 4 | 8+1 | 14+3 | 30 | 11 (0)

Zuschauer&innen: 24483 NP

 

„In Heimspielen bin ich immer so selbstbewusst“ verkündete Joao und warf gleich vier Talente aufs Feld. Genau darauf hatte Björn, seine pessismistische Grundeinstellung verleugnend, gehofft: „Nachdem die letzte Runde schlechter als erwartet lief und gerade das Spiel gegen die Berber sehr unglücklich verlaufen ist, muss dieses Mal der 7te Punkt fallen. Leider werden weder die Sonderprämienpunkte, noch die Motivationspunkte helfen um gegen Joao Politprofis zu bestehen, sondern nur helfen die Niederlage erträglich zu gestalten. Obwohl (heute mal ein optimistischer Approach), wenn Josie ähnlich seinem letzten Heimspiel antritt, ist ein Unentschieden drin. Aber dazu muss er mindestens drei Talente einsetzen.“ Und damit steht fest, Joao hat seinen Teil gehalten, würde der RSCW etwas damit anfangen können? Beide spielten auf Mittelfeld, dementsprechend ereignislos entwickelte sich die Begegnung. Obwohl, in dem Zusammenhang von „entwickelte“ zu sprechen, hat angesichts dessen, was sich auf dem Feld abspielte, fast schon einen höhnischen Unterton. Nichts passierte und der RSCW durfte dementsprechend einen Punkt mit nach Hause nehmen.

 

SC Dawaj Dalnaretschensk - ZSKA Organon Wladiwostok

9 | 9 | 13+1 | 13 | 31+8 (0) || 8+2 | 6 | 10 | 13 | 28 (1)

Zuschauer&innen: 13180 NP

 

„Jetzt erst recht! Schallt es aus Dalnaretschensk!“ Offensichtlich hat da ein ganzes Städtlein Blut geleckt. Zwar, so Jan, mahne der Teamchef zur Geduld: „Die jungen Spieler brauchen Ruhe und Zeit. Immerhin sind wir seit 2 Spielen ungeschlagen! Was für eine Serie.“ Und geradezu extatisch fordert Jan: „Ein erster Sieg ist aber Pflicht und diese Runde soll er erzwungen werden!!“ Ob da bei seiner Vorankündigung nicht am Rechner die Ausrufezeichen durchgeglüht sind? Und die Gegenseite: „Ein Sieg hier“, erklärte Marcel, „und die Klasse wäre schon fast sicher“. Also spielten beide Teams auf Angriff, mit offenem Visier sozusagen, weil man ja mit geschlossenem nichts sehen kann. Vielleicht ist ZOrg die Sache etwas zu optimistisch angegangen. Da konnte dann auch die hochgepushte Hintermannschaft nicht mehr viel rausreißen. Schlag auf Schlag gings, bereits nach 5 Minuten sorgte Primatow für die Führung, Suchinski (17.) legte bald darauf nach und Primatow setzte schon drei Minuten später den dritten Stich, mit einem 3:0 für die Gastgeber gings in die Pause. Da war dann auch nicht mehr viel zu holen für die Gäste. Dazu war ihr Angriff zu gut kaltgestellt. Als Diwan (67.) die zweite Hälfte einläutete, war die Partie längst entschieden. Auch wenn sich DaDa noch einen kleinen Endspurt gönnte, bei dem Primatow (80.) und Suchinski (87.) für den 6:0 Endstand sorgten. Der erste Sieg, angekündigt, für DaDa war perfekt!

 

Universum Stack Stag Chabarowsk - Sowjetskaja-Gawan Magics

10 | 9 | 14+2 | 15 | 33+9 (0) || 10 | 8 | 9 | 20 | 17 (0)

Zuschauer&innen: 35000 DP (ausverkauft, 100 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Sven war sich seiner Sache sicher: „Wenn S-G Magics nicht total am Boden wären, würde es mich beunruhigen, dass wieder ein Manager da sein könnte. Aber Überraschungen sind immer drin, siehe letzte Runde. Doch hier sollte ich locker durchstürmen können!“ Und spielte voll auf Angriff. Danial dagegen befindet sich noch in der Orientierungsphase, aber seine Hintermannschaft kann sich sehen lassen. Die wird einigen Teams noch Probleme bereiten. Die Schwierigkeit für die Magics ist es auch nicht Treffer zu verhindern, sondern selbst welche zu machen. Die Chancen, dass das in Chabarowsk gelingen würde, waren minimal, aber vorhanden, Dank der winzigen Mittelfeldüberlegenheit. Aber es wurde nichts draus, weil Ford Perfect gut aufgelegt war. Und mit seinem Doppelpack eine gute Viertelstunde nach Beginn frühzeitig klar machte, dass diesmal keine Überraschung drin war. Der USSC also wieder auf Kurs. Und die Magics? Werden sich sputen müssen. Aber jetzt sind sie ja nicht mehr so allein.

 

Misolovka Blagoweschtschensk - S.P.Q.R. Komsomolsk

9 | 10 | 15+1 | 15+1 | 41+4 (0) || 7+1 | 7 | 27+1 | 15+1 | 19+1 (2)

Zuschauer&innen: 21057 NP

Eigentlich hatte Stefan alles richtig gemacht mit seiner Defensiv-Aufstellung. Und mit ein bisschen Glück ... Aber Maba hatte dann doch etwas zuviel Feldstärke aufzuweisen im Vergleich, um sich ganz ausschalten zu lassen. Immerhin, eine halbe Stunde konnten die Gäste Stand halten, aber nach dem Doppelschlag durch Müller (29.) und Groschaa (31.) war der Zug abgefahren. Chancen hatten die Gäste nämlich keine, verletzen wollte sich bei den Misos auch niemand. Also war die Sache schon zur Pause durch. Auch wenn Klokkenross in der 76. Minute noch einen draufsetzte. War aber eigentlich längst überflüssig.

 

El P. Swobodnyj - Roter Stern Bjelogorsk

6 | 9 | 14 | 11+3 | 31+8 (4) || 8 | 8 | 13 | 13 | 35+4 (1)

Verletzt: Pletziger (V, 60., +2, Skorupski) / -

Zuschauer&innen: 8844 NP

 

Relative schwache Hintermannschaften auf beiden Seiten, dazu zwei Teams, die gegen eine schwache Verteidigung auf Angriff spielen, klar, dass in solch einer Partie zwangsläufig Tore fallen. Und es hätte sehr früh losgehen können, doch Damkowski scheiterte in der achten Minute vom Elfmeterpunkt, nichts wars mit der Gästeführung. Hin und her gings, Chancen ohne Ende für die beiden Kontrahenten, und dann schaffte Soares (24.) den Durchbruch. Doch noch ne Gästeführung. Auch wenn die Dank Glende (29.) nicht lange hielt. Bei diesem Spielstand gings auch in die Pause, die die Gastgeber eindeutig besser nutzten. Kamen aus den Kabinen wie die Feuerwehr. Pfletschinger nach nur vier Minuten mit der Führung für Swobodnyj. Jetzt war der Rote Stern am Zug, der sich nur wenig geschockt zeigte. Mandela (60.) netzt schließlich zum erneuten Ausgleich ein. Doch es sollte nicht der letzte Treffer bleiben. Pfletschinger hatte nun Blut geleckt, nach seinem Doppelschlag (70. + 72.) lag El P. plötzlich mit zwei Treffern vorne. Eine harte Nuss für den Roten Stern. Der nun alles riskierte. Soares (82.) konnte noch einmal verkürzen. Aber am Schluss, tja, da fehlte dann doch der Elfmeter, den Damkowski verballert hatte, zum Punktgewinn.

 

Liga 1, Spieltag 10

 

FFM Kaviartrans Slatoustowsk - Dynamo Monti Wladiwostok

7 | 9 | 20 | 12+2 | 32+7 (0) || 8 | 10+1 | 16 | 42 | 15 (0)

Verletzt: Beta (V, 22., +1, STÖR ich?!) / -

Zuschauer&innen: 16761 NP

 

Wie wir bereits gesehen haben, Andreas ging er mit einem schlechten Gefühl in dieses Spiel, aber wer will es ihm in diesem Fall verdenken, immerhin war der Tabellenzweite zu Gast! Und so führte der Gast sich auch auf, als Tabellenzweiter. Sicher, ballgewandt, geschickt in der Vorwärtsbewegung. Zeitweise stand da nur ein Team auf dem Platz. Die Gäste mit einem starken Mitfeld, dass dafür sorgte, dass die Offensivformation des FFMK lange erst gar nicht zur Entfaltung kam. Los ging mit dem frühen Treffer von Kyoto (7.), entzückend herausgespielt von Machhin, perfekt vollstreckt dann vom Sibiro-Japaner. Und hätte sich Fauster nicht im Verlaufe der ersten Hälfte gewaltig gesteigert, Mann, hätte das ins Auge gehen können. Mit dem 0:1-Rückstand zur Pause war der FFMK ziemlich gut bedient. Auch nach der Pause erwischten die Gäste den besseren Start. Fließbandkombinationen am laufenden Band (höhö, das muss man erst mal drauf kommen), Pylonen gleich standen die Gastgeber den Rasen wund, aber erst in der 57. Minute zahlte sich diese spielerische Überlegenheit erneut aus. Diesmal war es Machhin selber. Der auf 2:0 für den Gast erhöhte. Und es sollte NOCH dicker kommen. Drei Minuten darauf war Machhin wieder der Flankengeber, der Flugkopfball von Manikoff war unhaltbar, 3:0. Hallo Aufwachten, FFMK! Also geschah es. Vom Anstoßpunkt, Pannen Oleg war nach der Jubelarie noch auf dem Weg zurück in seinen Kasten, hielt Fallsucht drauf und traf ins leere Tor. Immerhin der Ehrentreffer war dem FFMK also doch noch gelungen. Doch nun hatte sich herausgestellt, dass die Montis in der Abwehr nicht unüberwindlich waren und nun wollten die Gastgeber auch mehr. Erheblich mehr. Von den Montis war nun wirklich nicht mehr viel zu sehen, sie wollten die Führung verwalten und ließen den FFMK walten. Frank Fertig war es dann, der es noch einmal so richtig spannend machte, eine knappe Viertelstunde vor Ende. Mit einem 30-Meterschuss genau in den Winkel brachte er den FFMK aus 2:3 heran. Nun waren die Gastgeber nicht mehr zu halten. 88. Minute, Freistoß für den FFMK, Torentfernung 33 Meter halbrechts. Fertig legte sich lange, lange die Kugel zurecht, es war klar, dass danach nicht wieder angepfiffen werden würde. Er läuft an, jagt den Ball in die Mauer, und von der wird die Kugel so glücklich bzw. unglücklich abgefälscht, kommt auf den Standpunkt an, dass Fauster keine Abwehrmöglichkeit mehr hatte. Angepfiffen wurde nicht mehr. Und ein Punkt bliebt in Slatoustowsk.

 

Bavaria B. Sowjetskaja - FC Nachhut Nachodka

9 | 7 | 25+4 | 28+5 | 11 (0) || 10+1 | 6 | 24 | 24 | 8 (0)

Taktische Anweisungen: 3 PP von V nach M, 1 HV von V nach S / -

Zuschauer&innen: 30083 NP

 

Mit einem Lächeln, aber nicht ohne Respekt, erwartete Harry die Nachhut in heimischen Gefilden: „Christian ist immer ein schwieriger Gegner. Wundere mich, wieso er nicht mein Erzrivale ist. Aber wahrscheinlich habe ich ihn zu Saisonbeginn nicht für ernst genommen.“ Da klingt doch eine ganze Menge Anerkennung mit für die herausragende Arbeit, die in Nachodka geleistet wird. Respekt klingt dann auch beim Gegner heraus. Christian: „Die alten Zeiten sind vorbei. Harry hat eigentlich seit Jahren sehr komfortable Teams, aber seit Ewigkeiten keinen Titel mehr geholt, wenn ich mich recht entsinne. Was tut er bloss? Auch jetzt wieder: Acht (!!) Alter Einser, davon zwei Ausputzer, Mannmann, solche Mittel möchte ich haben. Naja, ich lass ihm dann halt mal die Punkte da, mit besten Gruessen meinem ehemaligen Starmanager!“ Wie heißt es so schön, aber die Wahrheit liegt auf dem Platz. Und dort konnte man sich vor lauter Respekt heuer kaum bewegen. Beide Manager mit einer Verteidigung-Mittelfeldformation, egal wie es ausgehen würde, viele Tore konnten da gar nicht fallen. Schon mal gar nicht in der ersten Hälfte. Gänzlich wandelte sich das Bild nach den erdrutschartigen Umstellungen bei BBSG in der Pause. Harry stellte die Sonderpunkte VÖLLIG um und plötzlich hatte das Spiel Luft zum Keuchen. Mit der Umstellung kamen die Gastgeber besser zurecht, folglich schossen sie auch das Tor. Kleiner Fischling (66.) war es, der die Bavaria auf die Siegerstraße bracht. Aber unmittelbar mit dem nächsten Gegenangriff entlarvte Geschlossene Kneipe (66.) besagte Straße als Sackgasse. Hatten die Gastgeber wohl zu lange gefeiert? Es sollten die einzigen Treffer bleiben. Und die Punkte wurden geteilt.

 

GSK Kalaschnikow Nachodka - Roter Stern Ussurijsk

8 | 7+1 | 20+4 | 21+1 | 11+3 (0) || 10+1 | 6 | 18 | 17 | 31+5 (5)

Verletzt: Gerry Gertnix (S, 25., +1, Michael Geltnix), Ping Do (V, 76., +1, Paul Pilotix) / Superlativ (T, 14., +2, -)

Zuschauer&innen: 26410 NP

 

Der GSK – zuhause hat er noch nie Remis gespielt – immer blieben die Punkte etwas in Nachodka, oder der Gast konnte sie mitnehmen. Und das war kein leichter Gast, der da in Nachodka antanzte. Der Rote Stern spielte immerhin bis zur vergangenen Runde noch um die Meisterschaft mit. Und wenn was ging, so sah es Thorsten, könnte ja vielleicht noch was gehen. So ganz hat man die Hoffnung bei den Ussurijskern noch nicht aufgegeben. „So, sollte ich trotz der Talente beide Spiele gewinnen und Kosmos patzen, habe ich - doppelte Tauglichkeit vorausgesetzt - ein Problem. Dann allerdings ein Luxusproblem. Aber Kosmos wird es nicht soweit kommen lassen... Bzw. ich, denn Peter kämpft inzwischen nicht nur mit dem Mut der Verzweiflung, sondern auch mit einem brauchbaren Team.“ Und auf dem Feld? Es sah doch stark danach aus, als würde Thorsten es erzwingen wollen, ein mit fünf Härtepunkten aufgeputschter Sturm sprach eine beredte Sprachen. Zumal die Gastgeber eher mit einer Blockadetaktik aufliefen, also nie wirklich an einen Sieg glaubten. Aber auch beim Gegner nicht viele Chancen zuließen. Und was wollte der GSK mit seinen paar Chancen ausrichten, gegen so einen Keeper?! Doch in der 14. Minute geschah, was das gesamte Spiel plötzlich in einem völlig anderen Licht erscheinen ließ. Nach einem Eckstoß der Gastgeber sprang Malcoiffe völlig übermotiviert den eigenen Goalie zu Schanden. Schnell war klar, dass er auch bis zum Pokalspiel nicht wieder fit sein würde. Und der Rote Stern stand nach einer Viertelstunde ohne Torsteher da. Auch die Gastgeber kamen nicht heil aus der ersten Hälfte, wieder Malcoiffe, diesmal aber auf der andren Seite, Gerry Gertnix muss runtergeschleift werden, Geltnix kam als Ersatz. Das erhöhte die Anzahl der Chancen für den GSK nicht gerade. Dass er auch anders kann, zeigte Malcoiffe (44.) kurz vor der Pause, als er nach einem Freistoß goldrichtig stand und geschickt zur Führung abfälschte. So ging es also auch, aber es ging auch anders. Nach dem Wechsel fällte er im eigenen Strafraum, nach einem weiteren gefährlichen Standard Ratnix. Der konnte aber weitermachen und verwandelte mit Wut den fällig Strafstoß zum Ausgleich. Wieder im Mittelpunkt stand Malcoiffe eine Viertelstunde vor Schluss, als er Ping Do krankenhausreif trat. Und damit erst recht die Wehrhaftigkeit der Gastgeber herausforderte. Denn die wollten es nun wissen und trafen durch Leitnix in der 80. Minute aus dem Feld. Ein Treffer, der für den GSK zwei Punkte bedeutete. Ein Spiel, dass für den RSUS möglicherweise das Pokalaus bedeutete. So kanns gehen.

 

Jonnies Walkers - ZSKA Komsomolsk

5+1 | 7+1 | 15 | 13+2 | 27+9 (4) || 8 | 8 | 22 | 17 | 34+4 (1)

Gelb: - / Natalie (66.)

Taktische Anweisungen: 5 HV von S nach M, Jörg Willi von S nach M / -

Zuschauer&innen: 34068 DP (volles Haus)

 

Schwere Zeiten kommen auf die Walkers zu, könnte man sagen. Aber das ist die langfristige Perspektive. Die kurzfristige lautet: Sie stecken schon in schweren Zeiten. Und dann das 4-Punkte-Spiel gegen einen weiteren Abstiegskandidaten. Da war das Punkten einfach Pflicht. Beide Teams mit Härte, die Walkers angesichts des Kaders zwangsläufig, die Gäste ganz freiwillig, auf beiden Seiten mussten so Opfer gebracht werden – auch wenn nicht in Form von Verletzten. Beide Teams spielten auf Sturm, angesichts der Hintermannschaften brachte das leichte Vorteile für die Gäste mit sich. Die nahmen auch – nach langer Abtastphase – das Heft des Handelns langsam in die Hand. Kurz vor der Pause sorgte Aki (35. und 44.) mit einem Doppelschlag für die verdiente 2:0-Führung der ZSKA – dem einzigen Team, das in dieser Saison in der ersten Liga noch nicht gewonnen hat! Würden die Walkers das noch mal drehen können? In der zweiten Hälfte verstärkten sie das Mittelfeld, was sich schnell auszahlen sollte. Jörg Willi (52.) fühlte sich in diesen Gefilden sichtlich wohler, was sein 27-Meterknaller zeigte. Und als Gu Lasch (54.) kurz darauf vom Elfmeterpunkt traf, war die Partie wieder offen. Doch wenige Minuten später gab es auch auf der anderen Seite einen Strafstoß – keine zwei Meinungen waren da möglich – Helena ließ sich die Chance nicht nehmen und der ZSKA war wieder vorne. Als dann auch noch Bertrand (62.) traf, war die Sache praktisch gegessen. Der dritte Treffer durch Aki (78.) war nur noch das Sahnehäubchen. Schwere Zeiten ...

 

Intergalaktische Schrotthändler - Moschaisk Nikolajewsk

9 | 9 | 14+2 | 42+6 | 15+1 (0) || 9+1 | 9+1 | 23 | 20 | 34 (1)

Gelb: - / Nora L. (24.)

Zuschauer&innen: 18918 NP

 

Auf drei Punkte hoffte Mike, aber mit zwei Punkte rechnete er. Und die hatte er ja schon. Was sollte also schief gehen für Moschaisk? „Wenn wir mit den Schrotthändlern fertig sind“, tönte es aus der Gästeecke, „können sie mit sich selber handeln“. Das klang recht optimistisch angesichts der schockierend unausgegorenen Aufstellung, die so gar nicht nach Erzwingen aussah. Doch dass sich die Spielleitung noch einmal vergewissern musste, ob das tatsächlich der abgegebene Spielzug war. Die Schrotthändler mächtig mittelfeldlerisch mit etwas schwächerer Hintermannschaft, wenn auch auf hohem Niveau. Die Gäste mit einer Art Angriffsformation, wenn man das überhaupt so nennen kann. In der ersten Hälfte tat man einander nicht weh, auch wenn Nora L. es versuchte und dafür zu Recht die Gelbe Karte kassierte. Ein Strafstoß wäre aber übertrieben gewesen. Fast wäre die Arroganz der Gäste belohnt worden, Kastand (56.) verwandelte einen Eckstoß direkt. Aber die nimmermüden Schrotthändler ließen sich davon nicht schocken, setzten nach und schafften knapp zehn Minuten später den Ausgleich durch Dr. Soong (65.). So dass es doch noch zur gerechten Punkteteilung kam. Die Schrotthändler hatten ihren erhofften, aber nicht erwarteten dritten Punkt. Und eine Hoffnung stand noch aus. Das Überleben im Pokal. Mit dem man ebenfalls nicht unbedingt rechnete. Aber nach so einer Runde ...?!

 

Kosmos Komsomolsk - Katjuscha Blagoweschtschensk

10 | 10 | 29+2 | 38+2 | 20+5 (0) || 11 | 10 | 16+1 | 17 | 43+4 (2)

Taktische Anweisungen: 2 HV von V nach S, 2 HV von M nach S, Emil Ludkov von M nach S, Felix der Glückliche für Rosa nach S / 3 PP von S nach M, Gregori Tupolev von S nach M, Totin Sparta für Sholem Aleijchim nach M, Stechin Jezab für Dimitri Bakin nach M

Zuschauer&innen: 40773 NP

 

Hartes Brot gabs in dieser Runde, wie bereits betont, für KKom zu knabbern. Aber das zweite Top-Team konnte man wenigstens zuhause bespielen, was ja nicht unbedingt ein Nachteil ist. Andre zeigte sich großzügig: „Katjuscha darf ruhig im ersten Spiel gewinnen (hatte Katjuscha gemacht, die Red.), damit zu mir dann aufgrund des Topspiels noch mehr Zuschauer erscheinen.“ Aber, schränkt er dann ein, „Die Punkte darf er dann aber ruhig bei mir lassen, was aufgrund meines 60er Sturms in der zweiten Halbzeit durchaus möglich sein könnte. Sicher ist nichts, stellt der Manager des Gastgebers dann aber fest: „Aber sicher ist bei den Duellen nichts und somit bin ich gespannt auf zwei Topduelle und würde mich sehr über drei weitere Punkte freuen.“ Drei Punkte, aha. Und weil wir mehr wissen – nämlich um den Ausgang des ersten Spiels, wäre nun also ein Sieg gegen die Katjuscha dran. Und Sven? „Respekt! 16:0 Punkte und zwei Talente hochgespielt. Kosmos hats drauf, wäre ihnen ja auch zu gönnen. Aber trotzdem freut sich auch Andre sicher über mehr Spannung. Wir brauchen die Punkte einfach dringender.“ Das kann man nicht anders denn als Kampfansage interpretieren. Kosmos saustark in der Defensive und der Hintermannschaft, begann mit einer Mittelfeldformation, die Gäste spielten voll auf Angriff – sahen sich aber weitgehend kaltgestellt. Die besseren Möglichkeiten vor dem Seitenwechsel hatte KKom, nur machte der Tabellenführer daraus nichts. In der Halbzeitpause kam es zu gewaltigen Umschichtungen auf dem Feld, Sven war alles ins Mittelfeld, während sich Kosmos nun in der Sturmformation ausprobierte, also genau das umgekehrte Bild zur ersten Hälfte. Man kann es vorwegnehmen. Seiffert machte ein großartiges Spiel. Großartig. Ließ nichts anbrennen. Und dazu wäre jede Menge Gelegenheit gewesen. Aber der Monstersturm KKom wollte an diesem Tag einfach nicht treffen. Das heißt, „wollen“ schon. Aber können. Also mussten die Punkte geteilt werden. Aber macht das die Liga wirklich spannender? Immer noch beträgt der Kosmos-Vorsprung vier Zähler!

 

Liga 2, Spieltag 10

 

Berber in Bjelogorsk - Roter Stern Bjelogorsk

7 | 9+1 | 23+4 | 13+1 | 12+2 (0) || 8 | 8 | 13 | 16+2 | 36+3 (0)

Zuschauer&innen: 36340 NP (volles Haus)

 

Derbytime in Bjelogorsk und Multi schürt schon mal die Glut: „Inmitten der Karnevalszeit das Stadtderby in Bjelogorsk. Das ist ja schlimmer als Köln vs. Düsseldorf am Rosenmontag. Und dann kommt der Nachbar auch noch mit seinem Neuzugang, pfui.“ Selbst das bisschen Gedöns war angesichts dessen, was sich auf dem Feld abspielte, noch zu viel. Die Teams neutralisierten sich praktisch komplett, so dann es praktisch kaum zu Torschancen kam. Man spricht so gerne von einem leistungsgerechten Remis. Aber mit Leistung hatte dieses Spiel nun wirklich nichts zu tun. So musste nach 90 Minuten jeder mit einem Punktverlust leben.

 

Wladifutbol Skoworodino - PPiS Ussurijsk 1:2 (1:2)

11 | 9 | 11+2 | 12+1 | 33+6 (0) || 8 | 9 | 17 | 48 | 17 (0)

Zuschauer&innen: 9222 TP

 

Ein großzügiger Auftritt war das, den PPiS gegen den RSCW hingelegt hatte. Würde man sich in Skoworodino ähnlich gönnerhaft aufgelegt zeigen. Wladifutbol könnte die Punkte genauso gut gebrauchen. Soviel steht fest. Marten verkündete: „Gegen meinen Muskumpan Joao zu Hause sieht es genau andersherum aus, da ist er klar besser. Wobei seine Stärke im Feld liegt, die Hintertruppe ist überwindbar, von daher versuche ich es ausnahmsweise mal zu Hause mit Sturm. Hoffentlich erkennen die Fans uns dabei wieder und feuern nicht aus Gewohnheit die Mauertruppe an.“ Joao zeigte sich siegessicher: „Wer weiß? Marten ist vielleicht auf einen Prestigesieg aus, ich will in dieser Saison aber keine Niederlagen. Also kriegt er die Hucke voll!“ Sehr siegessicher. Ein Spiel Sturm gegen Mittelfeld. Und da hätte auch was gehen können für die Gastgeber, wenn die Politprofis nicht so einen bombastischen Frühstart hingelegt hätten. Gremlin (4.) und Omega Red (6.) stellten die Weichen für die Begegnung bereits sehr, sehr früh. Und kaum hatte die Begegnung begonnen, gings für Wladifutbol auch schon nur noch bergauf. Aber die Gastgeber gaben sich nicht auf, das muss man anerkennen, und kamen durch Terehov (30.) sogar noch einmal heran. Aber mit der Routine eines Spitzenteams rissen die Gäste die zweite Hälfte runter. WSko hatte zwar seine Chancen, konnte aber nichts draus machen. Und Joaos Team wahrte seinen Nimbus der Ungeschlagenheit.

 

RSC Wostock Wladi - SC Dawaj Dalnaretschensk

4 | 8+2 | 14+3 | 30+3 | 11-2 (1) || 9+1 | 9 | 13 | 13 | 31+3 (0)

Zuschauer&innen: 7245 NP (leere Tribünen)

 

Björn in dieser Runde ausnahmsweise optimistisch, warum eigentlich, mit Pessimismus ist er doch viel besser gefahren? „Der Punkt muss gegen den Tabellenletzten aus Dalnaretschensk gemacht werden. Aber auch das wird ein schweres Stück Arbeit und ist keinesfalls sicher. Also hinten erst einmal sicher stehen und vorne hilft gegen die Betonabwehr aus Dalnaretschensk nur der ...“ Aber die Gäste, zur Zeit schwimmen sie auf einer Woge des Erfolgs, schon drei Spiele in Folge sind sie ungeschlagen, immer noch gilt der Dalnaretschensker Ruf „Jetzt erst recht!“ Die Gäste mutig, mutig mit einer Sturmformation, beim RSCW sucht man sein Heil in einem schlagkräftigen Mittelfeld. Sehen wollte den Gurkenkick in Wladiwostok fast kein Mensch, wie üblich war das nur eine Geisterkulisse, die den Gastgeber tüchtig einschüchterte. Auf der anderen Seite können sich die Spieler unter solchen Umständen auf dem Feld auch viel besser untereinander verständigen. Das hat aber auch Nachteile. Der Ruf eines Zuschauers im Fantrikot des RSCW war so natürlich auch deutlich zu hören, der in der 21. Minute losgrölte: „Ich bin ein Fußballfan, hol mich hier raus.“ Ein Nackenschlag für den RSCW, Betroffenheit bei den Spielern, die sich auch nicht löste, als Iwan Diwan (21.) die Erstarrung zum Knipsen nutzte. Mit einer 1:0-Führung der Gäste gings in die Pause. Nach dem Wiederanpfiff musste DaDa erst mal den Ausfall ihres Liberos verkraften, Mirfäll Tnixein rückte für ihn in die Abwehr. Aber trotzdem ließ DaDa nicht nach, erneut Diwan (62.) konnte die Gästeführung sogar noch ausbauen. Auf ihren Ausputzer konnten sie also locker verzichten. Denn zu mehr als dem Ehrentreffer durch Jahne Fischer (82.) reichte es an diesem Tag nicht mehr. Nach zwei Remis in der letzten Runde diesmal sogar zwei Siege für DaDa! Offensichtlich geht JETZT die Saison erst richtig los ...

 

ZSKA Organon Wladiwostok - Universum Stack Stag Chabarowsk

8+2 | 6 | 23+6 | 16+1 | 10 (2) || 10 | 9 | 20 | 31+3 | 12 (0)

Gelb: Katze Karger (37.), Klaus Kloss (47.) / -

Taktische Anweisungen: Tristar für Ruslan nach M / -

Zuschauer&innen: 10647 NP

 

Nach der letzten Runde ist Sven ein bisschen vorsichtiger geworden: „Nachdem die Konkurrenz hier letzte Runde mit halbem Team locker ein 4:0 abholen konnte, wird's diesmal nicht ganz so berechenbar. Ich hoffe aber, daß ZSKA hier weiter einspielt und ich vielleicht mal nicht auswärts die Punkte versemmle, die eigentlich für mich wahrscheinlich wären, wie schon wieder in der letzten Runde...“ Ein Blick auf die taktische Aufstellung zeigt jedoch schnell, er konnte sich beruhigen, ZOrg setzt weiter auf das Einspielen seiner jungen Wilden, eine gute Ausgangsposition für die Gäste, wenn, ja wenn man das Hitnermannschaftsbollwerk überwinden konnte. Denn wirklich auf Sieg spielte Organon nicht. Die klare Mittelfeldhoheit des USSC kennzeichnete das Spiel. Hier entwickelten sich auch die Möglichkeiten der Gäste, nach 20 Minuten sorgte Trillian für die erhoffte Führung, und weil der schon dabei war, legte er neun Minuten später noch einen drauf. Mit diesem Spielstand gings in die Pause, in der man bei ZOrg noch einmal das Mittelfeld verstärkte, wenn auch nicht ganz so, wie man sich das vorgestellt hatte. Aber immerhin soviel, dass man den USSC in der Folgezeit neutralisieren konnte. Aber Tore brauchte der ja gar keine mehr. Hatte er ja schon. Genau wie die Punkte.

 

S.P.Q.R. Komsomolsk - El P. Swobodnyj

7+1 | 7 | 15+3 | 15+4 | 31+2 (2) || 6 | 9 | 14+1 | 11 | 31+2 (0)

Zuschauer&innen: 9042 NP

 

Zwei schwache Hintermannschaften, SKom mit Härte und beide mit einer Sturmformation. Bei solchen Hintermannschaften war das für beide Teams eigentlich auch die perfekte Entscheidung. SKom hätte vielleicht auf die Härte verzichten sollen, dann wäre man nicht bereits nach 9 Minuten in Rückstand geraten, Skorupski zeigte sich souverän vom Elfmeterpunkt. Der Spielverlauf wäre ohne diesen Treffer vielleicht ganz anders gewesen. Doch so hatten die Gäste Oberwasser und diktierten das Spielgeschehen. Die Leistung von Simon im Kasten der Gäste hätte an diesem Tag wahrscheinlich auch noch ganz andere Mannschaften zur Verzweiflung getrieben. Anders dagegen bei SKom, wo Primus in der 27. Minute erneut hinter sich greifen musste, als Glende plötzlich alleine vor ihm auftauchte. Für El P. war es der zweite Sieg in dieser Runde, und das war dann auch ein großer Schritt in Richtung Klassenerhalt. Ein riesengroßer Schritt

 

Sowjetskaja-Gawan Magics - Misolovka Blagoweschtschensk

10 | 8 | 17 | 21 | 16+6 (0) || 9 | 10 | 15 | 15 | 40+3 (0)

Zuschauer&innen: 9915 NP

 

Die Magics verfügen zwar jetzt über einen Manager, doch der muss in seiner Startrunde erstmal noch Lehrgeld zahlen und lernen, dass NUR eine gute Hintermannschaft noch lange keinen Sieg bedeutet. Die Misos mit mächtig viel Angriffsfußball, es war nur eine Frage der Zeit, wann die Treffer fallen würden, dafür hatte man einfach zuviele Einschussgelegenheiten. Aber sie zeigten sich bescheiden, die Misos. Nach dem frühen Treffer durch Groscha (3.) war es erstmal vorbei mit der Angriffsherrlichkeit, die entdeckten die Gäste erst nach dem Seitenwechsel wieder. Und zwar erneut nach drei Minuten. La Fussee stellte die Weichen endgültig auf Sieg. Den Abschluss wiederum machte Groscha (79.) mit seinem zweiten Treffer in der Partie. Ein Sieg, der die Misos an die Tabellenspitze katapultierte, und den Magics die Rote Laterne bescherte.

 

Pokalspiele:

 

Dynamo Monti Wladiwostok - PPiS Ussurijsk

8+1 | 10 | 16+1 | 15+3 | 42+4 (1) || 8 | 9+1 | 28 | 40+1 | 15 (0)

Zuschauer&innen: 35000 DP (ausverkauft, 9217 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Schon in der Abstiegssaison hatte PPiS im Pokal mächtig auftrumpfen können, würde das auch diese Saison wieder der Fall sein. Mit DMOn traf man diesmal allerdings nicht gerade auf einen leichten Gegner, immerhin mischen die Montis ganz oben im Oberhaus mit. Es entwickelte sich eine hochklassige Partie, in der beide Teams hätten gewinnen können. „Schwieriges Pokallos; für die Montis allerdings auch!“, fand Joao vor der Begegnung. Zu Recht! Die Gäste mit einer Mittelfeldformation und der schwächeren Hintermannschaft, was aber durch das zweite Standbein – die Verteidigung gut ausgeglichen wurde. Und Dank der Mittelfeldhoheit konnte der Zweitligist das Spiel sogar weitgehend diktieren. Omega Red sorgte in der 11. für die Führung der Politprofis, an der bis zur Pause nicht mehr gerüttelt wurde. Auch in der zweiten Hälfte hatten die Gäste den besseren Beginn, Peter Nicholas (55.) konnte nach einer knappen Stunde erhöhen. Jetzt endlich nahmen die Montis den Kampf auf. Machhin (65.) erzielte den Anschluss und löste damit einen Sturmlauf aus. Der allerdings ohne Folgen blieb. Und PPiS somit für die nächste Runde qualifizierte. Ein schwieriges Los also für die Montis, ein zu schwieriges!

 

Misolovka Blagoweschtschensk - Intergalaktische Schrotthändler

9+1 | 10 | 15+3 | 15+1 | 41+5 (0) || 9 | 9 | 29+3 | 28 | 11 (0)

Zuschauer&innen: 30000 NP (ausverkauft, 717 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Ein weiteres Duell erste gegen zweite Liga stand in Blagoweschtschensk auf dem Pokalspielplan. Ähnlich wie in Wladiwostok versuchte es der Gast mit einer Mittelfeld-Verteidigungs-Formation, wenn auch mit weniger Substanz, während der Gastgeber es mit der Fluch nach vorne versuchte. Dank der Verteidigung der Schrotthändler aber damit nicht allzuviel zu melden hatte. Im Gegenteil, im Mittelfeld agierten die Gäste, und das sogar richtig gut. Dr. Song erzielte nach 36 Minuten sogar die Führung. Und diesem Rückstand liefen die Misos dann bis zum Schluss hinterher. Immerhin, die Ausdauer wurde belohnt, Caspar (86.)gelang der erlösende Ausgleich, der ein Wiederholungsspiel herbeizwang. Für die Schrotthändler war damit eine über alle Maßen erfolgreiche Runde optimal zu Ende gebracht. Und auch bei den Misos wird man sich über das Wiederholungsspiel kaum beschweren.

 

S.P.Q.R. Komsomolsk - Roter Stern Bjelogorsk

7+1 | 7 | 15+5 | 24+1 | 22+4 (3) || 8 | 8 | 21 | 30+6 | 12 (3)

Zuschauer&innen: 21782 DP

 

Von Anfang an konnte man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich beide Manager auf ein Remis verständigt hatten. Auf der anderen Seite wiederum, was sollte dann die viele Härte auf dem Feld? Beresowksij jedenfalls war es zuviel der Härte, in der 14. Minute zeigte er auf den Elfmeterpunkt, Damkowski trat für den Roten Stern an und schickte den Ball in den Komsomolsker Nachthimmel. Bitter. Ausgeglichen wars, nicht auf allerhöchstem Niveau. Die Zurückhaltung der Gäste war allerdings auch nachvollziehbar. Nach der Pause war das Waffenstillstandsabkommen dann wohl abgelaufen, Antonius Pius (56.) brachte die Führung der Gastgeber in trockene Tücher. Und endlich erwachten auch die Bjelogorsker. Liefen Sturm, soweit am das mit einem Mittelfeld machen kann, und wurden dafür kurz vor dem Ende belohnt. Soares (80.) traf zum Ausgleich, auch diese Begegnung muss also in die Extrarunde.

 

Balalaika Chabwarowsk (A) - Bavaria B. Sowjetskaja

11 | 0 | 29 | 10 | 10 (0) || 9 | 7 | 18+3 | 39 | 13 (0)

Zuschauer&innen: 7657 NP

 

Das vermeintliche leichteste Pokallos hatte die Bavaria, und ein Blick auf das Taktikschema zeigt schnell, viel würde da nicht anbrennen. Harrys Truppe beherrschte die Begegnung von der 601. Sekunde an, als man einem Rückstand hinterher zu laufen begann, aber nicht allzu lange. Haxenklopper (12.)rückte das Ganze schnell wieder ins Lot, Quark (20.)sorgte kurz für die Führung. In der zweiten Hälfte musste der Erstligist nur noch verwalten, Monti (52.) und Haxenklopper (64.) sorgten schließlich dafür, dass der Sieg auch standesgemäß ausfiel.

 

ZSKA Komsomolsk - Moschaisk Nikolajewsk

3 | 8+1 | 22 | 33+5 | 11+2 (0) || 9+1 | 9 | 14 | 32+1 | 24 (0)

Zuschauer&innen: 25459 NP

 

In einer Begegnung, in der keine Mannschaft wirklich gewinnen wollte, sorgte die gegenseitige Neutralisierung im Mittelfeld dafür, dass sich in der Tat auch nicht viel Tat. Angesichts der Ausrichtungen beider Team war folglich das Wiederholungsspiel nicht mehr die ganz große Überraschung. Im Ernst, wer hätte denn die Tore schießen sollen?

 

Universum Stack Stag Chabarowsk - Roter Stern Ussurijsk

10+1 | 9 | 26+1 | 31+5 | 12+2 (0) || 1 | 10+1 | 27 | 38 | 14 (0)

Verletzt: Ford Perfect (S, 39., +2, Babelfisch) / -

Zuschauer&innen: 35000 NP (ausverkauft, 6794 weitere Fans vor dem Stadion)

 

„Das Beste,“ erklärte Thorsten vor der Begegnung, „was mir passieren kann, ist das Wiederholungsspiel.“ Zu diesem Zeitpunkt war ihm allerdings noch nicht bekannt, dass er praktisch ohne Torsteher dastehen würde und so kann man getrost feststellen: Das Beste, was Thorsten passieren könnte, wäre ein Wiederholungsspiel. „Sven muss schon viel riskieren, um eine mehr als nur minimale Siegchance zu bekommen.“ Das stimmt. Und wenn Sven um den Zustand des Teams seines Gegners gewusst hätte, wäre das wahrscheinlich auch geschehen. Aber so? Und was hatte Sven zu sagen: „Das wird ein hartes Stück Arbeit... Angesichts meiner Teamstruktur muss ich wohl mit einem Wiederholungsspiel zufrieden sein... Da es bei mir 12 Chancen für ein Tor braucht und bei Thorsten sogar 14 Chancen, ist ein 0:0 vermutlich gar nicht mal unwahrscheinlich.“ Stimmt auch wieder. Kaum Torchancen in der Begegnung, und wenn, dann durch Abwehrspieler. Und wie die sich manchmal anstellen, wenn sie vor dem gegnerischen Tor auftauchen, da machst du dir kein Bild. Es bliebt beim torlosen Endergebnis.

 

Sowjetskaja-Gawan Magics - Jonnies Walkers

10 | 8 | 17 | 21 | 16+6 (0) || 5+1 | 7+2 | 27 | 17+1 | 12 (4)

Verletzt: Fred Weasley (S, 58., +2, Griffin) / -

Zuschauer&innen: 21192 DP

 

Das mit Abstand, aber sehr viel Abstand am schwächsten besetzte Pokalspiel dieser Runde spielte sich in Sowjetskaja-Gawan ab, wo sich die Tabellenletzten von Ober- und Unterhaus ein Stelldichein gaben. Muss man sich mal vorstellen. Kann man getrost von Losglück sprechen. Die Magics mit einem Hauch Mittelfeld, die Walkers mit einem Keuch Verteidigung. Tore hatte in dieser Begegnung wirklich niemand verdient. Aufregendstes Ereignis der Begegnung war die Verletzung von Fred Weasley, der für das Rückspiel aber wieder fit sein wird. Wächter sah dafür zu Recht gelb. Und um mal zu fazitten. Das Wiederholungsspiel war für beide das optimale Ergebnis.

 

 

Katjuscha Blagoweschtschensk - Wladifutbol Skoworodino

11 | 10 | 16+2 | 45+6 | 15+4 (1) || 11 | 9+2 | 26 | 30 | 13 (2)

Taktische Anweisungen: 6 HV von M nach S, Gregori Tupolev von M nach S, Dimitri Bakin für Stechin Jezab nach S, Totin Sparta für Sholem Aleijchim nach S / -

Zuschauer&innen: 35000 DP (ausverkauft, 9065 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Ein ungleiches Duell spielte sich in Blagoweschtschensk ab, wo die Katujuscha Wladifutbol zu Gast hatte. Marten war pessimistisch: „Im Pokal gegen meinen früheren Handelspartner Katjuscha auswärts - da dürfte ich in der momentanen Verfassung eigentlich nichts erreichen können.“ Aber der Zweitligist hat mittlerweile ganz schön was zu bieten. Und angesichts der beiden Hintermannschaften wäre ein Wiederholungsspiel jetzt nicht die ganz große Überraschung gewesen. Das es anders kam, dafür sorgte Jezab in der 16. Minute. Viel anders kam es aber dann nicht mehr. Ein knappes 1:0 reichte der Katjuscha aber auch völlig aus.

 

Datenbank

 

Liga 1, Spieltag 9

 

FFM Kaviartrans Slatoustowsk - Bavaria B. Sowjetskaja 0:0 (0:0)

7 | 9 | 20 | 12+2 | 32+7 (0) || 9+1 | 7 | 31+1 | 21 | 11 (0)

Zuschauer&innen: 20264 NP

 

FC Nachhut Nachodka – GSK Kalaschnikow Nachodka 2:0 (0:0)

10 | 6+1 | 15+1 | 13+2 | 37+2 (0) || 1 | 7+1 | 24+1 | 15 | 16 (0)

Tore: Mörderisches Essen (81.), Böser Rechenknecht (79.) / -

Zuschauer&innen: 34000 NP (ausverkauft, 20981 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Roter Stern Ussurijsk - Jonnies Walkers 2:0 (1: 0)

10 | 6 | 18 | 17+2 | 31+9 (0) || 5+1 | 7+2 | 27 | 15 | 12+1 (4)

Gelb: Al MaNach (21.) / Wächter (35.), Kanda Unda (7.)

Taktische Anweisungen: 5 HV von S nach M, Primitiv von S nach M / -

Tore: Al MaNach (41./75.) / -

Zuschauer&innen: 36000 DP (ausverkauft, 17666 weitere Fans vor dem Stadion)

 

ZSKA Komsomolsk - Intergalaktische Schrotthändler 1: 3 (1:2)

3 | 8+1 | 22 | 33+5 | 11+2 (0) || 9 | 9+1 | 16 | 13 | 37+1 (0)

Tore: Aki (21.) / Flash Gordon (16./75.)

Gegnerische Eigentore: - / 1 Treffer (3.)

Zuschauer&innen: 30692 DP

 

Moschaisk Nikolajewsk - Kosmos Komsomolsk 0:0 (0:0)

9+1 | 9+1 | 27 | 20+2 | 34+6 (3) || 10+1 | 10 | 21 | 20 | 51+2 (0)

Verletzt: - / Katja Arlowa (S, 36., +4, Rosa)

Taktische Anweisungen: Herr Wittmann von S nach V / -

Elfmeter verschossen: - / Miroslav Pokkov (1.)

Zuschauer&innen: 40000 TP (ausverkauft, 9310 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Katjuscha Blagoweschtschensk - Dynamo Monti Wladiwostok 2: 0 (0:0)

11 | 10 | 16+2 | 45+6 | 15+2 (1) || 8 | 10+1 | 16 | 42 | 15 (0)

Taktische Anweisungen: 6 HV von M nach S, Gregori Tupolev von M nach S, Dimitri Bakin für Stechin Jezab nach S, Totin Sparta für Sholem Aleijchim nach S / -

Tore: Kaziel Brojdo (61.), Gregori Tupolev (59.) / -

Zuschauer&innen: 26147 NP

 

Liga 2, Spieltag 9

 

Berber in Bjelogorsk - Wladifutbol Skoworodino 0:0 (0:0)

7 | 9+1 | 23 | 13+7 | 12 (0) || 11 | 9+1 | 11 | 12+1 | 33 (0)

Taktische Anweisungen: - / Akhrik Novozhilov von S nach M

Zuschauer&innen: 14880 NP

 

PPiS Ussurijsk - RSC Wostock Wladi 0:0 (0:0)

8 | 9 | 13+1 | 29+3 | 11 (0) || 4 | 8+1 | 14+3 | 30 | 11 (0)

Zuschauer&innen: 24483 NP

 

SC Dawaj Dalnaretschensk - ZSKA Organon Wladiwostok 6:0 (3:0)

9 | 9 | 13+1 | 13 | 31+8 (0) || 8+2 | 6 | 10 | 13 | 28 (1)

Tore: Debil Primatow (5./20./80.), Grigorij Suchinski (17./87.), Iwan Diwan (63.) / -

Zuschauer&innen: 13180 NP

 

Universum Stack Stag Chabarowsk - Sowjetskaja-Gawan Magics 2:0 (2:0)

10 | 9 | 14+2 | 15 | 33+9 (0) || 10 | 8 | 9 | 20 | 17 (0)

Tore: Ford Perfect (16./18.) / -

Zuschauer&innen: 35000 DP (ausverkauft, 100 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Misolovka Blagoweschtschensk - S.P.Q.R. Komsomolsk 3:0 (2:0)

9 | 10 | 15+1 | 15+1 | 41+4 (0) || 7+1 | 7 | 27+1 | 15+1 | 19+1 (2)

Tore: Klokkenross (76.), Groscha (31.), Malte Müller (29.) / -

Zuschauer&innen: 21057 NP

 

El P. Swobodnyj - Roter Stern Bjelogorsk 4:3 (1:1)

6 | 9 | 14 | 11+3 | 31+8 (4) || 8 | 8 | 13 | 13 | 35+4 (1)

Verletzt: Pletziger (V, 60., +2, Skorupski) / -

Gelb: Fante (33.), Chen (60.) / Bruno Kreisky (56.)

Tore: Glende (29.), Pfletschinger (49./70./72.) / Mario Soares (24./82.), Nelson Mandela (60.)

Elfmeter verschossen: - / Martha Damkowski (8.)

Zuschauer&innen: 8844 NP

 

Liga 1, Spieltag 10

 

FFM Kaviartrans Slatoustowsk - Dynamo Monti Wladiwostok 3:3 (0:1)

7 | 9 | 20 | 12+2 | 32+7 (0) || 8 | 10+1 | 16 | 42 | 15 (0)

Verletzt: Beta (V, 22., +1, STÖR ich?!) / -

Tore: Freddie Fallsucht (60.), Frank Fertig (78./88.) / Kyoto (7.), Grach Manikoff (60.), Anatol Machhin (57.)

Zuschauer&innen: 16761 NP

 

Bavaria B. Sowjetskaja - FC Nachhut Nachodka 1:1 (0:0)

9 | 7 | 25+4 | 28+5 | 11 (0) || 10+1 | 6 | 24 | 24 | 8 (0)

Taktische Anweisungen: 3 PP von V nach M, 1 HV von V nach S / -

Tore: Kleiner Fischling (66.) / Geschlossene Kneipe (66.)

Zuschauer&innen: 30083 NP

 

GSK Kalaschnikow Nachodka - Roter Stern Ussurijsk 2:1 (0:1)

8 | 7+1 | 20+4 | 21+1 | 11+3 (0) || 10+1 | 6 | 18 | 17 | 31+5 (5)

Verletzt: Gerry Gertnix (S, 25., +1, Michael Geltnix), Ping Do (V, 76., +1, Paul Pilotix) / Superlativ (T, 14., +2, -)

Tore: Rudi Ratnix (59.Elfm.), Lothar Leitnix (80.) / Malcoiffe (44.)

Zuschauer&innen: 26410 NP

 

Jonnies Walkers - ZSKA Komsomolsk 2:5 (0:2)

5+1 | 7+1 | 15 | 13+2 | 27+9 (4) || 8 | 8 | 22 | 17 | 34+4 (1)

Gelb: - / Natalie (66.)

Taktische Anweisungen: 5 HV von S nach M, Jörg Willi von S nach M / -

Tore: Jörg Willi (52.), Gu Lasch (54.Elfm.) / Helena (57.Elfm.), Bertrand (62.), Aki (35./44./78.)

Zuschauer&innen: 34068 DP (volles Haus)

 

Intergalaktische Schrotthändler - Moschaisk Nikolajewsk 1:1 (0:0)

9 | 9 | 14+2 | 42+6 | 15+1 (0) || 9+1 | 9+1 | 23 | 20 | 34 (1)

Gelb: - / Nora L. (24.)

Tore: Dr. Soong (65.) / Kastad (56.)

Zuschauer&innen: 18918 NP

 

Kosmos Komsomolsk - Katjuscha Blagoweschtschensk 0:0 (0:0)

10 | 10 | 29+2 | 38+2 | 20+5 (0) || 11 | 10 | 16+1 | 17 | 43+4 (2)

Taktische Anweisungen: 2 HV von V nach S, 2 HV von M nach S, Emil Ludkov von M nach S, Felix der Glückliche für Rosa nach S / 3 PP von S nach M, Gregori Tupolev von S nach M, Totin Sparta für Sholem Aleijchim nach M, Stechin Jezab für Dimitri Bakin nach M

Zuschauer&innen: 40773 NP

 

Liga 2, Spieltag 10

 

Berber in Bjelogorsk - Roter Stern Bjelogorsk 0:0 (0:0)

7 | 9+1 | 23+4 | 13+1 | 12+2 (0) || 8 | 8 | 13 | 16+2 | 36+3 (0)

Zuschauer&innen: 36340 NP (volles Haus)

 

Wladifutbol Skoworodino - PPiS Ussurijsk 1:2 (1:2)

11 | 9 | 11+2 | 12+1 | 33+6 (0) || 8 | 9 | 17 | 48 | 17 (0)

Tore: Sergej Terehhov (30.) / Gremlin (4.), Omega Red (6.)

Zuschauer&innen: 9222 TP

 

RSC Wostock Wladi - SC Dawaj Dalnaretschensk 1:2 (0:1)

4 | 8+2 | 14+3 | 30+3 | 11-2 (1) || 9+1 | 9 | 13 | 13 | 31+3 (0)

Verletzt: - / Serimov (A, 58., +0, Mirfäll Tnixein nach V)

Gelb: - / Nadja Junkow (74.)

Tore: Jahne Fischer (82.) / Iwan Diwan (21./62.)

Zuschauer&innen: 7245 NP (leere Tribünen)

 

ZSKA Organon Wladiwostok - Universum Stack Stag Chabarowsk 0:2 (0:2)

8+2 | 6 | 23+6 | 16+1 | 10 (2) || 10 | 9 | 20 | 31+3 | 12 (0)

Gelb: Katze Karger (37.), Klaus Kloss (47.) / -

Taktische Anweisungen: Katze Karger von V nach M, Katze Karger von M nach V, Tristar für Ruslan nach M / -

Tore: - / Trillian (20./29.)

Zuschauer&innen: 10647 NP

 

S.P.Q.R. Komsomolsk - El P. Swobodnyj 0:2 (0:2)

7+1 | 7 | 15+3 | 15+4 | 31+2 (2) || 6 | 9 | 14+1 | 11 | 31+2 (0)

Tore: - / Skorupski (9.Elfm.), Glende (27.)

Zuschauer&innen: 9042 NP

 

Sowjetskaja-Gawan Magics - Misolovka Blagoweschtschensk 0:3 (0:1)

10 | 8 | 17 | 21 | 16+6 (0) || 9 | 10 | 15 | 15 | 40+3 (0)

Tore: - / La Fussee (48.), Groscha (3./79.)

Zuschauer&innen: 9915 NP

 

Pokalspiele:

 

Dynamo Monti Wladiwostok - PPiS Ussurijsk 1:2 (0:1)

8+1 | 10 | 16+1 | 15+3 | 42+4 (1) || 8 | 9+1 | 28 | 40+1 | 15 (0)

Tore: Anatol Machhin (65.) / Omega Red (11.), Peter Nicholas (55.)

Zuschauer&innen: 35000 DP (ausverkauft, 9217 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Misolovka Blagoweschtschensk - Intergalaktische Schrotthändler 1:1 (0:1)

9+1 | 10 | 15+3 | 15+1 | 41+5 (0) || 9 | 9 | 29+3 | 28 | 11 (0)

Tore: Caspar (86.) / Dr. Soong (36.)

Zuschauer&innen: 30000 NP (ausverkauft, 717 weitere Fans vor dem Stadion)

 

S.P.Q.R. Komsomolsk - Roter Stern Bjelogorsk 1:1 (0:0)

7+1 | 7 | 15+5 | 24+1 | 22+4 (3) || 8 | 8 | 21 | 30+6 | 12 (3)

Tore: Antonius Pius (56.) / Mario Soares (80.)

Elfmeter verschossen: - / Martha Damkowski (14.)

Zuschauer&innen: 21782 DP

 

Balalaika Chabwarowsk (A) - Bavaria B. Sowjetskaja 1:4 (1:2)

11 | 0 | 29 | 10 | 10 (0) || 9 | 7 | 18+3 | 39 | 13 (0)

Tore: Balalaika Chabwarowsk (10.) / Quark (20.), Haxenklopper jr. (12./64.), Mario de Monti (52.)

Zuschauer&innen: 7657 NP

 

ZSKA Komsomolsk - Moschaisk Nikolajewsk 0:0 (0:0)

3 | 8+1 | 22 | 33+5 | 11+2 (0) || 9+1 | 9 | 14 | 32+1 | 24 (0)

Zuschauer&innen: 25459 NP

 

Universum Stack Stag Chabarowsk - Roter Stern Ussurijsk 0: 0 (0: 0)

10+1 | 9 | 26+1 | 31+5 | 12+2 (0) || 1 | 10+1 | 27 | 38 | 14 (0)

Verletzt: Ford Perfect (S, 39., +2, Babelfisch) / -

Zuschauer&innen: 35000 NP (ausverkauft, 6794 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Sowjetskaja-Gawan Magics - Jonnies Walkers 0:0 (0:0)

10 | 8 | 17 | 21 | 16+6 (0) || 5+1 | 7+2 | 27 | 17+1 | 12 (4)

Verletzt: Fred Weasley (S, 58., +2, Griffin) / -

Gelb: - / Wächter (1.), Gu Lasch (55.)

Zuschauer&innen: 21192 DP

 

Katjuscha Blagoweschtschensk - Wladifutbol Skoworodino 1:0 (1:0)

11 | 10 | 16+2 | 45+6 | 15+4 (1) || 11 | 9+2 | 26 | 30 | 13 (2)

Taktische Anweisungen: 6 HV von M nach S, Gregori Tupolev von M nach S, Dimitri Bakin für Stechin Jezab nach S, Totin Sparta für Sholem Aleijchim nach S / -

Tore: Stechin Jezab (18.) / -

Zuschauer&innen: 35000 DP (ausverkauft, 9065 weitere Fans vor dem Stadion)

 

 

Die Tabellen:

 

(drittletzte Spalte Kontostand, zweitletzte erlaubte Hochschwankungen)

 

1. Liga

 

Kosmos Komsomo  18: 2  26: 2  38664  410  410  7  9   4056  3  Andre

Katjuscha Blag  14: 6  34: 3  32129  302  320  6  5   2390  4  Sven P.

Moschaisk Niko  14: 6  15: 5  38839  320  221  9  6   4108  3  Olaf

Roter Stern Us  13: 7  20: 6  34485  221  311  5  5  -2836  3  Thorsten

Dynamo Monti W  13: 7  17: 6  29886  400  132  3  4   1836  2  Dschises

Bavaria B. Sow  10:10   9: 6  29405  320  023  4  5    251  3  Harry

FC Nachut Nach  10:10  11:17  31346  302  122  8  4   1374  4  Christian H.

FFMK Kaviartra   9:11  11:25  21037  132  202  6  3   1258  3  Andreas

IG Schrotthänd   8:12  14:14  24429  122  203  5  7  - 402  4  Mike

Die Germanisti   6:14   6:41  20041  302  005  8  8   1526  3  Peter S.

ZSKA Komsomols   3:17   7:22  24322  014  104  2  6  -1711  3  Ulrike

Jonnies Walker   2:18   8:31  28096  104  005  4  4  -1013  1  Markus

 

2. Liga

 

Misolovka Blag  17: 3  31: 5  22997  311  500  4  5  -  35  5  Maba

PPiS Ussurijsk  17: 3  30:11  19468  320  410  6  4   5198  4  Joao

Universum Chab  15: 5  24: 6  25564  410  221  7  2    862  5  Sven L.

Berber in Bjel  13: 7  22: 5  18079  321  211  4  2   2817  3  Michael

Roter Stern Bj  11: 9  26:17  18107  400  033  4  4  -1842  2  Guido

El P. Swobodny  10:10  11:29  14747  203  302  2  4  -  55  5  Momo

RSC Wladi Wost   7:13   8:12  12640  104  202  1  6      9  2  Björn

SC Dawaj Dalna   7:13  10:24  15624  122  113  2  3   4356  5  Jan

S.P.Q.R. Komso   6:14  12:17  17585  131  014  2  3   4055  1  Stefan

Wladifutbol Sk   6:14   6:15  13948  203  023  5  3   2482  2  Marten

ZSKA Organon W   6:14  11:37  13276  203  104  9  3    336  1  Marcel

Sowjetskaja-Ga   5:15   4:17  15450  122  014  2  2   1831  1  Danial

 

 

Die Spiele der Runde 6:

 

Achtung bei herabgesetztem Heimvorteil! Die mit (*) gekennzeichneten Teams können Motivationspunkte (2) im Feld einsetzen (wg. Erzrivale). Bitte denkt daran, dass ab dem 12. Spieltag –Beginn der Rückrunde - der Heimvorteil 8 Punkte beträgt. Das gilt auch für den Pokal

 

Die Spiele der Runde 6:

 

1. Liga, 11. Spieltag

FC Nachhut Nachodka  - FFM Kaviartrans Slat Nurejew     1.25    824 km

Roter Stern Ussurijs - Bavaria B. Sowjetska Narizyn     0.8     712 km

ZSKA Komsomolsk      - GSK Kalaschnikow Nac Shukow      0.85    696 km

Moschaisk Nikolajews - Jonnies Walkers      Beresowskij 0.75    476 km

Katjuscha Blagowesch - Intergalaktische Sch Adamkus     1.15    524 km

Dynamo Monti Wladiwo - Kosmos Komsomolsk    Dubinin     1.15    644 km

 

1. Liga, 12. Spieltag

Kosmos Komsomolsk    - Intergalaktische Sch Bassajew    1.25    440 km

Katjuscha Blagowesch - Jonnies Walkers      Tschubajs   0.85    HV5

Moschaisk Nikolajews - GSK Kalaschnikow (*) Tsch’yrdin  0.8     920 km

ZSKA Komsomolsk      - Bavaria B. Sowjetska Ruzkoj      1.1     208 km

Roter Stern Ussurijs - FFM Kaviartrans Slat Adamkus     1.15    756 km

Dynamo Monti Wla (*) - FC Nachhut Nachodka  Petrow      0.9     HV5

 

2. Liga, 11. Spieltag

PPiS Ussurijsk       - Berber in Bjelogorsk Ruzkoj      1.1    480 km

SC Dawaj Dalnaretsch - Wladifutbol Skoworod Lebed       1.2    608 km

Universum Stack Stag - RSC Wostock Wladi    Woronowa    0.9    448 km

Misolovka Blagowesch - ZSKA Organon Wladiwo Gawrilow    1.2    484 km

El P. Swobodnyj      - Sowjetskaja-Gawan Ma Petrow      0.9    516 km

Roter Stern Bjelogor - S.P.Q.R. Komsomolsk  Primakow    0.9    316 km

 

2. Liga, 12. Spieltag

S.P.Q.R. Komsomolsk  - Sowjetskaja-Gawa (*) Semenikhin  1.1    208 km

El P. Swobodnyj      - ZSKA Organon Wladiwo Shukow      0.85   508 km

Misolovka Blagowesch - RSC Wostock Wladi    Pawlow      1      484 km

Universum Stack (*)  - Wladifutbol Skoworod Tschubajs   0.85   448 km

SC Dawaj Dalnaretsch - Berber in Bjelogorsk Bassajew    1.25   296 km

Roter Stern Bjelogor - PPiS Ussurijsk       Luschkow    0.95   480 km

 

2. Pokalrunde, Wiederholung

Roter Stern Bjelogor - S.P.Q.R. Komsomolsk  Primakow    0.9    316 km

Moschaisk Nikolajews - ZSKA Komsomolsk      Narizyn     0.8    252 km

Intergalaktische Sch - Misolovka Blagowesch Tschubajs   0.85   524 km

Roter Stern Ussurijs - Universum Stack Stag Anajew      0.75   448 km

Jonnies Walkers      - Sowjetskaja-Gawan Ma Tsch’yrdin  0.8    400 km

 

Transferliste:

 

(78) RSBj setzt Hannah Arendt VMS II 7(5) auf die Transferliste

 

Sympathiepunkte:

 

Die Sympathiepunkte für Klokkenross (Miso)und Felix der Glückliche (KKom, eine Gegenstimme) gingen ohne Gegenwehr durch

 

Neue Sympathiepunkte:

 

Die Spielleitung schlägt vor:

 

Primatow (DaDa) war der Hauptverantwortliche für den ersten Saisonsieg des Zweiligisten, bei dem man nach einer optimalen Runde auf einmal wieder vom Ligaverbleib träumen kann. Aber holla!

 

Aki (ZSKA) war der Hauptverantwortliche für den ersten Saisonsieg des Aufsteigers überhaupt.

 

Steuern:

 

KKom: 24 kR

MoNi: 45 kR

SKom 24 kR

DaDa 153 kR

PPiS 632 kR

 

Altes Amateurangebot

 

(72) Niirilan Monttu VS I 7 (8) geht für 3000 kR + GN 1 = 3168 kR (2643) zu MoNi

(73) Said En Li Nie II MS 8(8) geht für 1500+ GN 2,5 = 1980 kR zu RSCW

(74) Cyrill VS I 9(6) für 1901 kR + GN 4.0 = 2477 kR zu DMon

 

Neues Amateurangebot (letztes der Hinrunde!)

 

(75) (Se) VMS I 6(9)

(76) (Sko) S II 7(7)

(77) (Se) T I 5(7)

 

In Klammer aktuelle Stärke

 

Trainerkarussell:

 

ZOrg feuert Les Paul und stellt Thomas Schaaf US 4, TS 11 ein

 

Freistellungen: Die folgenden Teams können ihren Trainer ohne Abfindung feuern, falls der angebotene oder alternativ ein Trainer von der Trainerliste eingestellt wird. Bei Trainerrausschmiss Namen des Neuen angeben:

 

SoMa: US 2, TS 5, GN 49

JWal: US 8, TS 9, GN 119

SKom: US 11, TS 6, GN 119

RSCW: US 11, TS 4, GN 105

 

 

Pappel US 5, TS 5 GN 70

42 US 7, TS 4 GN 77

Christiane US 2, TS 7 GN 50

Igor Verdammtin US 4, TS 1 GN 10

Les Paul US 6, TS 5

 

Briefe:

 

Joao: ein f+ fehlte, ging auf Gremlin, im zweiten Spiel daher leichte Umstellung wegen 3:1-Regel

 

Stefan: Commodus konnte nicht f-, daher Quintus f- und statt seiner Annik f+

 

Marten: Görös stand schon auf UG, daher musste der dritte f- leider entfallen

 

Momo: Nur ein Punkt zum Hochschwanken, daher kam Fante nicht i Frage, Simon also runter, zusammen mit Chen und Pfletschinger hoch

 

Jan: Torwtjew war schon auf UG, Saustaak nicht schwankbar, da er einer automatischen Formschwank unterlag. Also Primatov und Sermimow hoch, Diwan runter.

 

Peter: Bei Spiel 1 hast du Sonderpunkte umgestellt (MP und HP). MP kommen sowieso nur zur Anwendung gegen Erzrivalen, geht also nicht. Und einen Härtepunkt kannst du nur umstellen, wenn du von Anfang an einen eingesetzt hattest.

 

Marcel: Die Umstellung ließ sich wegen der Umstellungsstufe des Trainers nicht durchführen. Karger ist 6, und wenn man ihn in M packt, ist die 3:1-Regel durchbrochen, weil dort ein Punkt zu viel ist, den man aber nicht umstellen darf, weil US 6 schon ausgeschöpft ist

 

Danial: Runterschwanken ging nicht mehr, da alle schon auf Untergrenze waren