Lew Jaschin
Mann,
Mann, Mann, wieder auf den allerletzten Drücker, mit der Auswertung wurde es
mal wieder ganz schön eng. Immer wenn ich besonders viel zu tun habe, kann ich
sicher sein, dass der nächste ZAT nicht weit ist. Das ist doch kein Leben!
Mann, Mann, Mann. Und irgendwie habe ich das Gefühl, die nächste Zwischenrunde
steht schon wieder bevor. War die nicht gerade erst? I have a dream: Das ich
mit der Auswertung mal eine Woche vorher fertig werde.
Ein paar
überraschende Ergebnisse gabs schon. Kann diesmal sein, dass ich was vergessen
habe. Irgendeinen Spielerverkauf übersehen, sowas in der Art, ansonsten hoffe
ich auf fehlerfreie Seiten. Bis dann.
Nächster
ZAT ist der 23.11.2006!
Die
Spiele
Liga 1, Spiel 15
Die Germanistix - FC Nachhut
Nachodka
9+1 | 9 | 17+2 | 30+3 |
31+1 (0) - 10+1 | 10 | 22 | 17 | 47
(0)
Zuschauer&innen: 32000 TP
(ausverkauft, 45298 weitere Fans vor dem Stadion)
There sounds a little bit of aggression with on, when
the otherwise gentleman-manager Mister Hennig in the prematch time says:
"Die Germanistix sind langsam mal fällig". Well, well, understandable
then, why he chose such a strong offense. The Germanistix on the other side,
they played as always. Concentration on the midfield-plane. But not without offense.
A strong backline on both side made every goal-afford to nothing. After 90
minutes, the points went and stayed. Such is live.
Roter Stern Ussurijsk -
Intergalaktische Schrotthändler
11 | 11 | 18 | 14+2 |
38+9 (0) - 6 | 9 | 17 | 43+3 | 16
(0)
Verletzt: Dativ (A, 44., +2,
Hmpf nach V) / -
Zuschauer&innen: 21328 NP
Völlig
unerwartet wartet Herr Wald mit einer stürmischen Aufstellung auf. Sieht man ja
auch nicht alle Tage. "Mit meiner Superduperhintermannschaft",
erklärt er vor Ironie triefend, "muss ich einfach mal stürmen. Mach ich ja
sonst nie. Denkt vielleicht auch keiner." (Na, Mike jedenfalls nicht!, die
Reakt.)" Und er bekennt sich auch klar zu seiner Absicht, der Herr Walt:
"Mike soll eingetütet werden". Sollen, können, wollen. Herr Mike
hatte gar nicht die Absicht, sich eintüten zu lassen. Wahrscheinlich kennt er
Herrn Wald seine Tüten. Versucht es also mit einer Mittelfeldaufstellung. Im
Nachhinein ist man immer schlauer, aber mit dieser Hintermannschaft hätte man
vielleicht auch vorher schlauer sein können. Jedenfalls hätte das einen Ausweg
anbieten können. So kam der RSUs zügig ins Rollen, und für die Schrotthändler
gabs was auf die Bollen. Aber ziemlich tüchtig. Allein Ekbal hatte zur
Pausenführung mit drei Treffern beigetragen. Erstaunlich schlecht dabei war der
Mann mit dem irreführenden Namen Superlativ, der in der zweiten Hälfte gleich
dreimal hinter sich greifen musste. Helfen tat das nicht. Denn der RSUs hatte
sich für die zweite Hälfte vier weitere Treffer aufgespart. Neunzig heitere
Fußballminuten bedeuteten vor allem, dass der Rote Stern jetzt ein wesentlich
verbessertes Torverhältnis hat. Doof war vielleicht dann abe die Verletzung von
Dativ. Aber Ausputzer hat der Rote Stern schließlich mehr als genung.
Katjuscha Blagoweschtschensk
- PPiS Ussurijsk
11 | 10 | 14+1 | 41+4 |
15+3 (0) - 4 | 9+1 | 18 | 44+1 | 19
(0)
Taktische Anweisungen: 4 HV
von M nach S, Nadja Junkow von M nach S, Sauron für Wilma Schpajer nach S / -
Zuschauer&innen: 19180 NP
"Gegen
einen unserer zahlreichen Konkurrenten gegen den Abstieg, da brauche wir 2
Punkte", analysierte Sven ganz treffend. Verwirrend wird es dann erst,
wenn er fortführt: "Joao braucht diese Punkte nicht". Man liest sich
den ersten Satz noch einmal durch, denn wer hier stutzt, hat auch aufgepasst.
Beide Mannschaften waren eine ähnliche Aufstellung aufs Feld. Das bedeutete ein
mörderisches Gedränge im Mittelfeld, so dass sich die beiden Teams erstmal 45
Minuten neutralisierten. Das sollte in der zweiten Hälfte anders werden, denn
Sven stellte in der Pause mächtig um. Sein Team war kaum wiederzuerkennen. Und
jetzt hätte Joao eine bessere Hintermannschaft gebraucht. Hatte er jedoch nicht
und so kam es, wie es kommen musste. Irgendwann wird auch der stabilste Damm
brüchig. Bei PPiS war das nach 71 Minuten. Den entscheidenden Treffer erzielte
Frau Junkow. Den Gästen fehlte danach die Substanz, um noch einmal zurück ins
Spiel zu kommen.
Jonnies Walkers - Bavaria B.
Sowjetskaja
9+1 | 10 | 21 | 33+11 |
14+1 (3) - 8+2 | 9 | 16 | 16 | 45
(1)
Gelb: - / Deutsche Eiche
(83.), Quark (75.)
Zuschauer&innen: 23330 NP
Harry
muss sich wohl gedacht am, je früher er seinen Zug abgibt, desto größer sind
seine Siegchancen. Zuerst hatte ich seine Mail für die eines Nachzüglers
gehalten. Aber sagen wollte ich: Damit sichert man sich allenfalls meine
Sympathie, alles andere ist Irrglaube. Aber es war natürlich ganz anders, er
knobelte so früh über seinem Zug, weil da auch viel Enttäuschung über die
vergangene Runde böse Wunden gerissen hatte: "Was für ein bescheidenes Spiel
gegen die Katjuscha. Überlegene Taktik und dann gehe ich 0:5 unter. Sowas habe
ich noch nicht oft erlebt. Und so oft brauche ich das auch nicht noch einmal...
Deswegen werde ich diese Runde alles auf eine Karte setzen und hoffe, dass ich
in dieser Runde den Klassenerhalt endgültig sicher stellen kann. Denn mit 16
Punkten sollte eigentlich nichts mehr passieren können. Aber dazu brauche ich
diese Runde zwei Siege ..." Das kann man dann als ziemlich klare Ansage
deuten. Die Bavaria daher stürmisch, die Walkers mit einer
mittelfeldorientierten Aufstellung. Und der besseren Hintermannschaft. Die
ersten 45 Minuten zu verschweigen, gebietet die Höflichkeit, lebhafter wurde es
erst nach der Pause. Wie man das von einer gastgebenden Mannschaften erwartet,
wurden zunächst die Walkers aktiver. Zügig stellte sich der Erfolg ein, Dank
Herrn Raskolnikov (56.) Doch die Pausenansprache bei der Bavaria, die musste
gesessen haben. Denn nun spielte nur noch ein Team, als sei der Gegentreffer
erst der Weckruf gewesen. Quark mit dem Ausgleich nach 64 Minuten, das war nur
folgerichtig. Die Bavaria wollte nun mehr, und sollte mehr bekommen. Trotzdem
dauerte es bis zur 84. Minute, bevor sich erneute der Erfolg einstellte. Der
kleine Ken war auf einmal der Große. Vier Punkte waren Harrys Vorgabe, zwei
sind schon einmal sicher.
Universum Stack Stag
Chabarowsk - Kosmos Komsomolsk
9 | 10+1 | 20 | 32+8 |
15 (0)
- 10 | 10 | 18 | 51+3 | 20 (0)
Taktische Anweisungen: - / 3
PP von M nach S, Klaus Kalubschke von M nach S, Fredi Pollov für Boris
Jakubtschev nach S, Rosa für Nikolai Sebtschev nach S
Zuschauer&innen: 19454 NP
Sven
hadert zur Zeit ein wenig mit den Wahrscheinlichkeiten, ständig holt er Punkte,
wo er gar nicht mit rechnete bzw. verliert welche, die fest einkalkuliert sind.
Da wird man dann vielleicht auch ein bisschen optimistischer. Gegen KKom sah er
sich nicht ohne Chance: "Chancenlos bin ich hier nicht." Bescheiden
klingt dagegen André: "Eigentlich gilt das gleiche wie letzte Runde auch:
Ich brauche drei Siege. In der Liga könnte es wohl durchaus funktionieren, auch
wenn ich die beiden Tabellenletzten sicherlich nicht unterschätzen
werden". Beide Teams spielten eine Mittelfeldvariante, wodurch Sven
praktisch aus der Partie war, denn den längeren Atem, sprich den Kader mit der größeren
Tiefe haben natürlich die Kosmokraten. Dabei ist die Hintermannschaft des USSC
inzwischen ein Pfund, mit dem man durchaus wuchern kann. Trotzdem es gibt sonne
Tage und sonne Tage, und das war für den USSC kein Sonnentag. In der 33. Minute
traf Sebtschev, acht Minuten später legte Kalubschke nach und die Begegnung war
entschieden. Das Pausenbrimborium der Gäste war da dann völlig belanglos. Auch
aufs Ergebnis hatten die Umstellungen keine Auswirkungen mehr. Soviel zu
Wahrscheinlichkeiten.
ZSKA Organon Wladiwostok -
Moschaisk Nikolajewsk
9 | 7 | 26+7 | 17+5 | 11 (1)
- 11 | 10 | 29 | 41+5 | 17 (0)
Gelb: Johan Jorgensen (15.) /
-
Taktische Anweisungen: 4 HV
von V nach M, 2 PP von V nach M, 1 HP von V nach M / -
Zuschauer&innen: 19170 NP
Ist
schon ein hartes Programm, dass sich der ZSKA da in dieser Runde gönnt, nach
dem Tabellenführer geht’s dann gleich zum schärfsten Verfolger nach Komsomolsk.
Es sind schon ganz andere Manager aus viel geringerem Anlass in Depression
gefallen. Angesichts der Kader war es ziemlich egal, was der ZSKA versuchte,
die Gäste hätten unter der Anleitung ihres zugegeben genialen Managers auf
alles eine Antwort gehabt. Stürmisch hatte man die Gäste erwartet, doch die
versuchten es eher mit einer kontrollierten Offensive. Und nach einer halben
Stunde hatte man sich den ZSKA ausgeguckt. Mit einem Doppelschlag brachten
Thyggesen und Kastad in die richtige Bahn. In der Pause verstärkte der ZSKA
noch einmal das Mittelfeld, ein vergebliches Unterfangen. Nach 68 Minute machte
Borgen den Sack endgültig zu. Wie hatte Martin so schön vorweggeschickt:
"Eine klare Sache!"
Liga 1, Spiel 16
Die Germanistix - Roter Stern
Ussurijsk
9 | 9 | 17+2 | 30+4 |
31+4 (0) - 11 | 8 | 19 | 14+1 | 38+7
(5)
Verletzt: Paul Pilotix (A,
1., +0, Werner Weisnix nach V) / -
Zuschauer&innen: 32000 NP
(ausverkauft, 87 weitere Fans vor dem Stadion)
Ordentlich
Wut im Bauch, gar voller Rachelust machten sich die Ussurijsker auf den Weg
nach Germanistix, diesem kleinen Vorort in Nachodka. "Rache für das
bittere 0:3 gegen die Senioren aus Nachodka ist angesagt", schäumte Herr
Wald, den Klassenerhalt vor Augen. Dem entspechend machte er sein Team in der
Kabine so richtig heiß. Und das zeigte Wirkung. Erkan Ekbal ging raus auf den
Platz und trat erst mal Paul Pilotix zusammen. Da waren noch keine 60 Sekunden
gespielt. So sieht das eben aus, wenn eine Mannschaft wirklich gewinnen will.
Und so ohne Libero, das sah gar nicht gut aus für die alten Herren. Trotzdem,
sie gingen zunächst in Führung, wieder ein Foul von Ekbal, Leitnix verwandelte
den fälligen Elfmeter. Doch dann kamen die Gäste ins Rollen, Ekbal eröffnete
den Torreigen. Zur Pause führten die Gäste bereits mit 4:1. Klar, schossen die
Germanistix noch ein paar Treffer, aber der Ausfall von Pilotix war einfach nicht
auszubügeln. Am Ende war der Rachedurst des Roten Sterns gestillt. Mit 7:4
hatte man die Germanistix im eigenen Revier vorgeführt. Auch wenn Ekbal
aufgrund seiner Roten Karte die letzte halbe Stunde das Spiel von der Tribüne
verfolgen musste.
Intergalaktische
Schrotthändler - Katjuscha Blagoweschtschensk
7 | 9 | 17+1 | 43+8 |
16+2 (0) - 11 | 10+1 | 23 | 10 | 14+10
(10)
Gelb: - / Iwan Diwan (76.),
Indy Hakn (13.)
Zuschauer&innen: 14453 NP
Es war
ein schmutziges Spiel, dass die Katjuscha hier betrieb. Und dem Beobachter
erschließt sich, wieso das Team übe einen solch aufgeblähten Kader verfügt. Wie
für eine solche Situation geschaffen! Sämtliche Stammspieler hatten gegen die
Schrotthändler eine Ruhepause, sollten für das Pokalspiel geschont werden. Und
dafür war Sven den Nachwuchs aufs Feld, packte 10-Härtepunkte dazu und hoffte
darauf, dass das Blut in Ströme fließen mochte. Bei Sven hörte sich das so an:
"Hier nun ein wichtiger Vorbereitungslehrgang für das kommende Pokalspiel.
Unsere Hoffnungen ruhen auf Lechinfur Imma (Kickboxer) und Indy Hakn
(Wrestling). Deren Aufgabe ist eine Umstrukturierung des Ternejer Kaders von
intergalaktisch auf schrottreif." Ja, ja. In der Liebe und im Krieg.
Eigentlich hatten die Gäste keine Chance, aber eine verdammt starke
Hintermannschaft. Die rüde Gangart führte nach 38 Minuten zu einem Elfmeter,
den Beeblebrox vergab. Tore fielen in dieser Begegnung keine. Seiffert hielt
seinen Kasten sauber. Aber es fielen auch keine Schrotthändler.
PPiS Ussurijsk - Jonnies Walkers
4 | 9 | 18 | 44+8 | 19 (0) - 9+1 | 10 | 21 | 14 | 35+3 (2)
Gelb: - / Rodion R. Raskolnikov (46.)
Zuschauer&innen: 22529 NP
Allzu
gut hatte die Runde für die Politprofis nicht begonnen, aber bei den
Ussurijsker feilt man zur Zeit schon am Team für die kommende Saison, da muss
man dann eben auch Kompromisse in der Hintermannschaft machen. Genau in diese
Lücke stießen die Walkers, die alles auf den Sturm setzten, sich ansonsten aber
auf ihre ungleich stärkere Hintermannschaft verließen. Das ist in dieser Saison
schon einige Male schief gegangen … Den besseren Start hatten die Gastgeber in
einer äußerst turbulenten Startphase der Partie. Peter Nicholas trifft nach
acht Minuten, im Nachhinein war das ein Treffer, der die Gäste erst so richtig
wachrüttelte. Aber wie! Innerhalb von fünf Minuten drehten sie die Partie
komplett. Püstermeier in der 9. mit dem Ausgleich, dann der Doppelschlag durch
Gavrilow und plötzlich führten die Gäste 3:1. Unglaublich. Das waren die
Walkers aus der Vorsaison! Beide Teams verzichteten auf Wechselspielchen, für
die Ussurijsker hätte sich das lohnen können. So machten die Walkers weiter, wo
sie nach einer Viertelstunde aufgehört hatten. Gavrilow legt in der 50. Minute
noch nach. Ein Schock, von dem sich die Gastgeber nie wirklich erholten. Das
2:4 durch Proletarian war letztendlich nur Ergebniskosmetik.
Bavaria B. Sowjetskaja -
Universum Stack Stag Chabarowsk
8 | 9 | 22 | 34+8 | 15 (0)
- 9 | 10 | 16 | 17 | 37+3 (0)
Taktische Anweisungen: 8 HV
von M nach V / -
Zuschauer&innen: 27236 DP
Harrys
Vorgabe war klar, 4 Punkte in dieser Runde und der Abschied aller Befürchtungen
um den Klassenerhalt. Sven sah in dieser Partie sogar leichte Vorteile für
sich, nicht zu unrecht. Trotz der Auswärtsbegegnung. Aber wie das manchmal so
ist, wenn man ganz unten steht … Die Bavaria mit einer Mittelfeldaufstellung,
die Gäste stürmisch, mit der besseren Hintermannschaft. Etwas glücklich gingen
die Gastgeber kurz vor der Pause in Führung, nicht ganz verdient, aber wer
fragt da hinterher nach. Und dann tat Harry das, was den Gästen alle Chancen
nahm, er verstärkte seine Abwehr. Damit waren Svens Möglichkeiten dahin, mit
leeren Händen machte sich der USSC wieder auf seine Heimreis.
Kosmos Komsomolsk - ZSKA
Organon Wladiwostok
10 | 10 | 19 | 17+4 |
50+7 (0) - 9 | 7 | 26+3 | 17+1 | 11
(1)
Zuschauer&innen: 30692 NP
Unterschätzen
wolle er die beiden Tabellenletzten nicht, hatte André ja gesagt. Zuhause
sollte da doch nichts anbrennen. "Das wird knapp", versuchte sich
Martin in Galgenhumor zu retten. Man greift eben nach jedem Strohhalm. Aber
Strohhalme konnten die Komsomosker an diesem Tag nicht aufhalten. Taktisch
stand der ZSKA zwar genau richtig, aber es fehlt halt, man kann sich nur
wiederholen, die Substanz. Karel Musovic eröffnete den Torreigen in der 20.
Minute, aber damit war die Messe bereits gelesen. Nun war auch die vage
Hoffnung auf ein Remis dahin. Nach neunzig Minuten stand es 5:0 für KKom, ein
Sieg der nie in Frage stand.
FC Nachhut Nachodka -
Moschaisk Nikolajewsk
10 | 10 | 30+4 | 40+7 |
16 (0)
- 11 | 10+1 | 29 | 41 | 17 (0)
Zuschauer&innen: 20164 TP
Ehrliche
Bewunderung sprach aus den Worten des Managers der Gastgeber: " Der
Spielleiter hat mal wieder ein gespenstisch gutes Team zusammen. Wie macht er
das bloß? Und obendrein habe ich in diesem ganz wichtigen Spiel mit dem
Heimnachteil zu kämpfen. Die Situation nötigt mir Respekt ab, welcher in der
vorsichtigen Rasenschachaufstellung zum Ausdruck kommt. Ein Remis erscheint
damit nicht allzu unwahrscheinlich, und ich hoffe dann mal, dass der Herr Gast
mit irgendwelchen birnenförmigen Aufstellungen (so sagt man bei den Briten)
anderswo noch überraschend Punkte lässt." Damit ist alles gesagt. Gleich
Aufstellungen, überragende Hintermannschaften, keine Tore. Langweilig wars trotzdem
nicht.
Liga 2, 15. Spieltag
Berber in Bjelogorsk -
S.P.Q.R. Komsomolsk
5 | 10+1 | 17-2 | 43+8 |
15+2 (2) - 7+1 | 7 | 26+1 | 19+1 | 37+1
(2)
Verletzt: Beytu (V, 17., +3,
Roshin) / -
Gelb: - / Quartus (26.),
Caligula (79.)
Zuschauer&innen: 9882 NP
(leere Tribünen)
Ein
bisschen enttäuscht klingt man bei den Berbern: "Trotz ungeschlagener
Runde genau 1 Punkt vor dem letzten Platz und derer 4 hinter Platz 4, mannoman,
die Liga ist wirklich verdammt eng. Da kann ein unnötiger Punktverlust schon
die Rote Laterne bedeuten. Sehr hoffnugnsvoll also, dass diese Runde zwei
Heimspiele mit eher nachsichtigen Schiedsrichtern antstehen, das bietet dann
doch gewisse taktische Variationsmöglichkeiten!" Und der Herr Berberchef
will die Realität zwingen: "SPQR wird sich hinten reinstellen, das will
ich jetzt einfach mal so." Ganz geklappt hat das nicht, aber mit Maroua
hatten die Bjelogorsker heute eine echten Erfolgsgaranten im Team. Gleich mit
dem Anpfiff legten sie los, nach vier Minuten hatte Siyar bereits eingelocht in
einer wenig sehenwerten Partie. Als nach der Pause sofort Ahmad nachlegte,
wurden auch endlich die Gäste etwas muntere, den zwischenzeitlichen
Anschlusstreffer besorgte Claudius (52.) Nach einer Verdauungspause konnten die
Berber mit Ahmad aber noch einmal zurückschlagen, das Tor von Commodus (87.)
kam zu spät, um das Spiel noch einmal umzubiegen.
RSC Wostock Wladi - PL Swobodnyj
8 | 8+2 | 14+1 | 15+3 | 39+6
(3) - 7 | 10 | 18+1 | 16+2 |
44 (0)
Gelb: Heiner Löffler (3.) / -
Zuschauer&innen: 11087 NP
Runde
für Runde dasselbe Theater mit dem RSC, seit vier Spielen ungeschlagen,
trotzdem jammert Björn herum: "Auch diese Runde bin ich nicht besonders
zuversichtlich, wenn ich Glück habe, spiele ich zweimal unentschieden. Mit Pech
können die Spiele aber auch beide verloren gehen." Und wenn die Sonne
scheint, ists hell?! Björn spricht von offenem Schlagabtausch, den Teil mit dem
Tausch hatten die Gäste wohl nicht ganz verstanden. Die RSC-Hintermannschaft
bot eine glänzende Partie, R. Olle (8.) und Fischer (12.) stellten die Weichen
früh auf Sieg. Skorupski gelang zwar vor der Pause für den Anschlusstreffer,
aber nach dem Wechsel stimmt beim RSCW die Konzentration wieder. Vor allem bei
Jahne, der einen Sahne. Tag erwischt hatte. Mit 4:1 schickte man PSwo wieder
nachhause und hatte das Rundensoll einmal mehr vorzeitig erfüllt. Vielleicht
sollte man beim RSCW aufpassen, dass man vor lauter Pech nicht vielleicht noch
aufsteigt?
FFM Kaviartrans Slatoustowsk
- SC Dawaj Dalnaretschensk
10 | 8 | 15 | 37+8 |
25+3 (0) - 10+1 | 6 | 19 | 13 | 32+2
(2)
Gelb: - / Sasha Bulgakow
(40.)
Taktische Anweisungen: - /
Sasha Bulgakow von M nach V, Piotre Holzjium für Waldemar Machetdoch nach V,
Dmitrij Katorga für Wladimir Vjeteran nach M
Zuschauer&innen: 16086 NP
"Man
darf gespannt sein, wie sich der FFMK in diese Runde aus der Affäre
zieht", orakelte Andreas. "Es ist zu hoffen, dass die Mannschaft
nicht nur das Erreichen des Pokal-Halbfinals im Kopf hat." Es heißt die
Ruhe zu bewahren, jedenfalls "Das Umfeld hat jedenfalls alle Konzentration
auf die Punktspiele verordnet: Da wird es ohnehin gegen Dawaj schwer
genug" … Ja, ja, Dawaj, wo der Manager von Runde zu Runde immer wieder
betont, dass man auf die Euphoriebremse treten müsse. Musste man diesmal gar
nicht. Das tat dann schon der FFMK. Nach kurzer Orientierungseinheit trafen
zunächst Gamma und Nymann, bevor Foulpelz kurz vor der Pause sogar auf 3:0
erhöhte. Praktisch im Gegenzug dann Suchinski mit dem 1:3. Aber der FFMK ließ
nichts mehr anbrennen. Souverän spielte die Flotte ihren Anker runter, Gamma
mit einem Doppelpack in eine Viertelstunde vor dem Ende beseitigte letzte
Fragen. Den Ehrentreffer in Halbzeit zwei erzielte Puschkin. Mehr war für Dawaj
nicht drin.
Bolschoj Tawarischtsch
Dshalinda - Misolovka Blagoweschtschensk
9 | 9 | 15+5 | 42+2 |
16+3 (0) - 5 | 10+1 | 36 | 27 | 16
(0)
Verletzt: D. Alexin (A, 45.,
+3, A. Garow nach V) / -
Zuschauer&innen: 25000 DP
(ausverkauft, 2692 weitere Fans vor dem Stadion)
Spät
waren sie diesmal dran, die Misos, richtig tüchtig spät. Aber immer noch besser
als gar nicht dran sein. Ohne Führung bringen die Dshalindanesen im Augenblick
gar nicht mehr auf die Reihe, dabei ist das Team gar nicht so schlecht gesetzt.
Die Gäste mühten sich redlich, hatten allerdings auch eine ganz Menge Glück,
als bei Dshalinda kurz vor der Pause der Ausputzer schwer verletzt vom
Spielfeld getragen werden musste. Und Tore schossen die Abwehrspieler. Die der
Misos. Die völlig überraschend zu einem doppelten Punktgewinn kamen. Sachen
gibt’s.
Dynamo Monti Wladiwostok -
Wladifutbol Skoworodino
8 | 11 | 28+7 | 39+6 |
15 (0)
- 9 | 11 | 15 | 16 | 45 (0)
Zuschauer&innen: 12308 NP
Eine
klare Sache für den Tabellenführer, sollte man denken. Aber Dynamo tat sich
schwer, sehr schwer. Dabei sah es am Anfang gar nicht so aus. Die stürmische
Aufstellung des Gegners hatte man geschickt neutralisiert, praktisch mit dem
ersten Vorstoß hatte Machhin für die Führung gesorgt. Aber sich dann 85 Minuten
zu schonen … Naja. Aber zwei Punkte sind zwei Punkte. Und die werden auch bei
Kantersiegen nicht mehr. Insofern könnte man auch sagen, ganz schön clever,
Dynamo.
Roter Stern Bjelogorsk - ZSKA
Komsomolsk
11 | 4 | 16+1 | 42+8 |
15+2 (0) - 9+1 | 9 | 18 | 22 | 47+1
(0)
Zuschauer&innen: 19590 NP
Eine
schwere Runde für den ZSKA, der gleich dreimal auswärts antreten muss. Aber die
Mannschaft hat zur Zeit ja einen Lauf, warum also nicht. Bei den Komsomolskern
eskaliert zur Zeit die Euphorie: "Zwei Spieler auf 12, das habe ich ja
noch nie gehabt", so Ulrike, und forsch: "Wenn ich beide Siele
gewinne, nehme ich denn auch das Wort Aufstieg in den Mund". Der Rote
Stern hat gerade erst den Tabellenführer besiegt, konnte also mit breiter Brust
und mittelstarker Hintermannschaft auflaufen, aber reicht das gegen den ZSKA,
der sich mittlerweile zu einem Spitzenteam der zweiten Liga gemausert hat?
Beide Teams hätten hier heute gewinnen können, und soviel kann man sagen, es
gab auch einen Sieg. Nicht jetzt das Publikum oder son Quatsch. Eine der
Mannschaften! Lange Zeit blieb das Spiel torlos, die erste Lücke, die auch
Auswirkungen auf die Anzeigetafel hatte, eröffnete sich in der 32. Minute.
Petrosian mit dem 1:0 für die Gäste. So geht das. Eine wichtige Partie um den
Aufstieg wars, dementsprechend nervös agierten beide Teams, nur, der ZSKA konnte
sich früher wieder davon befreien. Aki in der 81. Minute mit dem 2:0, das würde
schwer werden für den Roten Stern. Der es nicht desto trotz noch einmal
versucht. Peter Weiss ließ dann sogar noch einmal Hoffnungen aufkommen mit
einem direkt verwandelten Freistoß. Aber die verbleibenden fünf Minuten
reichten nicht mehr, um den ZSKA noch abzufangen. "Auf-" kann Ulrike
schon mal sagen.
Liga 2, 16. Spieltag
Berber in Bjelogorsk - RSC
Wostock Wladi
5 | 10+1 | 16+1 | 43+7 |
15+2 (2) - 8 | 8+2 | 14+1 | 15 | 39+1
(3)
Verletzt: Babu (M, 89., +1,
-) / -
Zuschauer&innen: 13023 NP
Die
notorischen Schwarzseher aus Wladiwostok zu Gast in Bjelogorsk. Eine
Mittelfeldformation gegen ein rein stürmisch ausgerichtetes Team. Was soll man
jetzt hier groß rumtönen, außerdem wartet Thorsten auf die Auswertung
(hoffentlich wartet er). Nur ein Stichwort: Jahne Fischer. Wahnsinn. Sein
viertes Tor in dieser Runde. Das einzige der Partie. Aus einer Runde ohne
Erwartungen holt der RSCW vier Punkte. Wie drückt man sowas in Prozent aus?
PL Swobodnyj - FFM
Kaviartrans Slatoustowsk
7 | 10+1 | 20 | 20+8 |
34 (0)
- 10 | 8 | 15 | 27+3 | 35 (0)
Zuschauer&innen: 12813 NP
Groß was
reißen würde in dieser Partie keine der beiden Mannschaften, das macht ein
Blick auf die taktische Aufstellung sofort klar. Die Gäste spielten nach dem
Motto der Chancenminimierung mit einer vagen, minimalen Siegchance. Einen
Treffer erlebten die paar verlorenen Seelen im weiten Rund von Swobodnyj. Aber
dafür mussten sie verdammt lange warten. Bis in die 89. Minute. Das ist echt
verdammt lang. Freddie Fallsucht wars, der für die späte Entscheidung sorgte.
SC Dawaj Dalnaretschensk -
Bolschoj Tawarischtsch Dshalinda
10+1 | 6 | 18 | 16 |
34+8 (0) - 9 | 1 | 18 | 35 | 17
(0)
Gelb: - / L. Judjenitsch (32.)
Zuschauer&innen: 11011 NP
Es hätte
durchaus eine interessante Partie werden können. Wenn die Gäste über einen
Ausputzer verfügt hätten. Aber so? Das war mehr oder weniger eine öffentliche
Hinrichtung, bei der die Gastgeber nach Belieben einlochen konnten. Allein
Suchinski war beim 8:1-Erfolg der Dalnaretschensker vier Mal erfolgreich. Eine
bittere Niederlage für die Gäste, die damit strammen Schrittes der Auflösung
entgegen hasten.
Misolovka Blagoweschtschensk
- Dynamo Monti Wladiwostok
5 | 10+1 | 36+4 | 27+4 |
16 (0)
- 8+1 | 11 | 18+1 | 16 | 48 (0)
Gelb: - / Cairo (82.)
Zuschauer&innen: 16172 NP
Eine
Partie des Stillstands spielte sich in Blagoweschtschensk ab. Die Gäste mit
einer Sturmaufstellung, die Gastgeber mit dem entsprechenden Gegenmittel. Ganz
ehrlich. Was soll das schon passieren. Nicht. Nada. Niente. O:0 trennten sich
Misolovka und die Montis, die dabei sogar noch etwas Glück hatten, dass die
Misos mit ihrer Mittelfeldüberlegenheit so wenig anfangen konnten. Auf der
anderen Seite kassierten die Gastgeber wenigstens kein Eigentor. Hätte auch
passieren können.
Wladifutbol Skoworodino -
Roter Stern Bjelogorsk
9 | 11 | 15+2 | 16+1 |
45+5 (0) - 11 | 4 | 16+1 | 15 | 42+2
(0)
Gelb: Gafija Kukhilav (22.) /
-
Zuschauer&innen: 17964 NP
Das war
nicht die Runde der Bjelogorsker. Die mussten in Skoworodino einen weiteren
Rückschlag in Punkte Aufstiegsambitionen hinnehmen. Bei zwei ähnlich starken
Teams, die beide stürmisch aufliefen, gab die Qualität der Hintermannschaft im
Endeffekt den Ausschlag. Und die bessere Qualität lag eindeutig bei den
Gastgebern. Wenn der Rote Stern die erste halbe Stunde nicht verschlafen hätte,
wäre trotzdem mehr drin gewesen. Die knappe 2:3-Niederlage war mehr als
überflüssig.
S.P.Q.R. Komsomolsk - ZSKA
Komsomolsk
7+1 | 7 | 26+3 | 19+3 |
37+2 (0) - 9+1 | 9 | 27 | 44+1 | 16
(0)
Zuschauer&innen: 20000 NP
(ausverkauft, 22067 weitere Fans vor dem Stadion)
Die
Gäste kamen übers Mittelfeld, SKom versuchte sich stürmisch mit verstärkter
Defensive. Um sich die Gewinnchance zu erhalten, hatte sich Ulrike also genau
richtig entschieden, auf die bessere Hintermannschaft hoffend. Vor
ausverkauftem Haus boten die beiden Lokalrivalen prächtige Unterhaltungen,
Väter und Söhne, Mütter und Töchter standen in unterschiedlichen Lagern, hier
feierte der Fußball ein Fest der Versöhnung. Hinterher. Erstmal war Kampf
angesagt, mit dem besseren Start bei SKom. Da waren die "Gäste" noch
dabei, sich in der ungewohnten Umgebung zu orientieren, da hatte es auf ihrer
Seite schon geklingelt. Tertius mit einem schönen Dropkick. Ausgeglichen gings
weiter mit Chancen auf beiden Seiten, erst in der 32. Minute fiel der nächste
Treffer, Hoover erhöhte auf 2:0. Zulange gefeiert, mag man sich hinterher
denken. Bereits im Gegenzug gelang Natalie der Anschluss. Mit einer knappen
Führung gings also in die zweite Halbzeit. Und lange, lange hielt SKom dem
Gästedrang stand. Aber kurz vor dem Ende wars dann soweit. Aki mit dem
Ausgleich, bitter wenn man den so spät noch hinnehmen muss. Aber es kam sogar
noch dicker. Völlig eingeschüchtert stellten sich die SKomer einfach hinten
rein, und das war wie eine Einladung für den ZSKA, der in derselben Minute
durch Natalie sogar noch nachlegen konnte. "-stieg", darf Ulrike
jetzt auch noch sagen.
Pokal
Intergalaktische
Schrotthändler - Katjuscha Blagoweschtschensk
7 | 9 | 16+3 | 47+8 | 19 (0) - 11 | 10+1 | 17 | 50+1 | 18 (1)
Taktische Anweisungen: - / 1
HP von M nach S, Sholem Aleijchim von M nach S, Gort für Wilma Schpajer nach S,
Sauron für Ilja Prawda nach S
Zuschauer&innen: 15742 NP
Es würde
eng werden, hatte Sven vermutet, wenn die Schrotthändler wider Erwarten
tatsächliche in Bestbesetzung würden antreten können. Und es wurde eng. In der
ersten Hälfte passierte nichts, weil beide da noch auf Mittelfeld spielten.
Aber das änderte sich in den zweiten 45 Minuten völlig, als Sven alles was
Beine hatte nach Vorne war. Soviel Mute wurde dann auch belohnt. Und bestraft
wurde, dass die Schrotthändler nicht wirklich über eine gute Hintermannschaft
verfügten. Nach 62 Minuten sorgte Bakin für die Entscheidung und einmal mehr
steht die Katjuscha im Halbfinale.
PPiS Ussurijsk - FC Nachhut
Nachodka
8+2 | 9 | 18 | 17+1 |
50+4 (1) - 10+1 | 10+1 | 18 | 50 |
18 (3)
Gelb: Darkstar (80.) / -
Zuschauer&innen: 19295 NP
Das Duo
Rechthaber-Kim spiele, so meinte Christian, die Schlüsselrolle, denn er
vermutete diverse Chancen für die Gastgeber, auch ein Elfmeterschießen mochte
er nicht ausschließen. Indeed. Die Härte kostete Christian den Sieg in der
regulären Spielzeit, der Mann in Schwarz kannte keine Gnade für die Gäste.
Bereits in der 6. Minute zeigte er zum ersten mal auf den Punkt, da nutzt dann
auch die ganze aufgepumpte Hintermannschaft nichts. Eine sichere Sache für
Gremlin. Aber die Nachhut kam zurück. nach 24 Minuten Ei, kurz darauf
Vorspeise, so dass die Gäste sogar mit einer Führung in die Pause gehen
konnten. Diesem Rückstand lief PPiS lange hinterher, eine Viertelstunde vor
Schluss dann endlich der Anschlusstreffer durch The Proletarian. Für den
Schlusspunkt in der regulären Spielzeit sorgte der, der das Torschießen auch
begonnen hatte. Gremlin. Mit ähnlichem Erfolg. Und die Partie ging ins
Elfmeterschießen.
Moschaisk Nikolajewsk -
Kosmos Komsomolsk
11 | 10+1 | 29 | 41+8 |
17 (0) - 10+1 | 10 | 52 | 18 | 20 (0)
Taktische Anweisungen: - /
Klaus Kalubschke von V nach M, Boris Jakubtschev für Nikolai Sebtschev nach M,
Fredi Pollov für Rosa nach M
Zuschauer&innen: 35321 NP
Starke
Hintermannschaften, ein mittelfeldorientiertes Team der Gastgeber, ein sehr
defensiver Gast, großer Fußball war da nicht zu erwarten. Er habe lange hin und
her überlegt, was er mit seiner Aufstellung erreichen können. Auf jeden Fall
keinen hohen Sieg. Nach der Pause reagierte man bei KKom endlich auf die
drückende Mittelfeldüberlegenheit des Gastgebers, stellte gewaltig um und
konnte so Moschaisk geschickt neutralisieren. Der entscheidende Treffer war
jedoch bereits längst gefallen. Mehr passierte sowieso nicht.
FFM Kaviartrans Slatoustowsk
- ZSKA Komsomolsk
10 | 8 | 15+3 | 17+1 |
45+7 (0) - 9+1 | 9 | 18 | 22 |
47+1 (0)
Zuschauer&innen: 21736 NP
Der ZSKA
erwischte einen Bombenstart! Erster Angriff, der FFMK im Tiefschlaf, mit einem
doppelten Doppelpass steht Bertrand plötzlich alleine vor Kirsche und zack,
wars passiert. Nach drei Minuten führten die Gäste mit 1.0. So hatte man sich
bei den ambitionierten Fischern sicherlich nicht vorgestellt. Offensivfußball
pur, das boten beide Mannschaften, klar, dass sich da auch Lücken auftaten!
Aber nicht sehr oft. Die Hintermannschaften waren schließlich nicht ohne. Bis
zur 36. Minute mussten sich die Zuschauer gedulden, als STÖrmer der Ausgleich
gelang. Und das sind dann eben manchmal die Typen, die ein Spiel entscheiden
können. In der zweiten Hälfte war der FFMK zunächst tonangebend, 64 Minuten
gespielt, wo STÖrmer war, das war Gefahr, genau in den Winkel. Bereits drei
Minuten darauf erhöhte er auf 3:1 und man hatte das Gefühl, hier passiert nicht
mehr viel. Doch nun wollte auch Nymann, erneut waren drei Minuten vergangen.
Und der FFMK führte 4:1. Für den ZSKA war der Traum vom Halbfinale damit
ausgeträumt, aber in Komsomolsk kann man ja jetzt auch vom Aufstieg träumen,
das ist wesentlich nachhaltiger.
Datenbank:
1.
Liga, 15. Spieltag
Die
Germanistix - FC Nachhut Nachodka 0:0 (0:0)
9+1
| 9 | 17+2 | 30+3 | 31+1 (0) - 10+1 | 10 | 22 | 17 | 47 (0)
Zuschauer&innen:
32000 TP (ausverkauft, 45298 weitere Fans vor dem Stadion)
Roter
Stern Ussurijsk - Intergalaktische Schrotthändler 8:3 (4:0)
11 |
11 | 18 | 14+2 | 38+9 (0) - 6 | 9 | 17 | 43+3 | 16 (0)
Verletzt:
Dativ (A, 44., +2, Hmpf nach V) / -
Tore:
S (23./77.), Destruktiv (54.), Erkan Ekbal (14./21./37./89.), Primitiv (56.) /
Luadir Gasparotto (67.), Ulrich (48.), Flash Gordon (54.)
Zuschauer&innen:
21328 NP
Katjuscha
Blagoweschtschensk - PPiS Ussurijsk 1:0 (0:0)
11 |
10 | 14+1 | 41+4 | 15+3 (0) - 4 | 9+1 | 18 | 44+1 | 19 (0)
Taktische
Anweisungen: 4 HV von M nach S, Nadja Junkow von M nach S, Sauron für Wilma
Schpajer nach S / -
Tore: Nadja Junkow (71.) / -
Zuschauer&innen:
19180 NP
Jonnies
Walkers - Bavaria B. Sowjetskaja 1:2 (0:0)
9+1
| 10 | 21 | 33+11 | 14+1 (3) - 8+2 | 9 | 16 | 16 | 45 (1)
Gelb:
- / Deutsche Eiche (83.), Quark (75.)
Tore:
Rodion R. Raskolnikov (56.) / Quark (64.), Der kleine Ken (84.)
Zuschauer&innen:
23330 NP
Universum
Stack Stag Chabarowsk - Kosmos Komsomolsk 0:2 (0:2)
9 |
10+1 | 20 | 32+8 | 15 (0) - 10 | 10 | 18 | 51+3 | 20 (0)
Taktische
Anweisungen: - / 3 PP von M nach S, Klaus Kalubschke von M nach S, Fredi Pollov
für Boris Jakubtschev nach S, Rosa für Nikolai Sebtschev nach S
Tore:
- / Klaus Kalubschke (41.), Nikolai Sebtschev (33.)
Zuschauer&innen:
19454 NP
ZSKA
Organon Wladiwostok - Moschaisk Nikolajewsk 0:3 (0:2)
9 |
7 | 26+7 | 17+5 | 11 (1) - 11 | 10 | 29 | 41+5 | 17 (0)
Gelb:
Johan Jorgensen (15.) / -
Taktische
Anweisungen: 4 HV von V nach M, 2 PP von V nach M, 1 HP von V nach M / -
Tore:
- / Thyggesen (32.), Kjell Borgen (68.), Kastad (31.)
Zuschauer&innen:
19170 NP
1.
Liga, 16. Spieltag
Die
Germanistix - Roter Stern Ussurijsk 4:7 (1:4)
9 |
9 | 17+2 | 30+4 | 31+4 (0) - 11 | 8 | 19 | 14+1 | 38+7 (5)
Verletzt:
Paul Pilotix (A, 1., +0, Werner Weisnix nach V) / -
Gelb:
- / Maik Äfer (72.), Erkan Ekbal (1.)
Rot: - / Erkan Ekbal (S, 66.)
Tore: Rainer Wirdnix (89.), Lothar Leitnix
(1.Elfm.), Gerry Gertnix (66./79.) / S (78.), Destruktiv (32.), Primitiv
(33./59./67.), Erkan Ekbal (6./25.)
Zuschauer&innen:
32000 NP (ausverkauft, 87 weitere Fans vor dem Stadion)
Intergalaktische
Schrotthändler - Katjuscha Blagoweschtschensk 0:0 (0:0)
7 |
9 | 17+1 | 43+8 | 16+2 (0) - 11 | 10+1 | 23 | 10 | 14+10 (10)
Gelb:
- / Iwan Diwan (76.), Indy Hakn (13.)
Rot: - / Indy Hakn (S, 77.)
Elfmeter
verschossen: Zaphod Beeblebrox (38.) / -
Zuschauer&innen:
14453 NP
PPiS
Ussurijsk - Jonnies Walkers 2:4 (1:3)
4 |
9 | 18 | 44+8 | 19 (0) - 9+1 | 10 | 21 | 14 | 35+3 (2)
Gelb:
- / Rodion R. Raskolnikov (46.)
Tore:
The Proletarian (69.), Peter Nicholas (8.) / Otto Püstermeier (9.), Gabriel
Gavrilow (11./14./50.)
Zuschauer&innen:
22529 NP
Bavaria
B. Sowjetskaja - Universum Stack Stag Chabarowsk 1:0 (1: 0)
8 |
9 | 22 | 34+8 | 15 (0) - 9 | 10 | 16 | 17 | 37+3 (0)
Taktische
Anweisungen: 8 HV von M nach V / -
Tore:
Cliff Alistair MacLaine (43.) / -
Zuschauer&innen:
27236 DP
Kosmos
Komsomolsk - ZSKA Organon Wladiwostok 5:0
(1:0)
10 |
10 | 19 | 17+4 | 50+7 (0) - 9 | 7 | 26+3 | 17+1 | 11 (1)
Tore:
Karel Musovic (20.), Emil Ludkov (87.), Rosa (66.), Klaus Kalubschke (67.),
Nikolai Sebtschev (85.) / -
Zuschauer&innen:
30692 NP
FC
Nachhut Nachodka - Moschaisk Nikolajewsk 0:0
(0:0)
10 |
10 | 30+4 | 40+7 | 16 (0) - 11 | 10+1 | 29 | 41 | 17 (0)
Zuschauer&innen:
20164 TP
Liga
2, Spiel 15
Liga
2, 15. Spieltag
Berber
in Bjelogorsk - S.P.Q.R. Komsomolsk 3:2 (1:0)
5 |
10+1 | 17-2 | 43+8 | 15+2 (2) - 7+1 | 7 | 26+1 | 19+1 | 37+1 (2)
Verletzt:
Beytu (V, 17., +3, Roshin) / -
Gelb:
- / Quartus (26.), Caligula (79.)
Tore:
Ahmad (48./68.), Siyar (4.) / Claudius (52.), Commodus (87.)
Zuschauer&innen:
9882 NP (leere Tribünen)
RSC Wostock Wladi - PL Swobodnyj 4:1 (2:1)
8 | 8+2 | 14+1 | 15+3 | 39+6 (3)
- 7 | 10 | 18+1 | 16+2 | 44 (0)
Gelb: Heiner Löffler (3.) / -
Tore:
Jahne Fischer (12./53./84.), R. Olle (8.) / Skorupski (40.)
Zuschauer&innen:
11087 NP
FFM
Kaviartrans Slatoustowsk - SC Dawaj Dalnaretschensk 5:2 (3:1)
10 |
8 | 15 | 37+8 | 25+3 (0) - 10+1 | 6 | 19 | 13 | 32+2 (2)
Gelb:
- / Sasha Bulgakow (40.)
Taktische
Anweisungen: - / Sasha Bulgakow von M nach V, Piotre Holzjium für Waldemar
Machetdoch nach V, Dmitrij Katorga für Wladimir Vjeteran nach M
Tore:
Gamma (11./65./73.), Nadja Nymann (17.), Fritz Foulpelz (44.) / Wladimir
Puschkin (81.), Grigorij Suchinski (45.)
Zuschauer&innen:
16086 NP
Bolschoj
Tawarischtsch Dshalinda - Misolovka Blagoweschtschensk 0:2 (0:1)
9 |
9 | 15+5 | 42+2 | 16+3 (0) - 5 | 10+1 | 36 | 27 | 16 (0)
Verletzt:
D. Alexin (A, 45., +3, A. Garow nach V) / -
Tore: - / Handabroller (39.), La Fussee (54.)
Zuschauer&innen:
25000 DP (ausverkauft, 2692 weitere Fans vor dem Stadion)
Dynamo
Monti Wladiwostok - Wladifutbol Skoworodino 1:0 (1:0)
8 |
11 | 28+7 | 39+6 | 15 (0) - 9 | 11 | 15 | 16 | 45 (0)
Tore:
Anatol Machhin (5.) / -
Zuschauer&innen:
12308 NP
Roter
Stern Bjelogorsk - ZSKA Komsomolsk 1:2 (0:1)
11 |
4 | 16+1 | 42+8 | 15+2 (0) - 9+1 | 9 | 18 | 22 | 47+1 (0)
Tore:
Peter Weiss (85.) / Aki (81.), Petrosian (32.)
Zuschauer&innen:
19590 NP
Liga
2, 16. Spieltag
Berber
in Bjelogorsk - RSC Wostock Wladi 0:1 (0:1)
5 |
10+1 | 16+1 | 43+7 | 15+2 (2) - 8 | 8+2 | 14+1 | 15 | 39+1 (3)
Verletzt:
Babu (M, 89., +1, -) / -
Tore:
- / Jahne Fischer (32.)
Zuschauer&innen:
13023 NP
PL
Swobodnyj - FFM Kaviartrans Slatoustowsk 0:1 (0:0)
7 |
10+1 | 20 | 20+8 | 34 (0) - 10 | 8 | 15 | 27+3 | 35 (0)
Tore:
- / Freddie Fallsucht (89.)
Zuschauer&innen:
12813 NP
SC
Dawaj Dalnaretschensk - Bolschoj Tawarischtsch Dshalinda 8:1 (3:1)
10+1
| 6 | 18 | 16 | 34+8 (0) - 9 | 1 | 18 | 35 | 17 (0)
Gelb:
- / L. Judjenitsch (32.)
Tore:
Grigorij Suchinski (11./43./53./89.), Wladimir Puschkin (78./83.), Waldemar
Machetdoch (44./86.) / A. Leobow (14.)
Zuschauer&innen:
11011 NP
Misolovka
Blagoweschtschensk - Dynamo Monti Wladiwostok 0:0 (0:0)
5 |
10+1 | 36+4 | 27+4 | 16 (0) - 8+1 | 11 | 18+1 | 16 | 48 (0)
Gelb:
- / Cairo (82.)
Zuschauer&innen:
16172 NP
Wladifutbol
Skoworodino - Roter Stern Bjelogorsk 3:2 (2:1)
9 |
11 | 15+2 | 16+1 | 45+5 (0) - 11 | 4 | 16+1 | 15 | 42+2 (0)
Gelb:
Gafija Kukhilav (22.) / -
Tore: Vasarel Akymochkin (26.), Zolny Görös
(15./71.) / Herbert Frahm (40.), Mario Soares (75.)
Zuschauer&innen:
17964 NP
S.P.Q.R.
Komsomolsk - ZSKA Komsomolsk 2:3 (2:1)
7+1
| 7 | 26+3 | 19+3 | 37+2 (0) - 9+1 | 9 | 27 | 44+1 | 16 (0)
Tore:
Tertius (3.), Edgar J. Hoover (32.) / Aki (86.), Natalie (33./86.)
Zuschauer&innen:
20000 NP (ausverkauft, 22067 weitere Fans vor dem Stadion)
Pokal:
Pokal
Intergalaktische
Schrotthändler - Katjuscha Blagoweschtschensk 0:1 (0:0)
7 |
9 | 16+3 | 47+8 | 19 (0) - 11 | 10+1 |
17 | 50+1 | 18 (1)
Taktische
Anweisungen: - / 1 HP von M nach S, Sholem Aleijchim von M nach S, Gort für
Wilma Schpajer nach S, Sauron für Ilja Prawda nach S
Tore: - / Dimitri Bakin (62.)
Zuschauer&innen:
15742 NP
PPiS
Ussurijsk - FC Nachhut Nachodka 9:8 (1:2,3:3)
8+2
| 9 | 18 | 17+1 | 50+4 (1) - 10+1 |
10+1 | 18 | 50 | 18 (3)
Gelb:
Darkstar (80.) / -
Tore:
Gremlin (6.Elfm./79.Elfm.), The Proletarian (75.) / Verkalkter Wasserkocher
(89.), Verlorenes Ei (24.), Eisenhaltige Vorspeise (28.)
Elfmeterschießen:
General Vulcanin (93.), Gremlin (94.), Vanguard (95.), Yelena Brement (92.),
Darkstar (91.), Nikita Drakov (97.) / Harry Kim (92.), Verkalkter Wasserkocher
(95.), Verlorenes Ei (94.), Halbe Treppe (91.), Mario Cippolini (93.)
Elfmeter
verschossen: Ratibor Tatarinzew (96.) / Merry Brandywein (97.), Böser
Rechenknecht (96.)
Zuschauer&innen:
19295 NP
Moschaisk
Nikolajewsk - Kosmos Komsomolsk 0:1 (0:1)
11 |
10+1 | 29 | 41+8 | 17 (0) - 10+1 | 10 |
52 | 18 | 20 (0)
Taktische
Anweisungen: - / Klaus Kalubschke von V nach M, Boris Jakubtschev für Nikolai
Sebtschev nach M, Fredi Pollov für Rosa nach M
Tore:
- / Rosa (35.)
Zuschauer&innen:
35321 NP
FFM
Kaviartrans Slatoustowsk - ZSKA Komsomolsk 4:1 (1:1)
10 |
8 | 15+3 | 17+1 | 45+7 (0) - 9+1 | 9 |
18 | 22 | 47+1 (0)
Tore:
Nadja Nymann (70.), STÖRmer (36./64./67.) / Bertrand (3.)
Zuschauer&innen:
21736 NP
Privater
Handel:
nix
Trainerkarussell:
Freistellungen: Die folgenden Teams können ihren Trainer
ohne Abfindung feuern, falls der angebotene oder alternativ ein Trainer von der
Trainerliste eingestellt wird. Bei Trainerrausschmiss Namen des Neuen angeben:
ZOrg US 5, TS 5, GN 70
USSC US7, TS 4, GN 77
IGSc US 3, TS 2, GN 35
Trainerliste:
Porodnijisk Kolmugarijetijev US 9, TS 9, GN 140
Otto Motor: US 5, TS 10, GN 110
Pappel: US 6, TS 5, GN 70
Dr. Nono: US 6, TS 10, GN 111
Transferliste:
leer
Sympathiepunkte:
Der Sympathiepunkt für Zweiballerina scheiterte an fünf
Gegenstimmen
Verkäufe
an die AL:
keine
Tabellen:
1.
Liga
(Punkte/Tore/Zuschauer/Bilanz-Heim/Auswärts/SPs/Konto/Schwankungen)
Kosmos
Komsomolsk 26: 6 51:09
33552 531 610
8 3 2032 5 Andre
Moschaisk
Nikolajewsk 26: 6 29:09
34844 611 530
6 2 2586 3 Olaf
FC
Nachut Nachodka 24: 8 27:10
28377 422 620
7 5 -1112 5 Christian H.
Die
Germanistix 22:10 47:18
31260 512 431
7 9 2817 4 Stoni
Bavaria
B. Sowjetskaja 16:16 25:24 30110
423 304 6
7 4287 1
Harry
Roter
Stern Ussurijsk 15:17 25:32
25799 412 225
7 2 100 3 Thorsten
IG
Schrotthändler 14:18 26:35
18107 422 125
5 6 1714 2 Mike
Katjuscha
Blagowesch 14:18 19:29
25462 322 144
4 8 2864 3 Sven P.
PPiS Ussurijsk 11:21 27:35 24746
413 107 2
1 3843 3
Joao
Jonnies Walkers 11:21 22:34 27260
224 215 4
8 4862 2
Markus
ZSKA Organon Wladiwos 7:25 14:46 22045
215 107 4
5 -4157 3
Martin
Universum Chabarowsk 6:26 4:35 20328
125 026 2
4 -30 2
Sven L.
Dynamo Monti Wladiok 23:09 44:14 21027
701 413 9
3 2129 4
Dschises
FFM Kaviartrans 21:11 33:27 17131
421 513 7
6 4072 6
Andreas
ZSKA Komsomolsk 19:13 32:25 23717
431 404 6
6 -1321 4
Ulrike
Roter Stern Bjelogor 18:14 50:42 18264
503 242 5
4 1400 1
Guido
Misolovka Blagowesch 18:14 27:20 17032
522 223 6
8 2933 4
Maba
RSC Wladi Wostok 15:17 31:30 10167
313 213 4
4 -2075 5
Björn
SC Dawaj Dalnarescht. 15:17 34:36
13613 611 026
4 6 -629 3 Jan
S.P.Q.R. Komsomolsk 15:17 26:44 13544
242 314 2
2 2043 1
Stefan
Berber
in Bjelogorsk 13:19 31:38
13433 314 143
2 3 -628 3 Michael
Wladifutbol Skoworod 13:19 27:43 17749
441 016 4
2 2394 3
Marten
PL Swobodnyj 12:20 45:45 17057
422 026 1
4 2658 1
Bolschoj
T Dshalinda 10:22 10:26
17525 233 116
1 8 782 1
Achtung
bei herabgesetztem Heimvorteil! Die mit (*) gekennzeichneten Teams können Motivationspunkte
im Feld einsetzen (wg. Erzrivale)
Die
Spiele der Runde 9:
Es
sei nochmal darauf hingewiesen, dass der HV in der Rückrunde, so nicht anders
angegeben 8 Punkte beträgt!!
Die
Spiele der Runde 9:
1.
Liga, 17. Spieltag
Roter
Stern Ussurijs - FC Nachhut Nacho (*)
Luschkow 0.95 HV5
Katjuscha
Blagowesch - Die Germanistix
Narizyn 0.8 576 km
Jonnies
Walkers - Intergalaktische Sch Primakow
0.9 428 km
Universum Stack Stag - PPiS Ussurijsk Abramow 0.8 448 km
ZSKA Organon Wladiwo - Bavaria B.
Sowjetska Beresowskij 0.75
696 km
Moschaisk Nikolajews - Kosmos Komsomolsk Petrow 0.9 252 km
1. Liga, 18. Spieltag
Roter Stern Ussurijs - Katjuscha
Blagowesch Adamkus 1.15
468 km
Die
Germanistix (*) - Jonnies Walkers Primakow 0.9 560 km
Intergalaktische
Sch - Universum Stack Stag Lebed 1.2
368 km
PPiS
Ussurijsk - ZSKA Organon
Wladiwo Semenikhin 1.1
HV5
Bavaria
B. Sowjetska - Moschaisk Nikolajews
Luschkow 0.95
240 km
FC
Nachhut Nachodka - Kosmos
Komsomolsk Dubinin 1.15
696 km
2.
Liga, 17. Spieltag
RSC
Wostock Wladi - S.P.Q.R.
Komsomolsk Abramow 0.8
644 km
FFM
Kaviartrans Slat - Berber in Bjelogorsk
Shukow 0.85 332 km
Bolschoj
Tawaris (*) - PL Swobodnyj
Petrow 0.9 272 km
Dynamo
Monti Wladiwo - SC Dawaj Dalnaretsch
Narizyn 0.8 224 km
Roter
Stern Bjelogor - Misolovka Blagowesch
Chandrujew 1 HV5
ZSKA
Komsomolsk - Wladifutbol
Skoworod Woronowa 0.9
484 km
2.
Liga, 18. Spieltag
RSC
Wostock Wladi - FFM Kaviartrans
Slat Petrow 0.9 760 km
Berber
in Bjelogorsk - Bolschoj Tawarischts
Adamkus 1.15 300 km
PL
Swobodnyj - Dynamo Monti
Wladiwo Tsch’myrdin 0.8 508 km
SC Dawaj Dalnaretsch - Roter Stern
Bjelogor Abramow 0.8
296 km
Misolovka Blagowesch - ZSKA Komsomolsk Tschubajs 0.85 352 km
S.P.Q.R. Komsomolsk - Wladifutbol Skoworod
Luschkow 0.95 484 km
Pokal Halbfinale
Katjuscha Blagowesch - Kosmos Komsomolsk Lebed 1.2 696 km
FFM Kaviartrans Slat - PPiS Ussurijsk Beresowskij 0.75 756 km
Briefe:
Guido:
Gollwitzer-Schwankung ( von 10 auf 11 bei T oder A) zählt dreifach, daher wurde
Weiss nicht geschwankt. Deine Aufstellung war sehr verwirrendk, weil in der
linken Spalte missweisende Reihenangaben stehen.
Jan:
Pawlowa war bereits auf UG, daher Machetdoch und Puczaus runtergeschwankt.
Stefan:
Nero konnte nicht runtergeschwankt werden, da er auf Untergrenze stand.
Mike: Tempoman
konnte noch runtergeschwankt werden.
Thorsten:
1 T, 2 D, 1 N