Lew Jaschin

 

Nächster ZAT: 27.4.2006

 

Also wer den Pokalwettbewerb erfunden hat, müsste nachträglich noch bestraft werden, der Aufwand ist schon nicht ganz so wenig. Aber Dank Thorstens Großzügigkeit durfte ich den Abgabetermin ja ein wenig nach hinten verlegen, das war dann auch meine Rettung.

Ehrlich gesagt freue ich mich jetzt schon auf den Sommer, wenn ich mal wieder etwas mehr Muße zum Auswerten habe, draußen ist eine Affenhitze, und neben mir singt der Rechner sein leises Lied. Aufgrund der Eile, in der die Auswertung zur Zeit immer entsteht, schleichen sich kleine Fehler ein, es wäre nicht verkehrt, wenn ihr ab und zu einen Blick auf euer Konto würfet. Auch die Schwankungen sind manchmal mit Vorsicht zu genießen, weil ich ab und zu Dateien vertausche, und dann alte Werte noch drin stehen – obwohl, diesmal müsste es eigentlich hinkommen. Auch die Sympathiepunkte sind wieder in der Tabelle mit bei, dazu fehlte das letzte Mal die Zeit. Vielleicht schaff ich es ja irgendwann noch mal, wieder Teams der Runde aufzustellen ...

Also dann, los geht ...

 

Presse Misolovka:

 

Presse (mit der Bitte um Sympathiepunktvorschlag ;-)

 

So jung und schon voll da!

Der langjährige Torhüter der Misolovka hat mit Alterserscheinungen zu kämpfen. Kollege Glashütte, mittlerweile im vierten Profijahr, ließ es in der Saisonvorbereitung nicht gerade richtig krachen. Und so war es die logische Konsequenz, dass sich die Vereinsführung entschieden hat, für Nachwuchs auf der Torhüterposition zu sorgen. Konkurrenz belebt ja schließlich das Geschäft!

Mit Vollmops wurde ein engagierter Jung-Keeper an Bord geholt, der schon in seinen ersten beiden Profispielen überragend hielt! In Bjelogorsk mußte er zwar dreimal hinter sich greifen, doch dies war angesichts des Sturmlaufs der Berber weniger als man erwarten durfte. Und zu Hause, bereits zum Liebling der Fans avanciert, behielt er gegen den RSC Wostock Wladi eine weiße Weste! Wächst hier ein neuer Walter Momper heran?

 

Die Spiele

 

2. Liga, 3. Spieltag

 

Berber in Bjelogorsk - PL Swobodnyj

9+2 | 1 | 12 | 29+4 | 11  (2)  - 1 | 10 | 17 | 11 | 28+3  (0)

Gelb: Omar (76.) / Skorupski (41.), Glende (15.)

Zuschauer&innen: 21172 DP

 

Einen suboptimalen Start habe man, so Multi, in die neue Saison erwischt. Und so recht ist der Glaube nicht vorhanden, dass es diesmal besser läuft. Da muss der Herr ja auch noch unbedingt weitere neue Talente einspielen. Aber mach was. Wie gut, dass man bei den Swobodnys ähnlich tickt, also gab es einen offenen Schlagabtausch, bei dem jeder Mal ran durfte, und der vor allem jede Menge Spaß für die Zuschauer brachte. Zunächst gingen die Berber 2:0 in Führung, recht zügig, nach dem Anschlusstreffer konnten sie sogar sofort noch einen nachlegen, beim Pausenpfiff stand es sogar 4:2. Aber aus Berber-Sicht brachen in der zweiten Hälfte alle Dämme, bei den Abwehrreihen war das auch nur gerecht. Held des Tages war Malcoiffe, der alleine drei Dinger besorgte. Ein Denkmal werden sie ihm setzen! Am Ende hieß es üppig 5:5, da war für jeden etwas dabei. Zum Bespiel für die Berber der erste Punkt.

 

RSC Wostock Wladi - SC Dawaj Dalnaretschensk

8 | 7+1 | 15+1 | 30+6 | 11  (2)  - 8 | 7 | 25+1 | 24+1 | 10  (0)

Zuschauer&innen: 7510 NP (leere Tribünen)

 

Extrem spannend, so sollte die neue Runde nach Björn Bekunden werden. Und zwei Punkte hatte er als Rundenziel ausgegeben, natürlich das obligatorische Pokalremis inkludiert. Wie spielt man gegen einen Neuling, bei dem man ja eigentlich noch keine Strategie richtig entwickeln konnte, nicht nach nur einer Runde. Björn versuchte es über die clevere Variante, zuhause mit einer kontrollierten Offensive, und daran tat er gut, Jan hatte defensiviert, mit einer Sturmformation hätte Björn nichts ernten können, aber so war alles drin. Gut, dass der Kader so tief ist, wird man sich bei Dawaj früh gesagt haben, nämlich nach exakt 34 Sekunden – Dank der rauen Gangart der Wladis zog sich Dmitirj Katorga schon früh eine Risswunde von der Achselhöhle bis zum Knie zu, Boris Swerdlow hatte da kaum auf der Bank Platz genommen, musste er schon ins Spiel eingreifen. Fußball wurde auch gespielt, von den Gästen kam wenig nach vorne, von Wostock immerhin ein bisschen, und nach 31 Minuten zeigte sich, das war zumindest heute auch genug. Cent Baset zerpflückte die Gästeabwehr im Alleingang, rammte das Leder ins Netz und sorgte für den 1:0-Pausenstand. Ein ähnliches Bild bot sich in der zweiten Hälfte, die zwar ohne Treffer, aber nicht ohne Verletzte bliet. Machetdoch biss diesmal ins Gras, Wadentretjow hatte seine Bewährungschance. Aber wie gesagt, am Spielstand änderte sich nichts mehr.

 

FFM Kaviartrans Slatoustowsk - Misolovka Blagoweschtschensk

7 | 7 | 9+2 | 16+1 | 27+6  (0)  - 1 | 8+1 | 16 | 35+1 | 14  (0)

Zuschauer&innen: 18266 NP

 

Wenn der Dritte den zweiten empfängt, dann kann man schon mal von einem Spitzenspiel sprechen, wenn man, wie in diesem Falle, auf einen Blick auf die Kader verzichtet. Beide Teams warfen ein paar Talente auf den Platz, Zeichen für Manager, die über das hier und jetzt hinausdenken! Augen zu und durch, lautete die Devise bei FFMK, aus Mabas Ecke schallte es: „Verlieren wollen wir hier nicht!“ Das würde sich doch irgendwie verbinden lassen? FFMK mit bedingungsloser Offensive, die Gäste kamen über das Mittelfeld, Kenner sprechen von einer offenen Feldschlacht. Die Misos erwischten einen Frühstart durch Caspar nach 12 Minuten, Beta glich eine Viertelstunde später aus und schiedlich, friedlich ging es in die Kabinen. Auch nach der Pause erwischten die Gäste wieder die bessere Eröffnung, aber mit einem Talent auf der Linie zwischen den Pfosten, ist ein Ein-Tore-Vorsprung nicht allzu komfortabel. Doch die Fans mussten bis kurz vor Schluss warten, ehe Beta es Caspars gleichtat und ebenfalls zum zweiten Mal traft. Damit bleiben beide Elfen weiterhin ungeschlagen.

 

Bolschoj Tawarischtsch Dshalinda - Wladifutbol Skoworodino

10 | 8+1 | 15 | 25+4 | 11+3  (0)  - 7+1 | 1 | 31+1 | 12 | 11  (0)

Zuschauer&innen: 25000 NP (ausverkauft, 3131 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Wie tief kann man stürzen, wenn man einst am Himmel geleckt hat? Sehr tief, wie man zur Zeit bei Wladifutbol erkennen kann. Und es kann immer noch tiefer gehen, wie man zur Zeit bei Wladifutbol erkennen kann. Bolschoj mit einer Sahnehintermannschaft, da hätten wir schon mal den ersten Unterschied. Wladifutbol versucht es mit einer Mauertaktik, aber was nützt die, wenn der Gegner gar keine Lust hat zu stürmen. Die Hütte war voll in Dshalinda, 25000 konnten den frühen Taracow-Treffer bewundern. Nach 12 Minuten lag Wladifutbol schon wieder hinten, und damit stand die Niederlage ja auch schon so gut wie fest. Denn wer, bitteschön, sollte denn bei den Gästen die Tore schießen. Zumal man sich bei denen zur Zeit mehr um Perspektiven als kurzfristige Erfolgserlebnisse kümmert. Kurz nach der Pause, Wladifutbol stand noch mit einem Fuß in den Kabinen, und zack, hatte Leobow zugeschlagen, der Sack war zu, die Kuh vom Eis und Wladifutbol musste den ersten Saisonsieg auf später verschieben.

 

Dynamo Monti Wladiwostok - ZSKA Komsomolsk

8 | 10 | 14+1 | 15 | 35+8  (0)  - 10 | 7 | 18 | 17 | 9  (0)

Zuschauer&innen: 22568 NP

 

Die Montis und der ZSKA, was haben die beiden Clubs gemeinsam? Die Hintermannschaften sind durchaus von ähnlicher Qualität, darüber hinausgehende Vergleiche fallen dann jedoch nicht unbedingt schmeichelhaft für die Gäste aus, im Feld fehlt dem ZSKA einfach die Substanz. Es sollte praktisch eine Solovorstellung von Kyoto werden. Nach fünf Minuten hatte er zum ersten Mal zugeschlagen, man muss allerdings auch sagen, dass Gallipolli einen rabenschwarzen Tag erwischt hatte. Das Spiel nahm eine kleine Atempause, nach gut 20 Minuten fiel durch einen Doppelschlag der Misos die frühe Vorentscheidung. Nach neunzig Minuten hatte Kyoto vier Treffer auf seinem Konto, a new star is born. Für die Gäste gab es eine 0:6 Packung, der Weg der Montis scheint direkt zurück ins Oberhaus zu führen.

 

Roter Stern Bjelogorsk - S.P.Q.R. Komsomolsk

8 | 1+1 | 11+3 | 12+1 | 33+3  (0)  - 1+1 | 1 | 18 | 17 | 28+1  (0)

Zuschauer&innen: 12902 NP

 

Die armen Komsomolsker, sie konnen einem schon leid tun, so ganz ohne Hintermannschaft. Welche Chance hat man schon mit einer solchen Mannschaft? Genau. Da konnte es sich der Rote Stern sogar leisten, selber einen Ausputzer einzuspielen, der sichere Zweier stand nie außer Frage. Nach fünf Spielminuten führten die Gastgeber durch zwei Treffer von Weiss und einmal Beauvoir bereits mit 3:0! So etwas nennt man wohl kurzen Prozess?! Und es kam noch dicker, dabei ist der 1:7-Pausenrückstand fast noch schmeichelhaft. Für SKom konnte das nur bedeuten, auf die Talentauswürfelung hoffen und diese Runde irgendwie überstehen. Und tatsächlich, in der zweiten Hälfte lief es schon etwas besser. Man konnte sogar ab und an die eigene Torgefährlichkeit unter Beweis stellen. Da machten die Bjelogorsker schon auch den Weg frei. Am Kantersieg der Absteiger änderte das allerdings nicht mehr, mit einer 13:4 Packung schickte man SKom wieder nachhause. Noch nachzutragen: Beauvoir und Abendroth kamen auf je vier Treffer.

 

2. Liga, 4. Spieltag

 

S.P.Q.R. Komsomolsk - Berber in Bjelogorsk -  6: 6  ( 4: 2)

1+1 | 1 | 18+2 | 17+1 | 28+7  (3)  - 1 | 7+2 | 12 | 31+2 | 11  (3)

Gelb: Claudius (38.), Edgar J. Hoover (84.) / -

Tore: Claudius (32./48.), Commodus (12./40.Elfm./88.), Edgar J. Hoover (7.) / Roshin (1./33.), Omar (78.), Babu (65./85./90.)

Zuschauer&innen: 8713 NP

 

Nach drei Partien sind beide Teams immer noch ohne Saisonsieg, würde einer dieser Negativserien heute beendet werden können? SKom wieder mit dem Witz einer Hintermannschaft, ganz so übel sieht es bei den Berben nicht aus. Beide Clubs packten auch ordentlich Härte auf´s Spielfeld, außer ein paar gelben Karten sprang dabei aber nichts heraus. Alle Knochen blieben heile. 30 Sekunden gespielt, Roshin bringt die Gäste in Führung. Fünf Minuten später glich Hoover aus, es wurde zu einem offenen Spiel mit Chancen im Minutentakt. Herausragend dabei die beiden Kollegen Commodus und Babu, die je drei Mal für ihre Teams trafen. Am Ende hatte sich die Teams 12 Treffer brüderlich geteilt, sieglos bleiben beide Mannschaften als auch weiterhin.

 

PL Swobodnyj - RSC Wostock Wladi

1 | 10 | 17 | 11+1 | 28+8  (0)  - 8 | 7 | 15+3 | 30 | 10  (0)

Zuschauer&innen: 16180 NP

 

So auf den ersten Blick kann man feststellen, das sieht gar nicht so schlecht für Björns Truppe aus: PSwo hatte sich auf stürmische Gäste eingestellt, doch Wostock kam über das Mittelfeld, Ausputzer und Verteidigung bei PSwo wirkten so etwas überproportioniert. Dazu hat der RSC eine recht solide Hintermannschaft, so langsam konnte man sich wohl auf eine Vier-Punkte-Runde einstellen. Trotzdem, ein Grund, die Startphase zu verschlafen, war die Optimismus nun wirklich nicht. Nach zehn Minuten lag der Gastgeber durch einen doppelschlag von Glende und Pfletschinger mit 2:0 vorne und die Gäste guckten etwas bedröppelt. Und brauchten dann doch eine ganze Zeitlang, bis sie sich berappelten. Vor allem Fedora gelang das jedoch ganz gut. Über Einsatz und Kampf kam der RSC ins Spiel zurück, ausführendes Organ war besagte Fedora mit zwei Treffern in der 26. und 33. Minute. 2:2 lautete also der Pausenstand und die Partie ging von neuem Los. Natürlich mit der besten auf dem Platz, Fedora, 53. Minute und der RSC führte sogar. Also doch ein weiterer Zweier? Die Antwort darauf ergab sich recht zuügig. Im Gegenzug erzielte Pfletschinger den Ausgleich, geschockt musste der RSC drei Minuten später den erneuten Rückstand hinnehmen. Und jetzt lief es bei Swobodnyj. Zehn Minuten später und zwei Treffer zusätzlich war klar, das war nicht dem RSC sein Tag. Auch wenn Fedora noch ein viertes Mal traf. Aber eine Mannschaft besteht halt nicht nur aus EINEM! Alles in allem kann man aber getrost von einem Duselsieg der Gastgeber sprechen. Das hätte auch ganz anders ausgehen können.

 

SC Dawaj Dalnaretschensk - FFM Kaviartrans Slatoustowsk

8 | 7 | 15+2 | 15 | 29+4  (0)  - 7 | 7 | 9+1 | 16 | 27+2  (0)

Taktische Anweisungen: 4 HV von S nach V / -

Zuschauer&innen: 21663 DP

 

Augen zu und durch, wie gesagt, war Andreas Devise für die laufende Runde. Problematisch wird es jedoch, wenn sich gerade auch der Stammkeeper an eine solche Ansage hält! Beide Mannschaften liefen mit identischer Taktik auf, Dank des Heimvorteils standen die Gastgeber einen Tick besser da. FFMK legt sich gleich mal ein Ei ins eigene Nest, so geht´s, wenn man den Spielberichtsbogen nicht rechtzeitig abgibt. Zwar konnte Störmer in derselben Spielminute noch ausgleichen, aber dann nahm das Verhängnis seinen Lauf. Machetdoch noch vor der Pause mit einem Doppelschlag, Pawlowa setzt noch einen drauf, mit 4:1 für den Neuling wurden die Seiten gewechselt. Anbrennen würde da nichts mehr in der zweiten Hälfte, die Teams neutralisierten sich nun, so richtig viel passierte denn auch nicht mehr. Und das bisschen, was passierte, geschah praktisch gleich nach dem Seitenwechsel: Pawlowa zum 5:1-Endstand

 

Misolovka Blagoweschtschensk - Bolschoj Tawarischtsch Dshalinda

1 | 8+1 | 16 | 35+7 | 14  (0)  - 10 | 8+1 | 15 | 25+1 | 11  (0)

Verletzt: - / A. Leobow (M, 12., +1, A. Garow)

Zuschauer&innen: 14931 NP

 

Ein kurzer Blick auf die taktische Aufstellung machte schnell klar, gewinnen würden die Gäste heute nicht, es stellte sich lediglich die Frage, ob den Misos vielleicht ein Treffer gelingen würde. Das sich Leobow in der 12. Minute bereits verletzte, machte es für Dshalinda auch nicht gerade leichter. Hätte man bei Bolschoj geahnt, dass die Misos ein Talent zwischen die Pfosten stellen würden ... hätte, wenn und aber. So wurde es zu einem Spiel auf ein Gehäuse. Nicht gerade ein Augenschmaus, aber zwei Punkte sind zwei Punkte und für die sorgte nach 54 Minuten La Fussee. Der Rest ist Schweigen.

 

Wladifutbol Skoworodino - Dynamo Monti Wladiwostok

7 | 8+1 | 28 | 11+7 | 12  (0)  - 8 | 10 | 14+1 | 14+1 | 42+3  (0)

Zuschauer&innen: 14926 NP

 

Waldifutbol hoffte darauf, sich den ersten Punkt ermauern zu können, aber alter Schwede, was die Montis bereits in dieser frühen Saisonphase auf die Beine stellen können. Da wirft Marten eine 37-er Defensive auf´s Feld, und trotzdem kommen die Gäste daran noch vorbei! Zwangsläufig war es ein Spiel auf ein Tor, die Gastgeber kamen noch nicht einmal zum Kontern. Souverän, abgezockt die Montis, erst spielten sie den Gastgeber müde, und als die Birne reif war, lochte Heho Letsgo ein, 67 Minuten waren da gespielt, der Sieg stand damit natürlich auch umgehend fest und WSko krebst weiter am Tabellenende herum.

 

 

ZSKA Komsomolsk - Roter Stern Bjelogorsk  2:2  (1:0)

10+1 | 7 | 18 | 17+6 | 9  (0)  - 8 | 1+1 | 17 | 29+1 | 10  (0)

Zuschauer&innen: 23940 DP

 

Der Rote Stern spielt eine Ausputzer ein, kann man sich gegen den ZSKA zur Zeit auch gut leisten, ich meine, ehrlich, guck sich mal einer die Feldstärke an! Da braucht man schon eine Lupe und Ulrike muss darauf hoffen, dass die Talent möglichst schnell hochkommen. Und eigentlich hätte man vermuten müssen, dass hier nur noch über die Höhe des Gästesiege diskutiert werden musste. . Aber so kannst du dich täuschen. Die hatten nämlich ganz schön Mühe, die Gäste. Im Gegenteil, aus der „starken“ Defensive konnte ZSKA sogar Akzente nach vorne setzen. Du glaubst es nicht. 12. Minute, Natalie mit einem langen Ball, von der Mittellinie. Also das war schon ein sehr langer Ball. Denn kann man als Keeper auch schon mal falsch einschätzen. Wie hier geschehen. 1:0. SO lautete in einer ereignislosen Partie der etwas überraschende Pausenstand. Nach der Halbzeit wurde es etwas frischer. Mimi2 marschierte nach vorne, viele Chancen hatte der ZSKA nicht, aber die, die man hatte, konnte man auch verwerten. 2:0, 56 Minuten gespielt. Und da endlich wachten die Gäste aus. Damkowski mit dem unmittelbaren Anschlusstreffer, aber den Ausgleich schaffte der rote Stern erst kurz vor Schluss. Und kam so noch einmal mit einem blauen Auge davon.

 

1. Liga, 3. Spieltag

 

 

Die Germanistix - Intergalaktische Schrotthändler

10+1 | 10 | 14+3 | 41+4 | 17+1  (0)  - 1 | 7 | 19 | 35+2 | 12+1  (0)

Zuschauer&innen: 32000 NP (ausverkauft, 5771 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Die Germanistix, da glaubt man ja eigentlich, die könne man ganz gut ausrechnen, da variieren die auf einmal ihre Taktik. Gilt das dann überhaupt. Kann man sich fragen. Die Schrotthändler mit einem Talent auf der Torhüterpostion, spielten voll auf Mittelfeld, Pech nur, dass die Germanistix das auch taten, und die haben einfach mehr Substanz. Nicht mehr unbedingt lange, denn auf Jugendarbeit verzichtet man gänzlich und konsequent, aber so früh in der Saison reicht das noch. Die Gäste hatten also keine Chance und keinen Torhüter, wer würde also gewinnen? Genau. Nach 16 Minuten Hatnix mit dem 1:0 und die Weichen waren gestellt. Der Rest war Formsache, mit einer 0:3-Niederlage werden die Schrotthändler nachhause geschickt.

 

Roter Stern Ussurijsk - PPiS Ussurijsk

8+1 | 1 | 31+3 | 15 | 12+2  (0)  - 1 | 9+1 | 17 | 28+5 | 14  (2)

Zuschauer&innen: 33362 NP (volles Haus)

 

Hören wir mal rein, wie sich die beiden Kontrahenten vor der Partie äußerten: Joao: „Uhoh, die erste Runde der Stadtmeisterschaft geht wohl an den Roten Stern“. Und was meint Thorsten dazu: „Ich fürchte, ich kann mich hier schon von Saisonziel Nr. 1 verabschieden. Die Ussurijsker Stadtmeisterschaft wird wohl wieder an Joao gehen...“. Und wir erkennen, die Stadtmeisterschaft muss irgendeinen Haken haben, dass die keiner haben will. Für die raue Gangart sorgten die Gäste, so einfach würde man den Erzrivalen nicht davon kommen lassen. Aber das hat immer alles zwei Seiten. Bereits nach 18 Minuten musste Nachwuchstalent Dimitri Bukharin seinen Arbeitsplatz verlassen, General Vulcanin machte sich also bereit, aber auch er hielt nicht ganz bis ans Ende durch. Bitter, bitter für PPiS, in einem Spiel zwei Keeper zu verlieren, Das sieht man sonst auch nicht so oft. Einen erwischte es schließlich auch beim Roten Stern. Mikkel de Fritt schied nach 65 Minuten verletzt aus. Als S vom Spielfeld humpelte, war die Partie sowie schon mehr oder weniger entschieden. Nun zu den Momenten mit Ballbeteiligung: Die Gäste kamen am Anfang besser mit dem Boden zurecht, Gremlin nach 12 Minuten mit der Führung, an die sich der RSUS lange nicht gewöhnen konnte. Irgendwann hat man sich dann aber gefangen, und es folgten furiose zehn Minuten vor der Pause. Destruktiv verwandelte einen Freistoß direkt (33.), S. vom Elfmeterpunkt (36.), und Erkan Ekbal (39.) mit einem direkt verwandelten Eckstoß – und der Rote Stern hatte die Partie noch vor der Pause gedreht. Einmal trafen die Gäste noch, praktisch mit dem Schlusspfiff, aber da hatte Thorstens Truppe den Spielbetrieb praktisch schon eingestellt. Unerwartet kommt der RSUS so zu drei Punkten, die wohl kein anderer haben wollte.

 

Katjuscha Blagoweschtschensk - Bavaria B. Sowjetskaja

7+1 | 1 | 11+2 | 19+6 | 21  (2)  - 9+1 | 1 | 19+1 | 20 | 9  (0)

Gelb: Gregori Tupolev (15.) / -

Taktische Anweisungen: 3 HV von M nach S, Nadja Junkow von M nach S / -

 

Zuschauer&innen: 30000 NP (ausverkauft, 3181 weitere Fans vor dem Stadion)

Es sind die Nuancen, die Spiele in dieser Saisonphase entscheiden. Und die Katjuscha war eben diese Nuance besser. Wo? Im Mittelfeld. Sonst eigentlich nicht. Vor allem bei der auf blühende Jugend ausgerichteten Aufstellung der Bavaria war für die Gäste nicht mehr drin, aber da wächst was heran. Und fast hätten sie die Katjuscha überraschen können. Wenn Marcus Aurelius den Elfmeter in der 30. Minute hätte verwandeln können. Aber so: Ein Spiel auf ein Tor, auch wenn sich das jetzt großartiger anhört als es wirklich war. Minimal stellte die Katjuscha in der Pause um, gerade so, dass sich jetzt auch EINE Lücke für Bavaria ergab. Trotzdem, den Treffer machte schließlich Aleijchim. Als kaum mehr einer dran glauben mochte. Nach exakt einer Stunde. Eine Viertelstunde später ehöhte Junkow auf 2:0, dann machte Aurelius, zu spät, den verschossenen Elfmeter wieder gut. Zum Ausgleich reichte es aber nicht mehr.

 

Jonnies Walkers - Kosmos Komsomolsk

10 | 1 | 16 | 19 | 26+9  (0)  - 7 | 10 | 17 | 18 | 44+3  (0)

Zuschauer&innen: 29505 NP

 

Echt lecker, wird sich Andrej sagen, wenn er einen Blick auf die taktische Aufstellung der Walkers wirft, denn die Gastgeber liefen so auf, als hätte Andrej deren Aufstellung gleich mit entworfen. Das Ausputzertalent gegen den Meisterschaftsfavoriten – für die Walkers in dieser Partie tödlich. Überragend war Ozaka Li mit alleine fünf Treffern. Auch Rosa kam auf zwei. Kosmos erkannterte sich ein 10:3 und schickt die Walkers steil nach unten.

 

Universum Stack Stag Chabarowsk - Moschaisk Nikolajewsk

7+1 | 1 | 18 | 21+7 | 11  (0)  - 9 | 1 | 19 | 33+3 | 18  (0)

Taktische Anweisungen: - / Herr Wittmann von M nach S

Zuschauer&innen: 12234 NP

 

Man hat so den Eindruck von Außen, dass der USSC zur Zeit eine ziemliche Trümmertruppe ist, aber ohne zuviel vorwegzunehmen, es gibt Anzeichen dafür, dass da nicht mehr unbedingt lange der Fall sein wird, denn der Neuaufbau scheint langsam Früchte zu tragen, in welcher Liga diese allerdings zur vollen Reife kommen, muss man erst einmal abwarten. Bei beiden Teams wird neu ausgeputzt, ansonsten war der Gast auf allen Positionen stärker besetzt, wenn´s keine bösartigen Überraschungen geben würde, verletzungsmäßig, konnte gegen den Aufsteiger aus Nikolajewsk bestenfalls ein Remis herausspringen. Es gab keine Verletzungen, trotzdem brauchte es einige Gästegeduld. Auf allen Positionen besser besetzt, hätte Moschaisk wahrscheinlich einfach irgendwie aufstellen können, und man hätte trotzdem drei Punkte aus Chabarowsk entführt. Noch ist der USSC einfach zu dünn besetzt. Doch erst in der zweiten Hälfte, nach einer diskreten Umstellung, fielen dann auch endlich Treffer. Nach einer guten Stunde brachte Varg Veum die Führung, eine Viertelstunde vor dem Ende machte Herr Wittmann den Sack zu. Gut, Sven hatte die Runde ohnehin abgeschrieben – kann man ja auch verstehen. Aber mit kommenden Runden wird er das wohl nicht mehr tun ...

 

ZSKA Organon Wladiwostok - FC Nachhut Nachodka

7+1 | 1 | 32+3 | 11+5 | 14  (1)  - 8+2 | 1 | 15 | 17 | 43  (4)

Gelb: - / Dummer Rechthaber (88.), Verlorenes Ei (57.)

Zuschauer&innen: 30313 NP (volles Haus)

 

„Die Korkusse“, wie Herr Jaschinski sagte, „wachsen zur Zeit nicht in den Himmel.“ Im Gegenteil, fühlt man sich angehalten zu sagen, ganz im Gegenteil. Manager Christian vom FCNN wird vor der Partie einen Blick in die weite, weite Vergangenheit: „Es ist mir eine Ehre, gegen das große Organon zu spielen.“ Und, fährt der Gast fort: „Er hat dieselbe Talentbilanz wie ich... prächtig, da sollte sein Ausputzer schön entblößt dastehen. Es wird ein Torfestival geben, mit dem besseren Ende für...“ Gucken wir es uns an, taktisch ergänzten sich die Teams glänzend, und es hätte ein handelsübliches Remis werden müssen, wenn sich nicht das als Schwachpunkt entpuppt hätte, was Christian bei ZOrg als Schwachpunkt vorwegeilend gebrandmarkt hatte: Der Ausputzer. Mit einem halbwegs brauchbaren Selbigen wäre nämlich da gar nichts gelaufen, die Mannschaften hätten sich sozusagen neutralisiert. So aber ... der FCNN in der Daueroffensive, Tröpfchen für Tröpfchen infizierte der Gast die ZOrg-Abwehr, bis das Fass schließlich zum Überlaufen gebracht wurde. Kurz vor der Pause. Verlorenes Eis, gut, das war auch die Hand im Spiel, aber verdient war die Führung allemal. Damit war die Partie für ZOrg bereits verloren, auch wenn´s da noch einen leichte Elfmeterhoffnung gab. Doch kurz nach Wiederanpfiff besorgte Harry Kim, der durch einen ganz bösen Patzer des Managers überhaupt erst zum Einsatz kam – mit drei Ausländern hatte der Gast antreten wollen, wo kommen wir denn da hin – und in ungewohnter Position Effizienz zeigte. Den Schlusspunkt setzte Halbe Treppe eine Viertelstunde vor Schluss zum verdienten 3:0-Erfolg

 

 

1. Liga, 4. Spieltag

 

FC Nachhut Nachodka - Die Germanistix

8 | 1 | 24+2 | 33 | 11+2  (0)  - 10 | 10 | 14+1 | 42+2 | 18  (0)

Taktische Anweisungen: 2 HV von V nach S / -

Zuschauer&innen: 31000 NP (ausverkauft, 33394 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Für den FCNN war es eine Runde gegen die großen Namen, nach dem Auftritt – dem ohne Zweifel erfolgreichen bei ZOrg konnte Christian feststellen: „Und als nächstes gegen den Meister... ein Höhepunkt jagt den nächsten.“ Doch wie gegen den Meister spielen: „Ich hoffe nur, dass Stoni so weiter aufstellt wie gewohnt. Es haben sich ja schon so einige die Zähne daran ausgebissen.“ Die schlechte Nachricht zuerst: Stoni hatte nicht so aufgestellt wie sonst, und das machte die ganze Angelegenheit ganz schön tückisch. Christian spielte konsequent auf Mittelfeld, mit einem Lehrling auf der Ausputzer-Position, die Germanistix streben weiter schnurstraks den Zustand an, bei dem ein Team schließlich an Altersschwäche zerfällt, aber noch reicht es für die Liga. Stoni also ebenfalls mit einer Mittelfeldformation, und damit schrumpften die Chancen des Aufsteigers auf ein Minimum. Um es kurz zusammenzufassen: Genau 85 Minuten lang konnte sich der FCNN des Ansturms erwehren, dann war Schicht. Mit einem Doppelschlag fünf Minuten vor dem Ende beendete Hatnix und Ratnix den Traum vom Höhenflug beim Gastgeber, die Germanistix bleiben oben dran. Der FCNN frönt des Schicksals einer grauen Maus.

Intergalaktische Schrotthändler - Roter Stern Ussurijsk

7 | 8 | 16 | 19 | 38+9  (0)  - 8+1 | 1 | 31+1 | 15 | 12  (0)

Zuschauer&innen: 13785 NP

 

„Wenn ich Kosmos schon nicht aufhalten konnte“, jammerte Thorsten, „muss ich mich gegen die Schrotthändler ja nun nicht auch noch anstrengen“. Also wird an der Verjüngung des Kaders gearbeitet: „Diesmal ist der Sponsor gefordert. Vielleicht klappt es ja wie bei Harry. Der hat bei den Talenten ja wieder mal mehr Glück als Verstand gehabt. Und das ist kein dummer Spruch über Harrys Verstand!!“ Und das behauptet er, schon BEVOR er die Auswürfelung der Talente bei Harry gesehen hat. Nicht schlecht. Klar, die Schrotthändler sind ein heißer Titelfavorit, und von solchen erwartet man, dass sie einen Gegner auch platt machen können, wenn der die richtige Aufstellung vorhergesehen hat. Und genauso kam es auch. Nicht in der ersten Hälfte, aber Halbzeit zwei ging es dann los. Nach vielen Anlaufschwierigkeiten machte Beeblebrox nach 56 Minuten den Anfang, noch in derselben Minute machte Gasparotto bereits den Sack zu. Kurz darauf legte Monti noch einen nach – eine starke Viertelstunde reichte den Gastgeber gegen talentgeschwächte Rote Stern. Soll erfüllt für die Einen ...

 

PPiS Ussurijsk - Katjuscha Blagoweschtschensk 5:0  ( 3: 0)

1 | 9 | 17 | 28+6 | 14  (0)  - 7+2 | 1 | 18 | 19 | 7  (1)

Gelb: - / Gregori Tupolev (9.)

Tore: Nikita Drakov (87.), Gremlin (7./30./42./83.) / -

Zuschauer&innen: 27131 NP

 

Bei den Gästen hadert man mit dem Saisonziel. Hätte man vielleicht doch in Richtung Meisterschaft schielen sollen? Nun ist es bereits zu spät, eine grobschlächtige Verjüngung des Kaders ist angesagt, man überlegt zur Zeit, ob nicht die Ersatzbank ausgebaut werden muss, ein zwanzig Spieler umfassender Kader ist absoluter Ligarekord. Wirft man einen Blick auf die taktische Aufstellung, lässt sich festhalten, auch in der Regionalliga hätte Katjuscha mit einer solchen Ausrichtung nichts geernet. Leichtes Spiel als für auch nicht gerade berauschend überlegene Politprofis. Die Katjuscha bekam mit Müh und Not gerade einmal zwei Reihen zweistellig, dementsprechend derbe fiel die Niederlage aus. Es wurde zu einer Galavorstellung von Gremlin, praktisch im Alleingang sorgte der vierfache Torschütze dafür, dass der erste Saisonsieg der Politprofis in trockene Tücher kam. Aber die Katjuscha schielt ja sowieso mehr in Richtung Pokal ...

 

Bavaria B. Sowjetskaja - Jonnies Walkers

9 | 8 | 19+4 | 29+4 | 10+1  (0)  - 10 | 10 | 15 | 19 | 26+3  (0)

Zuschauer&innen: 27030 NP

 

In der Vorsaison hätte man von einem Treffen der Giganten gesprochen, gigantisch in dieser Spielzeit sind eigentlich nur die beiden Hintermannschaften der beiden. Walkers mit einer Sturmformation, genauso hatte man sich das bei Bavaria gedacht, Harry mit einer Abwehrreihe, die genau ausreichte, um Markus´ Sturm plattzumachen. Im Mittelfeld hatte Harry ein deutliches Plus, aber hätte er das überhaupt gebraucht? Denn bereits nach 16 Minuten säbelte Willi die Kugel ins eigene Netz, damit war die Partie praktisch beendet. Ach wenn die Bavaria, der Glückpilz unter den Talentjägern, noch vor der Pause zwei weitere Mal erfolgreich war. Am Ende stand ein klarer 3:0-Erfolg für die Gastgeber.

 

Kosmos Komsomolsk - Universum Stack Stag Chabarowsk

7 | 10 | 16+2 | 17 | 39+6  (0)  - 7 | 1 | 18 | 21+3 | 11  (0)

Zuschauer&innen: 45000 DP (ausverkauft, 27528 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Nüchtern, sachlich hatte Sven erklärt, von dieser Runde nicht viel zu erwarten, und das war auch vernünftig so. Gegen Kosmos? Da gibt´s zur Zeit nichts zu holen. Und Andrés Kosmos spielte sich in einen Rausch. Doch der USSC musste mangels Masse den Weg ohnehin frei machen. Nach sechs Minuten Schonzeit erzielte Rosa ihren und den ersten Treffer. Blendend aufgelegt war auch Klaus Kalubschke, der auf vier Scorerpunkte kam. Der Sieg des Kosmos war nicht gefährdet, am Ende wurde es sogar zweistellig, und einsam ziehen die Komsomolsker weiter ihre Runden am oberen Ende der Tabelle.

 

Moschaisk Nikolajewsk - ZSKA Organon Wladiwostok

9 | 1 | 19 | 17+2 | 34+11  (0)  - 7+1 | 1 | 32+1 | 11+1 | 14  (1)

Zuschauer&innen: 40000 TP (ausverkauft, 6426 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Ohne Hoffnungen reiste Organon an, und um eine Illusion ärmer auch wieder ab. Ärgerlich, am ärgerlichsten überhaupt an der Begegnung war mit Sicherheit die frühe Verletzung von Matthias Mock, die die Talentplanung noch ein wenig langfristiger gestaltet. Wieder hatte ZOrg sich eigentlich für die genau richtige Taktik entschieden, so war das ja auch schon gegen den FCNN, doch wieder wurde es nichts mit einem Erfolg – und ein Punkt wäre das schon gewesen – weil einfach die Masse, sprich, der Ausputzer fehlte. Ungefährdet kam der Gastgeber so zu einem 4:0-Erfolg gegen den Erzrivalen, der ihm einst den Aufstieg vermasselte. Die gerechte Strafe ... Moschaisk spielt so weiter an der Spitze mit, dem Spielplan sei Dank.

 

 

Pokal:

 

Wladifutbol Skoworodino - Berber in Bjelogorsk

7 | 8+1 | 18+7 | 42 | 14  (0)  - 1 | 7+2 | 12 | 36 | 15  (1)

Zuschauer&innen: 23906 DP

 

Über den bisherigen Saisonverlauf möchte sich Marten ohne anwaltlichen Beistand nicht äußern, da hat man in der Talentschmiede aus Skoworodino zur Zeit ganz andere sorgen. Gelingt es vielleicht im Pokal, den Hebel endlich umzulegen? Zur Ausgangslage: Die Berber bauten auf eine Mittelfeldformation, ebensolches unternahm man auch beim Gastgeber, mit mehr Substanz und endlich auch mal mit mehr Fortune, allerdings erhielten die Talente auch endlich mal ein Einsatzpause, was sich denn auch prompt auszahlte. Die Berber waren ohne jede Chance, und Wladifutbol nutzte die Seinen. Der 3:0-Sieg war nie gefährdet und beim Gastgeber erblickt man endlich Licht am Ende des Tunnels.

 

Dynamo Monti Wladiwostok - ZSKA Komsomolsk

8 | 10 | 14+3 | 15 | 35+8  (0)  - 10+1 | 7 | 18 | 24 | 16  (0)

Zuschauer&innen: 35000 DP (ausverkauft, 3625 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Ein bitteres Pokallos für Ulrikes ZSKA: „Gleich zweimal gegen Dynamo Monti, den aktuellen Tabellenführer der 2. Liga. Für den Pokal hätte ich mir ja ein leichteres Los gewünscht, so reicht ja wohl nur mit Glück zum Wiederholungsspiel.“ Was soll man sagen, die Lage war ernst, aber angesichts der Aufstellungen nicht völlig aussichtslos, obschon es sehr, sehr unwahrscheinlich war, diese Wiederholungsspiel. Dazu braucht man schon eine verdammt gute Hintermannschaft ..., andererseits, über eine solche verfügt man ja bei den Gästen. Der Tabellenführer lief kopflos an, ZKom hielt dagegen, für 45 Minuten ging das gut. Nach der Pause aber sorgte Cairo praktisch umgehend für die Führung. Und schon sah die Sache ganz anders aus. Für exakt acht Minuten, als Petrosian alleine auf Pannen Oleg zumarschierte und ...

 

 

Bavaria B. Sowjetskaja - Intergalaktische Schrotthändler

9 | 1 | 10+3 | 29 | 11+3  (0)  - 1 | 7 | 16 | 28+3 | 12  (0)

Zuschauer&innen: 51686 DP

 

Ohnehin keine Chancen rechnete sich Harry gegen die Schrotthändler aus, also gab er der Jugend eine Chance. Ohnehin keine Chancen rechnete sich wohl auch Mike gegen die Bavaria aus, also gab er der Jugend eine Chance, schlussendlich standen sich praktisch zwei identische Formationen gegenüber, den Unterschied musste man schon mit der Lupe suchen, einen denkbar minimalen Vorteil, minimal, hatten die Gäste, die im Mittelfeld einen Tacken, ein Quentchen mehr auf´s Feld werfen konnten. Nicht der Rede wert quasi. Letztendlich war es gerade mal eine Tormöglichkeit für die Gäste, ein witz, ein klares Remis, ein deutlicheres Unentschieden muss man erst mal finden, ein sicheres Wiederholungsspiel für beide Clubs. Nur Gasparotto hatte das offensichtlich nicht geschnallt. Als die Trainer schon weitere Einsätze feierten, brannten bei ihm die Sicherungen durch, Cordoba ließ er Cordoba sein, marschierte in Brechermanier durch und jagte das Leder ins Netz. Nur um von seinen Mitspieler dann herumgeschubbst zu werden. Verstehe wer will. Pech für Bavaria, für die heute mehr drin gewesen wäre.

 

Kosmos Komsomolsk - Roter Stern Bjelogorsk

7 | 10 | 16+2 | 17 | 39+6  (0)  - 8 | 6+1 | 17 | 29+1 | 10+1  (1)

Gelb: - / Wolfgang Abendroth (69.)

Zuschauer&innen: 45000 DP (ausverkauft, 19492 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Die Komsomolsker Wochen des Roten Stern neigen sich dem Ende zu, bisher sind sie ja überaus erfolgreich verlaufen, doch den härtesten Brocken, den Tabellenführer des Oberhause, die momentane Übermannschaft hat man sich bis zum Schluss aufgespart. Durch die unterschiedlichen taktischen Ausrichtungen wäre sicherlich auch mehr drin gewesen gegen Kosmos, aber der Titelaspirant ließ gegen die Bjelogorsker nichts anbrennen und zeigt durch Rosa bereits nach zehn Minuten, wo der Pfeffer wächst. Fanatisierte Massen mussten bis zur 49. und auf Vasili Huub warten, bevor klar war, dass es nicht zu einem überraschenden Wiederholungsspiel kommen würde. Mit einer 0:4 Niederlage wurden die Bjelogorsker aus dem Pokal gekickt. Aber bei Kosmos hätte auch kein anderes Team gewonnen, das mag ein kleiner Trost sein ...

 

 

Katjuscha Blagoweschtschensk - ZSKA Organon Wladiwostok

7 | 10 | 24+2 | 38+4 | 15+2  (0)  - 7+1 | 7 | 32+2 | 18 | 14  (1)

Taktische Anweisungen: - / Oddmar Fredheim von V nach S, Ulf Unikum von V nach S

Zuschauer&innen: 30000 DP (ausverkauft, 27556 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Erstmal bot die Katjuscha ihre beste Formation auf, eine starke Verteidigung, ein noch besseres Mittelfeld gegen einen Gast, der so tief Innen auf eine stürmische Variante gehofft hatte, vergeblich. Überlegen spielte die Katjuscha, DAS Pokalteam der letzten Jahre, ihre Stiefelette runter, am Ende hieß es 4:0 für den Gastgeber. Auch in dieser Höhe ging der Erfolg vollauf in Ordnung

 

S.P.Q.R. Komsomolsk - Roter Stern Ussurijsk

1 | 1 | 18 | 17+2 | 28+9  (0)  - 8 | 10 | 35 | 22 | 12  (0)

Zuschauer&innen: 20000 DP (ausverkauft, 4996 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Thorsten ahnte Böses, schließlich standen sich die beiden Teams nicht zum ersten Mal im Pokal gegenüber: „Unangenehmer Pokalgegner - ich spreche aus leidvoller Erfahrung - aber diesmal ist sein Team ja echt ärmlich! Zumindest in der Hintermannschaft. Die gefährlichste Aufstellung von ihm wäre 15-45-15, dann hätte ich vier Torchancen gegen seine junge Hintermannschaft und er kann elf Mal gegen meine Hintermannschaft würfeln. Soll er doch!“ Soweit das Orakel aus Hamburg. Nu auf´m Platz. Stefan mit einer Sturmformation, die auf eine stärkere Abwehrformation der Gäste traf. Damit war dieses Thema schon mal erledigt. Und die Chancen sprachen klar für die Gäste. Trotzdem ging SKom in der 55. durch Nero in Führung, der sich für soviel Freiheit bedankte. Gerecht wäre dieses Ergebnis nicht gewesen. Also sorgte Yupp flugs für den Ausgleich und RSUs freut sich auf das Wiederholungsspiel. Da dürfte das Ganze zu einer klaren Angelegenheit werden.

 

Jonnies Walkers - Bolschoj Tawarischtsch Dshalinda

10 | 10 | 15+2 | 15 | 36+9  (0)  - 10 | 8+1 | 15 | 15 | 29+1  (0)

Gelb: David B. Ham (4.) / L. Judjenitsch (67.)

Zuschauer&innen: 33039 DP (volles Haus)

 

In dieser Saison verzichten die Walkers also darauf, im Pokal Talente in der Hintermannschaft einzuspielen. Wird soviel Konservativismus auch belohnt? Beide Mannschaften sind in der Hintermannschaft bärenstark besetzt, beide Mannschaften agierten trotz Bedrängnis fehlerlos, aber die Walkers hätten das Ding schon machen müssen. Machten sie nicht. So sieht man sich zum Rückspiel wieder in Dshalinda.

 

PPiS Ussurijsk - Die Germanistix

1 | 9+1 | 16 | 38+4 | 14+1  (0)  - 10 | 10 | 16 | 42+3 | 17  (0)

Zuschauer&innen: 32411 NP

 

Ein absolut ereignisloses Spiel, in der sich keine erwähnenswerten Ereignisse ereigneten, weil beide Teams sich gegenseitig völlig blockierten. Das will ein Fußballfan sehen – eine inerte Masse. Aber mach was! So gibt´s halt ein Wiederholungsspiel. Wird sich auch keiner drüber beklagen.

 

Misolovka Blagoweschtschensk - Universum Stack Stag Chabarowsk

1 | 8+1 | 16+2 | 17 | 32+7  (0)  - 7 | 9+2 | 9 | 22 | 11  (2)

Gelb: Caspar (82.) / -

Zuschauer&innen: 30000 DP (ausverkauft, 22020 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Es werde ihm ein Vergnügen sein, so Maba, den USSC aus dem Stadion zu fiedeln. Selbstbewusste Worte eines Managers, dessen Team überragend in die Saison gestartet ist, beim USSC pfeift man ja immer noch aus dem vorletzten Loch, was sollte als schief gehen. Die Gäste in ihrer stärksten Besetzung, was nicht Wunder nimmt, eine andere hat man nicht, und einer ausnehmend defensiv angelegten Ausrichten. Hauptsache hinten dicht, meinte Sven. Von wegen fiedeln, den ersten Schocker hatten die Gäste parat, Boris „efficiency“ Milonkov nach 17 Minuten, und der USSC konnte sogar in Führung gehen. Da reibt man sich die Augen. Und der Schock erwies sich lange als schwer verdaulich. Seitenwechsel und die Angriffe der Misos wurden wütender. Klar, dass es dann irgendwann auch klingeld, Caspar nach 54 und das Spiel begann wieder bei Null. Aber der USSC ist im Aufwind! Höre meine Worte. Kurz darauf, wieder Milonkov, geht einfach da durch, ein bisschen vernachlässigt musste sich da das junge Talent im Tor der Gastgeber schon fühlen, unnachahmlich, der USSC liegt wieder vorne, 58. Minute. Aber Talente haben auch ihre guten Seiten, im direkten Gegenangriff gelang Zweiballerina der erneute Ausgleich. Danach zog sich Misolovka weit zurück, spielte auf Wiederholungsspiel, noch mal wollte man in einen solchen Konter nicht hineinlaufen. Und ein Wiederholungsspiel bekamen sie auch. Beim USSC wurde das Remis wie ein Sieg gefeiert, zumal man im Rückspiel um einiges stärker sein wird ...

 

Radnaja-Pristan (A) - FC Nachhut Nachodka

3 | 0 | 13 | 13 | 39  (0)  - 8 | 9 | 14 | 39+1 | 14  (1)

Zuschauer&innen: 5217 NP

 

Eine Lektion erteilte der FC Nachhut den Amateuren von Radnaja Pristan, die nicht den Hauch einer Chance hatten. Man hatte sich für eine Sturmformation mit entblößter Hintermannschaft entschieden, und der FCNN sagte Dankeschön. Am Ende stand ein deutlicher, selbstbewusstseinssteigernder 10:3 Erfolg für den FCNN, der nie auch nur einen Hauch gefährdet war.

 

Balalaika Chabarowsk (A) - RSC Wostock Wladi

0 | 0 | 20 | 36 | 15  (0)  - 8 | 7 | 15+2 | 30+1 | 11  (0)

Gelb: - / Coax Eins65Sechs (82.)

Zuschauer&innen: 5097 NP

 

Thomas verzichtete völlig auf die Hintermannschaft und im Feld neutralisierte er den RSCW völlig, der mit der einzigen Formation auflief, die gegen Balalaika das sichere Aus bedeutete. Gut, hätte die Hintermannschaft besser funktioniert, wäre mit einem Widerholungsspiel zu rechnen gewesen, aber so ... Mit der Effizienz eines Spitzenteams schickt Balalaika den RSCW mit blutiger Nase wieder nachhause.

 

Zeya Uzbeks Seja (A) - FFM Kaviartrans Slatoustowsk

4 | 4 | 30 | 15 | 10  (0)  - 7 | 7 | 9+1 | 16 | 27+2  (0)

Zuschauer&innen: 5440 NP

 

Wie heißt es in dem Lied so schön, still und starr liegt der See ... Auch die Partie zwischen der Exiltruppe Zeya Uzbeks Seja und Kaviartrans verharrte starr in einer von taktischen Erwägungen bestimmten Begegnung, die torlos blieb. Die Konsequenz: Ein Wiederholungsspiel!

 

Malaki Tschumikan (A) - Moschaisk Nikolajewsk

10 | 0 | 10 | 30 | 11  (0)  - 9+1 | 1 | 16 | 27+1 | 26  (0)

Gelb: - / Varg Veum (24.)

Zuschauer&innen: 4598 NP

 

Malaki kam über´s Mittelfeld, im Prinzip genau das richtige gegen den noch ungeschlagenen Club aus dem Norden, der aber Dank der Lücke in der Hintermannschaft Malakis nach 23 Minuten in Führung gehen konnte. Aber kurz vor Ende kam Malaki noch mal zurück, fünf Minuten vor Schluss gelang der Ausgleich und das Duell muss in der Wiederholung entschieden werden.

 

2. FC Kleine Gummern (A) - PL Swobodnyj

0 | 1 | 29 | 30 | 10  (0)  - 1 | 10 | 17 | 13 | 36+3  (0)

Zuschauer&innen: 5105 NP

 

Nichts zu lachen gab es für die Kleinen Gummern gegen den Vorjahresneuling, der praktisch jede seiner Chancen zu nutzen wusste und beim deutliche 9:1 deutlich zeigte, warum Amateure eben doch nur Amateure sind. Bei PSwo hofft man nun natürlich auf ein Heimspiel. Aber der Pokal ist kein Wunschkonzert.

 

Newer  (A) - SC Dawaj Dalnaretschensk

10 | 0 | 11 | 27 | 13  (0)  - 8+1 | 7 | 24 | 27+2 | 10+1  (2)

Verletzt: - / Nikolaj Wadentretjow (M, 77., +1, Sasha Brjechknoch)

Tore: - / Waldemar Machetdoch (23.)

Zuschauer&innen: 3686 NP

 

Für Jans Dada war es der erste Pokalauftritt, gut dass es nur ein Amateur war, man muss sich schließlich erstmal noch einfinden. Die Gäste waren deutlich feldüberlegen, da Newer wohl von Anfang an auf eine Wiederholungsspiel ging. Wieso, bleibt ihr Geheimnis, die Jungs wollten wohl endlich mal ´ne Stadt sehen? Egal, die Entscheidung fiel nach 23. Minuten durch Machetdoch. Problemlos zieht DaDa in die nächste Runde ein.

 

 

Wacker Posjet (A) - Nelma

0 | 10 | 12 | 12 | 27  (0)  - 10 | 2 | 20 | 11 | 10  (0)

Tore: Wacker Posjet (67.) / -

Zuschauer&innen: 2415 NP (leere Tribünen)

 

Die offensivere Mannschaft aus Posjet setzte sich vor eigenem Publikum unsouverän mit 1:0 durch, „jetzt hoffen wir auf einen Knaller aus der ersten Liga“, lauteten die ersten Reaktionen ...

 

Datenbank Runde 2

 

2. Liga, 3. Spieltag

 

Berber in Bjelogorsk - PL Swobodnyj 5:5  ( 4: 2)

9+2 | 1 | 12 | 29+4 | 11  (2)  - 1 | 10 | 17 | 11 | 28+3  (0)

Gelb: Omar (76.) / Skorupski (41.), Glende (15.)

Tore: Siyar (3./68.), Babu (41.), Maroua (22.), Omar (17.) / Skorupski (58.Elfm.), Pletziger (36.), Malcoiffe (21./59./71.)

Zuschauer&innen: 21172 DP

 

 

RSC Wostock Wladi - SC Dawaj Dalnaretschensk 1:0  ( 1: 0)

8 | 7+1 | 15+1 | 30+6 | 11  (2)  - 8 | 7 | 25+1 | 24+1 | 10  (0)

Verletzt: - / Dmitrij Katorga (M, 1., +0, Boris Swerdlow), Waldemar Machetdoch (V, 51., +0, Nikolaj Wadentretjow)

Tore: Cent Baset (31.) / -

Zuschauer&innen: 7510 NP (leere Tribünen)

 

 

FFM Kaviartrans Slatoustowsk - Misolovka Blagoweschtschensk 2:2  ( 1: 1)

7 | 7 | 9+2 | 16+1 | 27+6  (0)  - 1 | 8+1 | 16 | 35+1 | 14  (0)

Tore: Beta (29./83.) / Caspar (12./48.)

Zuschauer&innen: 18266 NP

 

 

Bolschoj Tawarischtsch Dshalinda - Wladifutbol Skoworodino 2:0  ( 1: 0)

10 | 8+1 | 15 | 25+4 | 11+3  (0)  - 7+1 | 1 | 31+1 | 12 | 11  (0)

Gelb: - / Soslan Youzhny (35.)

Tore: A. Leobow (49.), A. Taracow (12.) / -

Zuschauer&innen: 25000 NP (ausverkauft, 3131 weitere Fans vor dem Stadion)

 

 

Dynamo Monti Wladiwostok - ZSKA Komsomolsk 6:0  ( 3: 0)

8 | 10 | 14+1 | 15 | 35+8  (0)  - 10 | 7 | 18 | 17 | 9  (0)

Tore: Kyoto (5./24./46./48.), Anatol Machhin (24.), Heho Letsgo (78.) / -

Zuschauer&innen: 22568 NP

 

 

Roter Stern Bjelogorsk - S.P.Q.R. Komsomolsk 13:4  ( 7: 1)

8 | 1+1 | 11+3 | 12+1 | 33+3  (0)  - 1+1 | 1 | 18 | 17 | 28+1  (0)

Tore: Wolfgang Abendroth (7./69./78./83.), Simone de Beauvoir (4./32./82./83.), Herbert Frahm (77.), Peter Weiss (2./2./12.), Mario Soares (24.) / Commodus (51./81.), Edgar J. Hoover (5./82.)

Zuschauer&innen: 12902 NP

 

2. Liga, 4. Spieltag

 

S.P.Q.R. Komsomolsk - Berber in Bjelogorsk -  6: 6  ( 4: 2)

1+1 | 1 | 18+2 | 17+1 | 28+7  (3)  - 1 | 7+2 | 12 | 31+2 | 11  (3)

Gelb: Claudius (38.), Edgar J. Hoover (84.) / -

Tore: Claudius (32./48.), Commodus (12./40.Elfm./88.), Edgar J. Hoover (7.) / Roshin (1./33.), Omar (78.), Babu (65./85./90.)

Zuschauer&innen: 8713 NP

 

 

PL Swobodnyj - RSC Wostock Wladi 6:4  ( 2: 2)

1 | 10 | 17 | 11+1 | 28+8  (0)  - 8 | 7 | 15+3 | 30 | 10  (0)

Tore: Bohlander (57.), Glende (11.), Willeke (64.), Pfletschinger (9./54.), Malcoiffe (62.) / Fedora Schoko-Riegel (26./33./53./74.)

Zuschauer&innen: 16180 NP

 

 

SC Dawaj Dalnaretschensk - FFM Kaviartrans Slatoustowsk 5:1  ( 4: 1)

8 | 7 | 15+2 | 15 | 29+4  (0)  - 7 | 7 | 9+1 | 16 | 27+2  (0)

Taktische Anweisungen: 4 HV von S nach V / -

Tore: Waldemar Machetdoch (34./37.), Pawel Pawlowa (41./53.) / STÖRmer (20.)

Gegnerische Eigentore: 1 Treffer (20.) / -

Zuschauer&innen: 21663 DP

 

 

Misolovka Blagoweschtschensk - Bolschoj Tawarischtsch Dshalinda 1:0  ( 0: 0)

1 | 8+1 | 16 | 35+7 | 14  (0)  - 10 | 8+1 | 15 | 25+1 | 11  (0)

Verletzt: - / A. Leobow (M, 12., +1, A. Garow)

Gelb: - / R. Doktrin (74.), A. Taracow (74.)

Tore: La Fussee (54.) / -

Zuschauer&innen: 14931 NP

 

 

Wladifutbol Skoworodino - Dynamo Monti Wladiwostok 0:1  ( 0: 0)

7 | 8+1 | 28 | 11+7 | 12  (0)  - 8 | 10 | 14+1 | 14+1 | 42+3  (0)

Tore: - / Heho Letsgo (67.)

Zuschauer&innen: 14926 NP

 

 

ZSKA Komsomolsk - Roter Stern Bjelogorsk -  2:2  (1:0)

10+1 | 7 | 18 | 17+6 | 9  (0)  - 8 | 1+1 | 17 | 29+1 | 10  (0)

Gelb: Bertrand (10.) / -

Tore: Natalie (12.), Mimi2 (56.) / Peter Weiss (80.), Martha Damkowski (59.)

Zuschauer&innen: 23940 DP

 

 

 

1. Liga, 3. Spieltag

 

 

Die Germanistix - Intergalaktische Schrotthändler 3:0  ( 1: 0)

10+1 | 10 | 14+3 | 41+4 | 17+1  (0)  - 1 | 7 | 19 | 35+2 | 12+1  (0)

Tore: Andy Ahntnix (77.), Oliver Hatnix (16.), Michael Geltnix (60.) / -

Zuschauer&innen: 32000 NP (ausverkauft, 5771 weitere Fans vor dem Stadion)

 

 

Roter Stern Ussurijsk - PPiS Ussurijsk 3:2  ( 3: 1)

8+1 | 1 | 31+3 | 15 | 12+2  (0)  - 1 | 9+1 | 17 | 28+5 | 14  (2)

Verletzt: Mikkel de Fritt (S, 65., +0, Hmpf), S (S, 87., +0, Uhu) / Dimitri Bukharin (T, 18., +0, General Vulcanin), General Vulcanin (T, 80., +2, -)

Taktische Anweisungen: 2 HV von V nach M, 1 PP von V nach M / -

Tore: Erkan Ekbal (39.), Destruktiv (33.), S (36.Elfm.) / Gremlin (12./90.)

Zuschauer&innen: 33362 NP (volles Haus)

 

 

Katjuscha Blagoweschtschensk - Bavaria B. Sowjetskaja 2:1  ( 0: 0)

7+1 | 1 | 11+2 | 19+6 | 21  (2)  - 9+1 | 1 | 19+1 | 20 | 9  (0)

Gelb: Gregori Tupolev (15.) / -

Taktische Anweisungen: 3 HV von M nach S, Nadja Junkow von M nach S / -

Tore: Sholem Aleijchim (60.), Nadja Junkow (83.) / Marcus Aurelius (87.)

Elfmeter verschossen: - / Marcus Aurelius (30.)

Zuschauer&innen: 30000 NP (ausverkauft, 3181 weitere Fans vor dem Stadion)

 

 

Jonnies Walkers - Kosmos Komsomolsk 3:10 ( 2: 5)

10 | 1 | 16 | 19 | 26+9  (0)  - 7 | 10 | 17 | 18 | 44+3  (0)

Gelb: - / Ozaka Li (62.)

Tore: Otto Püstermeier (30.), Jörg Willi (7./80.) / Ozaka Li (24./28./47./82./88.), Rosa (40./49.), Klaus Kalubschke (40.), Miroslav Pokkov (2.), Nikolai Sebtschev (54.)

Zuschauer&innen: 29505 NP

 

 

Universum Stack Stag Chabarowsk - Moschaisk Nikolajewsk 0:2  ( 0: 0)

7+1 | 1 | 18 | 21+7 | 11  (0)  - 9 | 1 | 19 | 33+3 | 18  (0)

Taktische Anweisungen: - / Herr Wittmann von M nach S

Tore: - / Varg Veum (64.), Herr Wittmann (77.)

Zuschauer&innen: 12234 NP

 

 

ZSKA Organon Wladiwostok - FC Nachhut Nachodka 0:3  ( 0: 1)

7+1 | 1 | 32+3 | 11+5 | 14  (1)  - 8+2 | 1 | 15 | 17 | 43  (4)

Gelb: - / Dummer Rechthaber (88.), Verlorenes Ei (57.)

Tore: - / Halbe Treppe (75.), Verlorenes Ei (42.), Harry Kim (52.)

Zuschauer&innen: 30313 NP (volles Haus)

 

1. Liga, 4. Spieltag

 

FC Nachhut Nachodka - Die Germanistix 0:2  (0: 0)

8 | 1 | 24+2 | 33 | 11+2  (0)  - 10 | 10 | 14+1 | 42+2 | 18  (0)

Taktische Anweisungen: 2 HV von V nach S / -

Tore: - / Oliver Hatnix (87.), Rudi Ratnix (85.)

Zuschauer&innen: 31000 NP (ausverkauft, 33394 weitere Fans vor dem Stadion)

 

 

Intergalaktische Schrotthändler - Roter Stern Ussurijsk 3:0  ( 0: 0)

7 | 8 | 16 | 19 | 38+9  (0)  - 8+1 | 1 | 31+1 | 15 | 12  (0)

Tore: Zaphod Beeblebrox (56.), Luadir Gasparotto (56.), Mario de Monti (64.) / -

Zuschauer&innen: 13785 NP

 

 

PPiS Ussurijsk - Katjuscha Blagoweschtschensk 5:0  ( 3: 0)

1 | 9 | 17 | 28+6 | 14  (0)  - 7+2 | 1 | 18 | 19 | 7  (1)

Gelb: - / Gregori Tupolev (9.)

Tore: Nikita Drakov (87.), Gremlin (7./30./42./83.) / -

Zuschauer&innen: 27131 NP

 

 

Bavaria B. Sowjetskaja - Jonnies Walkers 3:0  ( 3: 0)

9 | 8 | 19+4 | 29+4 | 10+1  (0)  - 10 | 10 | 15 | 19 | 26+3  (0)

Tore: Quark (36.), Miss Mittelfeld (23.) / -

Gegnerische Eigentore: 1 Treffer (16.) / -

Zuschauer&innen: 27030 NP

 

 

Kosmos Komsomolsk - Universum Stack Stag Chabarowsk 10:0  ( 4: 0)

7 | 10 | 16+2 | 17 | 39+6  (0)  - 7 | 1 | 18 | 21+3 | 11  (0)

Tore: Karel Musovic (48.), Emil Ludkov (84.), Rosa (6./64.), Klaus Kalubschke (25./66./67./88.), Miroslav Pokkov (14.) / -

Gegnerische Eigentore: 1 Treffer (40.) / -

Zuschauer&innen: 45000 DP (ausverkauft, 27528 weitere Fans vor dem Stadion)

 

 

Moschaisk Nikolajewsk - ZSKA Organon Wladiwostok 4:0  ( 1: 0)

9 | 1 | 19 | 17+2 | 34+11  (0)  - 7+1 | 1 | 32+1 | 11+1 | 14  (1)

Verletzt: - / Matthias Mock (M, 20., +1, Rudi Rudi)

Tore: Herr Wittmann (26.), Kjell Borgen (61./85.), Tor Johannesen (90.) / -

Zuschauer&innen: 40000 TP (ausverkauft, 6426 weitere Fans vor dem Stadion)

 

Pokal:

 

Wladifutbol Skoworodino - Berber in Bjelogorsk 3:0  ( 2: 0)

7 | 8+1 | 18+7 | 42 | 14  (0)  - 1 | 7+2 | 12 | 36 | 15  (1)

Tore: Evgheni Liforenko (81.), Cirill Tokmachev (35.), Sergej Terehhov (15.Elfm.) / -

Zuschauer&innen: 23906 DP

 

 

Dynamo Monti Wladiwostok - ZSKA Komsomolsk -  1: 1  ( 0: 0)

8 | 10 | 14+3 | 15 | 35+8  (0)  - 10+1 | 7 | 18 | 24 | 16  (0)

Tore: Cairo (51.) / Petrosian (60.)

Zuschauer&innen: 35000 DP (ausverkauft, 3625 weitere Fans vor dem Stadion)

 

 

Bavaria B. Sowjetskaja - Intergalaktische Schrotthändler 0:1  ( 0: 0)

9 | 1 | 10+3 | 29 | 11+3  (0)  - 1 | 7 | 16 | 28+3 | 12  (0)

Tore: - / Luadir Gasparotto (77.)

Zuschauer&innen: 51686 DP

 

 

Kosmos Komsomolsk - Roter Stern Bjelogorsk -  4:0  (1: 0)

7 | 10 | 16+2 | 17 | 39+6  (0)  - 8 | 6+1 | 17 | 29+1 | 10+1  (1)

Gelb: - / Wolfgang Abendroth (69.)

Tore: Vasili Huub (49.), Emil Ludkov (90.), Rosa (10.), Fredi Pollov (66.) / -

Zuschauer&innen: 45000 DP (ausverkauft, 19492 weitere Fans vor dem Stadion)

 

 

Katjuscha Blagoweschtschensk - ZSKA Organon Wladiwostok 4:0  ( 3: 0)

7 | 10 | 24+2 | 38+4 | 15+2  (0)  - 7+1 | 7 | 32+2 | 18 | 14  (1)

Taktische Anweisungen: - / Oddmar Fredheim von V nach S, Ulf Unikum von V nach S

Tore: Gerasim K. Petrin (26.), Wilma Schpajer (6./15.), Sauron (65.) / -

Zuschauer&innen: 30000 DP (ausverkauft, 27556 weitere Fans vor dem Stadion)

 

 

S.P.Q.R. Komsomolsk - Roter Stern Ussurijsk 1:1  ( 0: 0)

1 | 1 | 18 | 17+2 | 28+9  (0)  - 8 | 10 | 35 | 22 | 12  (0)

Tore: Nero (55.) / Yupp (61.)

Zuschauer&innen: 20000 DP (ausverkauft, 4996 weitere Fans vor dem Stadion)

 

 

Jonnies Walkers - Bolschoj Tawarischtsch Dshalinda 0:0  ( 0: 0)

10 | 10 | 15+2 | 15 | 36+9  (0)  - 10 | 8+1 | 15 | 15 | 29+1  (0)

Gelb: David B. Ham (4.) / L. Judjenitsch (67.)

Zuschauer&innen: 33039 DP (volles Haus)

 

 

PPiS Ussurijsk - Die Germanistix 0:0  ( 0: 0)

1 | 9+1 | 16 | 38+4 | 14+1  (0)  - 10 | 10 | 16 | 42+3 | 17  (0)

Zuschauer&innen: 32411 NP

 

 

Misolovka Blagoweschtschensk - Universum Stack Stag Chabarowsk 2:2  ( 0: 1)

1 | 8+1 | 16+2 | 17 | 32+7  (0)  - 7 | 9+2 | 9 | 22 | 11  (2)

Gelb: Caspar (82.) / -

Tore: Zweiballerina (59.), Caspar (54.) / Boris Milonkov (17./58.)

Zuschauer&innen: 30000 DP (ausverkauft, 22020 weitere Fans vor dem Stadion)

 

 

Radnaja-Pristan (A) - FC Nachhut Nachodka 3:10  ( 1: 4)

3 | 0 | 13 | 13 | 39  (0)  - 8 | 9 | 14 | 39+1 | 14  (1)

Tore: Radnaja-Pristan (41./71./89.) / Papadu Dioglu (13./33./57.), Verlorenes Ei (1./78.), Böser Rechenknecht (11./51./54./81.), Halbe Treppe (48.)

Zuschauer&innen: 5217 NP

 

 

Balalaika Chabarowsk (A) - RSC Wostock Wladi 2:0  ( 0: 0)

0 | 0 | 20 | 36 | 15  (0)  - 8 | 7 | 15+2 | 30+1 | 11  (0)

Gelb: - / Coax Eins65Sechs (82.)

Tore: Balalaika Chabarowsk (50./70.) / -

Zuschauer&innen: 5097 NP

 

 

Seja (A) - FFM Kaviartrans Slatoustowsk 0:0  ( 0: 0)

4 | 4 | 30 | 15 | 10  (0)  - 7 | 7 | 9+1 | 16 | 27+2  (0)

Zuschauer&innen: 5440 NP

 

 

Malaki Tschumikan (A) - Moschaisk Nikolajewsk 1:1  ( 0: 1)

10 | 0 | 10 | 30 | 11  (0)  - 9+1 | 1 | 16 | 27+1 | 26  (0)

Gelb: - / Varg Veum (24.)

Tore: Malaki Tschumikan (84.) / Herr Wittmann (23.)

Zuschauer&innen: 4598 NP

 

 

2. FC Kleine Gummern (A) - PL Swobodnyj 1:9  ( 1: 3)

0 | 1 | 29 | 30 | 10  (0)  - 1 | 10 | 17 | 13 | 36+3  (0)

Tore: 2. FC Kleine Gummern (7.) / Greuel (87.), Skorupski (42./44./54./78./81.), Pletziger (19.), Pfletschinger (52.), Malcoiffe (82.)

Zuschauer&innen: 5105 NP

 

 

Newer  (A) - SC Dawaj Dalnaretschensk 0:1  ( 0: 1)

10 | 0 | 11 | 27 | 13  (0)  - 8+1 | 7 | 24 | 27+2 | 10+1  (2)

Verletzt: - / Nikolaj Wadentretjow (M, 77., +1, Sasha Brjechknoch)

Tore: - / Waldemar Machetdoch (23.)

Zuschauer&innen: 3686 NP

 

 

Wacker Posjet (A) - Nelma (A) 1:0  ( 0: 0)

0 | 10 | 12 | 12 | 27  (0)  - 10 | 2 | 20 | 11 | 10  (0)

Tore: Wacker Posjet (67.) / -

Zuschauer&innen: 2415 NP (leere Tribünen)

 

 

Altes Ausländerangebot:

 

(24) Zardoz (A) M III, 8, SP3 geht zurück nach Malta

 

Altes Amateurangebot:

 

(25) Wladimir Vjeteran M V 8 geht für 330 kR + GN 0,5 = 426 zu DaDa

(26) Kocim Inschch A III geht für 830 kr + GN3 = 1334 an KatB

(27) MS II 7(6) kehrt in die AL zurück

 

Privater Handel:

 

IGSC gibt: Quark VMS II 8(9) und Cliff Alistair MacLaine VMS II 8(10)

BBSG gibt Kleiner Frischling M I 5(7) und Tempomann V II 7(8) + 1200 kR

 

Trainerkarussell:

 

Freistellungen: Die folgenden Teams können ihren Trainer ohne Abfindung feuern, falls der angebotene oder alternativ ein Trainer von der Trainerliste eingestellt wird. Bei Trainerrausschmiss Namen des Neuen angeben:

 

PPiS: US 4, TS 11, GN 80

BerB: US 11, TS 6, GN 93

JWal: US 7, TS 11, GN 100

ZOrg: US 5, TS 2, GN 40

USSC: US 3, TS 7, GN 54

BBSG: US 4, TS 8, GN 65

WSko: US 3, TS 6, GN 50

 

Trainerliste:

 

Otto Motor: US 5, TS 10, GN 110

Pappel: US 6, TS 5, GN 70

Dr. Nono: US 6, TS 10, GN 111

 

Sympathiepunkte:

 

siehe Presse zu Vollmops, um Abstimmung wird gebeten.

 

Neues Amateurangebot:

 

(28) (RP) T II aS 7 (UG 6)

(29) (New) V I as 9 (UG 6)

(30) (Wl) SM I aS 7 (UG 6)

 

 

Verkäufe:

WSko verkauft Chubatow VMS III 9 für 933 an die AL

 

 

Tabellen:

 

1. Liga

 

(Punkte/Tore/Zuschauer/Bilanz-Heim/Auswärts/SPs/Konto/Schwankungen)

 

KKom   8:0   24: 3   42557   200   200   2   3   1201   5   Andre

MoNi   8:0    9: 1   40000   200   200   2   2   1824   5   Olaf

Germ   7:1    7: 0   31504   200   110   8   9   3096   5   Stoni

IGSc   6:2    8: 4   13387   200   101   5   6   2559   4   Mike

FCNN   4:4    5: 5   28417   002   200   2   5   -217   3   Christian H.

RSUs   4:4    5: 6   25007   101   101   5   2   1118   3   Thorsten

PPiS   3:5    7: 5   21778   110   002   4   1   3312   3   Joao

BBSG   2:6    4: 6   30871   101   002   6   7   5318   2   Harry

ZOrg   2:6    5:10   30943   101   002   9   5  -2536   0   Martin

KatB   2:6    3:11   27338   101   002   5   8   1637   4   Sven P.

JWal   2:6    6:15   32753   101   002   7   8   3596   1   Markus

USSC   0:8    0:17   13137   002   002   9   4    931   1   Sven L.

 

2. Liga

 

DMon   8:0   22: 2   27279   200   200   3   3    983   5   Dschises

Miso   7:1    9: 5   12528   200   110   6   3   3667   4   Maba

PSwo   6:2   17:14   15935   200   020   5   4   3871   4   Carsten

RSBj   4:4   17: 9   14068   101   020   6   4   3628   4   Guido

DaDa   4:4   10: 7   15803   200   002   4   6   -209   3   Jan

BTDs   4:4    2: 1   24041   110   011   4   8    786   3   Axel

RSCW   4:4    9: 8    7471   200   002   1   4   -936   2   Björn

FFMK   4:4    7: 8   21633   110   011   3   6   5492   2   Andreas

BerB   2:6   14:16   15617   011   011   4   3   -280   2   Michael

ZKom   2:6    2:11   19962   020   002   2   6    105   2   Ulrike

SKom   2:6   11:32    9088   020   002   5   2   8983   2   Stefan

WSko   1:7    1: 8   15675   011   002   7   2   -999   2   Marten

 

 

Runde 3:

 

Achtung bei herabgesetztem Heimvorteil! Die mit (*) gekennzeichneten Teams können Motivationspunkte im Feld einsetzen (wg. Erzrivale)

 

Die Spiele der Runde 3:

 

1. Liga, 5. Spieltag

Roter Stern Ussurijs - Die Germanistix      Beresowskij 0.75  HV4 km

Katjuscha Blagowesch - Intergalaktische Sch Bassajew    1.25  524 km

Jonnies Walkers      - PPiS Ussurijsk       Luschkow    0.95  476 km

Universum Stack Stag - Bavaria B. Sowjetska Adamkus     1.15  368 km

ZSKA Organon Wladiwo - Kosmos Komsomolsk    Nurejew     1.25  644 km

Moschaisk Nikolajews - FC Nachhut Nachodka  Kisseljow   1.15  920 km

 

1. Liga, 6. Spieltag

FC Nachhut Nacho (*) - Roter Stern Ussurijs Adamkus    1.15  HV4 km

Die Germanistix      - Katjuscha Blagowesch Ruzkoj     1.10  576 km

Intergalaktische Sch - Jonnies Walkers      Pawlow     1.00  428 km

PPiS Ussurijsk       - Universum Stack Stag Woronowa   0.90  448 km

Bavaria B. Sowjetska - ZSKA Organon Wladiwo Chandrujew 1.00  696 km

Kosmos Komsomolsk    - Moschaisk Nikolajews Nurejew    1.25  252 km

 

2. Liga, 5. Spieltag

RSC Wostock Wladi    - Berber in Bjelogorsk Narizyn    0.80  496 km

FFM Kaviartrans Slat - PL Swobodnyj         Gawrilow   1.20  332 km

Bolschoj Tawarischts - SC Dawaj Dalnaretsch Tschubajs  0.85  584 km

Dynamo Monti Wladiwo - Misolovka Blagowesch Chatab     1.20  484 km

Roter Stern Bjelogor - Wladifutbol Skoworod Dubinin    1.15  320 km

ZSKA Komsomolsk      - S.P.Q.R. Komsomo (*) Bassajew   1.25  HV2 km

 

2. Liga, 6. Spieltag

S.P.Q.R. Komsomolsk  - RSC Wostock Wladi    Jurkina     1.05  644 km

Berber in Bjelogorsk - FFM Kaviartrans Slat Bassajew    1.25  332 km

PL Swobodnyj         - Bolschoj Tawaris (*) Nurejew     1.25  272 km

SC Dawaj Dalnaretsch - Dynamo Monti Wladiwo Beresowskij 0.75  224 km

Misolovka Blagowesch - Roter Stern Bjelogor Gawrilow    1.20  HV4 km

Wladifutbol Skoworod - ZSKA Komsomolsk      Chatab      1.20  484 km

 

1. Pokalrunde, Wiederholung

ZSKA Komsomolsk      - Dynamo Monti Wladiwo Chatab     1.20  644 km

Roter Stern Ussurijs - S.P.Q.R. Komsomolsk  Ruzkoj     1.10  656 km

Bolschoj Tawarischts - Jonnies Walkers      Nurejew    1.25  372 km

Die Germanistix      - PPiS Ussurijsk       Woronowa   0.90  HV4 km

Universum Stack Stag - Misolovka Blagowesch Adamkus    1.15  184 km

FFM Kaviartrans Slat - Zeya Uzbeks Seja (A) Tschubajs  0.85  228 km

Moschaisk Nikolajews - Malaki Tschumikan (A Semenikhin 1.10  228 km

 

Die Amateur-Clubs haben 65 WP zur Verfügung, zu verteilen auf die Reihen T, A, V, M und S. T und A können höchsten 11 haben, in der Summe darf T und A nicht größer als 20 sein. Eine Stufe T bzw. A kostet 2 WP. Es muss die 1:3-Regel eingehalten werden, von den Reihen V, M, S darf keine Reihe mehr als 3 mal die Stärke der schwächsten Feldreihe haben.

 

 

Briefe:

 

Sven P.: Von wegen Geld, müsste jetzt stimmen, hatte aber noch vergessen, Gehalt abzuziehen beim letzten Mal

 

Alle: Die einen Standardtrainer haben. Bitte gebt einen Namen an.

 

Michael: Eintrittspreise nach Runde 2: 2 Topp, 2 Dump, 5 Standard

 

Marten: Dein Verkaufspreis für Chubatow stimmte, keine Ahnung also, wo der Fehler lag.

 

Ulrike: Wenn du deinen Zug schon für verspätet hältst ...

 

Björn: Du hattest R. Olle im Pokal doppelt eingesetzt.

 

Mike: Das mit deinen Schwankungen haute nicht ganz hin, da die Tauschspieler stärker zu dir kamen als du angenommen hattest. Apropos Deep Thought: Mein Fehler, keine Ahnung wieso. Ich sehe zu, dass er den Einsatz zurückbekommt.

 

Harry: Deutsche Eiche ...

 

Joao: Dafür darfst du nachträglich diesmal den Trainer wechseln ...